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Home - Fachinformation zu Ilumetri 100 mg/1 ml - Änderungen - 11.09.2023
34 Änderungen an Fachinfo Ilumetri 100 mg/1 ml
  • -Bei Patienten mit hoher Krankheitslast oder/und Körpergewicht ≥90 kg können 200 mg eine höhere Wirksamkeit aufweisen (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Bei Patienten mit hoher Krankheitslast (in den Zulassungsstudien definiert als Psoriasis Area Severity Index (PASI) Score ≥20 oder Body Surface Area (BSA) ≥30%) oder/und Körpergewicht ≥90 kg können 200 mg eine höhere Wirksamkeit aufweisen (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Vor Beginn der Behandlung mit Ilumetri ist die Vervollständigung aller gemäss aktueller Impfrichtlinien angezeigter Immunisierungen zu erwägen. Lebendimpfstoffe sollen nicht gleichzeitig mit Ilumetri verabreicht werden. Es liegen keine Daten zur Impfantwort auf die Totimpfstoffe vor. Ein genügender zeitlicher Abstand zwischen Impfungen mit Lebendimpfstoffen und dem Beginn der Therapie gemäss aktuellen Impfrichtlinien ist einzuhalten. Sachdienliche Informationen zur Anwendung von immunsuppressiven Wirkstoffen können auch den jeweiligen Fachinformationen der Impfstoffe entnommen werden.
  • +Vor Beginn der Behandlung mit Ilumetri ist die Vervollständigung aller gemäss aktueller Impfrichtlinien angezeigter Immunisierungen zu erwägen. Lebendimpfstoffe sollen nicht gleichzeitig mit Ilumetri verabreicht werden. Es liegen keine Daten zur Impfantwort auf die Totimpfstoffe vor. Auch zur Anwendung von RNA-basierten Impfstoffen gibt es keine Daten. Ein genügender zeitlicher Abstand zwischen Impfungen mit Lebendimpfstoffen und dem Beginn der Therapie gemäss aktuellen Impfrichtlinien ist einzuhalten. Sachdienliche Informationen zur Anwendung von immunsuppressiven Wirkstoffen können auch den jeweiligen Fachinformationen der Impfstoffe entnommen werden.
  • -Lebendimpfstoffe sollen nicht gleichzeitig mit Ilumetri verabreicht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Es liegen keine Daten zur Impfantwort auf die Impfstoffe vor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Lebendimpfstoffe sollen nicht gleichzeitig mit Ilumetri verabreicht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Es liegen keine Daten zur Impfantwort auf die Impfstoffe inklusive RNA-basierte Impfstoffe vor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die meisten unerwünschten Wirkungen wurden als mild eingestuft und keine unerwünschte Wirkung führte bei >1% der Patienten zum Abbruch der Behandlung. Für die Behandlung bestimmter unerwünschter Wirkungen siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Weniger als 1% der Patienten brachen die Behandlung auf Grund von unerwünschten Wirkungen ab. Für die Behandlung bestimmter unerwünschter Wirkungen siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Die unerwünschten Wirkungen aus klinischen Studien (Tabelle 1) sind nach MedDRA-Systemorganklassen aufgelistet. Innerhalb jeder Systemorganklasse werden die unerwünschten Wirkungen nach Häufigkeit angeordnet, beginnend mit den häufigsten. Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad angeführt. Zusätzlich basiert die entsprechende Häufigkeitskategorie für jede unerwünschte Wirkung auf den folgenden Häufigkeitsdefinitionen: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1000); sehr selten (<1/10'000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Die unerwünschten Wirkungen aus klinischen Studien und Erfahrungen nach Markteinführung (Tabelle 1) sind nach MedDRA-Systemorganklassen aufgelistet. Innerhalb jeder Systemorganklasse werden die unerwünschten Wirkungen nach Häufigkeit angeordnet, beginnend mit den häufigsten. Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad angeführt. Zusätzlich basiert die entsprechende Häufigkeitskategorie für jede unerwünschte Wirkung auf den folgenden Häufigkeitsdefinitionen: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1000); sehr selten (<1/10'000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Schwindel* Nicht bekannt - -
  • +Abgeschlagenheit* Nicht bekannt - -
  • +* Diese unerwünschten Wirkungen wurden nach Markteinführung spontan gemeldet. Die Daten nach der Markteinführung erlauben keine genaue Häufigkeitsangabe, daher ist die Häufigkeit unbekannt.
  • +Beschreibung unerwünschter Wirkungen an gesunden Probanden
  • +In den vier Studien mit gesunden Personen wurden insgesamt 129 Probanden mit der Ilumetri-Injektionslösung zur subkutanen Verabreichung behandelt. In dieser behandelten Population wurden bei einer Gesamtzahl von 252 verabreichten Injektionen insgesamt 45 Reaktionen an der Injektionsstelle (ISRs) gemeldet.
  • +Bei den beobachteten ISRs handelte es sich um Schmerzen an der Injektionsstelle, die bei 17 Probanden (13,2 %) auftraten, Hämatome an der Injektionsstelle bei 9 (7 %), Erytheme an der Injektionsstelle bei 8 (6,2 %), Blutergüsse an der Injektionsstelle bei 6 (4,7 %), Schwellungen an der Injektionsstelle bei 3 (2,3 %) und Reaktion an der Injektionsstelle bei 2 (1,6 %) gesunden Probanden. Alle gemeldeten ISRs waren nicht schwerwiegend und von mildem Schweregrad. Die ISRs nach Anwendung der 100mg/1ml und der 200mg/2ml Injektionslösung waren ähnlich in Art und Häufigkeit.
  • +
  • -In den klinischen Phase-II- und Phase-III-Studien zur Psoriasis entwickelten 7,3% der mit Ilumetri behandelten Patienten bis Woche 64 Antikörper gegen Ilumetri. Von den Patienten, die Antikörper gegen Ilumetri entwickelten, hatten 38% (22 von 57 Patienten) neutralisierende Antikörper. Dies entspricht 2,8% aller Patienten, die Ilumetri erhielten.
  • +In den klinischen Phase-II- und Phase-III-Studien zur Psoriasis entwickelten 7,3% der mit Ilumetri behandelten Patienten bis Woche 64 Antikörper gegen Ilumetri. Von den Patienten, die Antikörper gegen Ilumetri entwickelten, hatten 38% (22 von 57 Patienten) neutralisierende Antikörper. Dies entspricht 2,8 % aller Patienten, die Ilumetri erhielten.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: L04AC17
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +L04AC17
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe unter Wirkungsmechanismus.
  • +
  • -Die demografischen und Baseline-Charakteristika in den Studien reSURFACE 1 und reSURFACE 2 waren in den einzelnen Studien konsistent. Insgesamt waren die Patienten 18 bis 82 Jahre alt, mit einem Durchschnittsalter von 45,9 Jahren. Der mediane Baseline-PASI-Score lag zwischen 17,7 und 18,4 in allen Behandlungsgruppen. Der Baseline-PGA-Score war bei 33,4% der Patienten «ausgeprägt» oder «schwerwiegend» (Score ≥4). Zur Behandlung der Psoriasis hatten zuvor 35,8% aller Patienten eine Phototherapie erhalten, 41,1% eine konventionelle systemische Arzneimitteltherapie und 16,7% eine Biologika-Therapie (insgesamt hatten 55,7% eine Phototherapie oder systemische Therapie erhalten). Insgesamt hatten 15,4% der Studienpatienten eine Vorgeschichte von Psoriasis-Arthritis. Der Baseline-DLQI (Dermatology Life Quality Index) reichte von 13,0 bis 14,8.
  • +Die demografischen und Baseline-Charakteristika in den Studien reSURFACE 1 und reSURFACE 2 waren in den einzelnen Studien konsistent. Insgesamt waren die Patienten 18 bis 82 Jahre alt, mit einem Durchschnittsalter von 45,9 Jahren. Der mediane Baseline-PASI-Score lag zwischen 17,7 und 18,4 in allen Behandlungsgruppen. Der Baseline-PGA-Score war bei 33,4% der Patienten «ausgeprägt» oder «schwerwiegend» (Score ≥4). Zur Behandlung der Psoriasis hatten zuvor 35,8 % aller Patienten eine Phototherapie erhalten, 41,1% eine konventionelle systemische Arzneimitteltherapie und 16,7% eine Biologika-Therapie (insgesamt hatten 55,7% eine Phototherapie oder systemische Therapie erhalten). Insgesamt hatten 15,4% der Studienpatienten eine Vorgeschichte von Psoriasis-Arthritis. Der Baseline-DLQI (Dermatology Life Quality Index) reichte von 13,0 bis 14,8.
  • -PASI 75a (%) 65,6†‡b 61,2†‡b 5,8b 48,2b 72,6‡b 73,5‡b 53,6b
  • -PGA: «erscheinungsfrei» oder «minimal» mit einer Verbesserung um ≥2 Punkte gegenüber Baselinea (%) 59,2†¥b 54,7†b 4,5b 47,6b 69,2‡b 64,6‡b 45,3b
  • -PASI 90 (%) 36,6†‡b 38,8†‡b 1,3b 21,4b 57,7‡c 55,5‡c 29,4c
  • -PASI 100 (%) 11,8†‡b 12,4†‡b 0 4,8b 27,0‡c 22,8c 10,7c
  • -DLQI Score 0 oder 1 (%) 47,4†¥ 40,2† 8,0 35,5 65,0‡c 54,1‡c 39,4c
  • +PASI 75a (%) 65,6†‡b 61,2†‡b 5,8b 48,2b 72,6 ‡b 73,5‡b 53,6b
  • +PGA: «erscheinungsfrei» oder «minimal» mit einer Verbesserung um ≥2 Punkte gegenüber Baselinea (%) 59,2†¥b 54,7 †b 4,5b 47,6b 69,2‡b 64,6‡b 45,3b
  • +PASI 90 (%) 36,6†‡b 38,8†‡b 1,3b 21,4b 57,7 ‡c 55,5‡ c 29,4c
  • +PASI 100 (%) 11,8 †‡b 12,4 †‡b 0 4,8b 27,0 ‡c 22,8c 10,7c
  • +DLQI Score 0 oder 1 (%) 47,4 †¥ 40,2 † 8,0 35,5 65,0 ‡c 54,1‡ c 39,4c
  • -Bei Patienten, bei denen eine höhere Krankheitslast festgestellt wurde, waren die Ansprechraten, die in Woche 28 mit der 200 mg Tildrakizumab-Behandlung erreicht wurden, nummerisch höher als mit der 100 mg Tildrakizumab-Behandlung.
  • +Bei Patienten, bei denen eine höhere Krankheitslast (Psoriasis Area Severity Index (PASI) Score ≥20 oder Body Surface Area (BSA) ≥30%) festgestellt wurde, waren die Ansprechraten, die in Woche 28 mit der 200 mg Tildrakizumab-Behandlung erreicht wurden, nummerisch höher als mit der 100 mg Tildrakizumab-Behandlung.
  • -Pharmakokinetik in besonderen Patientengruppen
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Es wurden keine spezifischen Studien zur Untersuchung der Auswirkungen einer Leberfunktionseinschränkung auf die Pharmakokinetik von Tildrakizumab durchgeführt.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Es wurden keine spezifischen Studien zur Untersuchung der Auswirkungen einer Nierenfunktionseinschränkung auf die Pharmakokinetik von Tildrakizumab durchgeführt.
  • -Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
  • -Es wurden keine spezifischen Studien zur Untersuchung der Auswirkungen einer Nieren- oder Leberfunktionseinschränkung auf die Pharmakokinetik von Tildrakizumab durchgeführt.
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und Toxizität bei wiederholter Gabe lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -Nach wiederholter Gabe von Tildrakizumab an Cynomolgus-Affen, die alle 2 Wochen bis zu 9 Monaten mit der NOAEL als höchster verabreichter Dosis (140 mg/kg [i.v. und s.c.] in der 3-Monatsstudie oder 100 mg/kg [s.c.] in der 9-Monatsstudie) behandelt wurden, ergaben sich keine toxikologischen Befunde (einschliesslich Untersuchung der Reproduktionsorgane, hormonelle Wirkungen [Östradiol und Progesteron], oder kardiovaskuläre, respiratorische oder ZNS-Funktionen).
  • -Tierexperimentelle Kanzerogenitätsstudien wurden mit Tildrakizumab nicht durchgeführt. Studien an Maus-Tumormodellen zeigten, dass die selektive Hemmung von IL-23p19 das kanzerogene Risiko nicht erhöht.
  • -Bei Cynomolgus-Affen trat eine vernachlässigbare Sekretion des Produkts in die Muttermilch auf. Einen Monat nach der Geburt betrug das Milch/Serum-Verhältnis ≤0,002. Es wurde gezeigt, dass Tildrakizumab sich über die Plazentaschranke verteilt. Nach wiederholter Gabe an trächtige Cynomolgus-Affen waren die Serumkonzentrationen im Fötus quantifizierbar, jedoch zeigten die Studien zur Reproduktionstoxizität keine ungünstigen Effekte.
  • -Bei männlichen und weiblichen Cynomolgus-Affen, denen Tildrakizumab in Dosierungen verabreicht wurde, die bei der empfohlenen klinischen Dosis, bezogen auf die AUC, mehr als das 100-fache der menschlichen Exposition betrugen, wurden keine Auswirkungen auf Fertilitätsparameter wie Fortpflanzungsorgane, Menstruationszykluslänge und/oder Hormone beobachtet.
  • -In einer prä- und postnatalen Entwicklungstoxizitätsstudie an Affen wurde bei einer maternalen Exposition, die bei der empfohlenen Dosis das 85-fache der Exposition des Menschen betrug, kein Anstieg von Trächtigkeitsverlusten beobachtet. Bei Neugeborenen wurden bei maternalen Expositionen, die bei der empfohlenen Dosis das 9-fache der Exposition des Menschen aufwiesen, keine schädlichen Wirkungen beobachtet. Zwei neonatale Todesfälle bei Affen, denen Tildrakizumab bei einer maternalen Exposition verabreicht wurde, die der 85-fachen Exposition des Menschen bei der empfohlenen Dosis entsprach, wurden einer möglichen Virusinfektion zugeschrieben, wobei der Zusammenhang mit der Behandlung als unsicher angesehen wurde. Die klinische Bedeutung dieser Befunde ist unbekannt.
  • +Sicherheitspharmakologie
  • +Basierend auf den konventionellen Studien zu kardiovaskulären, respiratorischen oder ZNS-Funktionen lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • +Toxizität bei wiederholter Verabreichung
  • +Nach wiederholter Gabe von Tildrakizumab an Cynomolgus-Affen, die alle 2 Wochen bis zu 9 Monaten mit der NOAEL als höchster verabreichter Dosis (140 mg/kg [i.v. und s.c.] in der 3-Monatsstudie oder 100 mg/kg [s.c.] in der 9-Monatsstudie) behandelt wurden, ergaben sich keine toxikologischen Befunde (einschliesslich Untersuchung der Reproduktionsorgane, hormonelle Wirkungen [Östradiol und Progesteron]).
  • +Genotoxizität / Kanzerogenität
  • +Tierexperimentelle Genotoxizitätsstudien und Kanzerogenitätsstudien wurden mit Tildrakizumab nicht durchgeführt. Studien an Maus-Tumormodellen zeigten, dass die selektive Hemmung von IL-23p19 das kanzerogene Risiko nicht erhöht.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Bei männlichen und weiblichen Cynomolgus-Affen, denen Tildrakizumab in Dosierungen verabreicht wurde, die bei der empfohlenen klinischen Dosis, bezogen auf die AUC, mehr als das 100fache der menschlichen Exposition betrugen, wurden keine Auswirkungen auf Fertilitätsparameter wie Fortpflanzungsorgane, Menstruationszykluslänge und/oder Hormone beobachtet.
  • +Bei Cynomolgus-Affen trat eine vernachlässigbare Sekretion des Produkts in die Muttermilch auf. Einen Monat nach der Geburt betrug das Milch/Serum-Verhältnis ≤0,002. Es wurde gezeigt, dass Tildrakizumab sich über die Plazentaschranke verteilt. Nach wiederholter Gabe an trächtige Cynomolgus-Affen waren die Serumkonzentrationen im Fötus quantifizierbar, jedoch zeigten die Studien zur Reproduktionstoxizität keine ungünstigen Effekte.In einer prä- und postnatalen Entwicklungstoxizitätsstudie an Affen wurde bei einer maternalen Exposition, die bei der empfohlenen Dosis das 85-fache der Exposition des Menschen betrug, kein Anstieg von Trächtigkeitsverlusten beobachtet. Bei Neugeborenen wurden bei maternalen Expositionen, die bei der empfohlenen Dosis das 9-fache der Exposition des Menschen aufwiesen, keine schädlichen Wirkungen beobachtet. Zwei neonatale Todesfälle bei Affen, denen Tildrakizumab bei einer maternalen Exposition verabreicht wurde, die der 85-fachen Exposition des Menschen bei der empfohlenen Dosis entsprach, wurden einer möglichen Virusinfektion zugeschrieben, wobei der Zusammenhang mit der Behandlung als unsicher angesehen wurde. Die klinische Bedeutung dieser Befunde ist unbekannt.
  • -Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Nicht einfrieren.
  • -Ilumetri kann einmalig über einen Zeitraum von maximal 30 Tagen im Umkarton bei Raumtemperatur (15-25 °C) gelagert werden. Wenn Ilumetri aus dem Kühlschrank entnommen wurde und Raumtemperatur (15-25 °C) erreicht hat, muss es entweder innerhalb von 30 Tagen angewendet oder weggeworfen werden, auch wenn es in den Kühlschrank zurückgelegt wird.
  • +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern. Nicht einfrieren.
  • +Ilumetri kann einmalig über einen Zeitraum von maximal 30 Tagen im Umkarton bei Raumtemperatur (15-25°C) gelagert werden. Wenn Ilumetri aus dem Kühlschrank entnommen wurde und Raumtemperatur (15-25°C) erreicht hat, muss es entweder innerhalb von 30 Tagen angewendet oder weggeworfen werden, auch wenn es in den Kühlschrank zurückgelegt wird.
  • -66784 (Swissmedic).
  • +66784 (Swissmedic)
  • -Packungen mit 1 und 2 Fertigspritzen, jede mit 1 ml Injektionslösung à 100 mg (Packung mit 2 Fertigspritzen zurzeit nicht im Handel) [B].
  • +Ilumetri 100 mg/1 ml Injektionslösung in einer Fertigspritze: 1 und 2 Fertigspritzen (Packung mit 2 Fertigspritzen zurzeit nicht im Handel) [B].
  • +Ilumetri 200 mg/2 ml Injektionslösung in einer Fertigspritze: 1 Fertigspritze [B].
  • +
  • -Almirall AG, 8304 Wallisellen.
  • +Almirall AG, 8304 Wallisellen
  • -Mai 2023
  • +August 2023
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