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Home - Fachinformation zu Xarelto vascular 2,5 mg - Änderungen - 08.02.2023
20 Änderungen an Fachinfo Xarelto vascular 2,5 mg
  • -Es liegen keine Daten vor zur Anwendung von Xarelto vascular in Kombination mit einer dualen Thrombozytenaggregationshemmung (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Patienten nach erfolgreicher Revaskularisationsmassnahme der unteren Extremitäten
  • +Bei Patienten nach erfolgreicher Revaskularisationsmassnahme der unteren Extremitäten (chirurgische oder endovaskuläre Verfahren einschliesslich Hybrideingriffen) aufgrund einer manifesten peripheren arteriellen Gefässerkrankung (PAVK) darf die Behandlung erst nach Einsetzen der Hämostase aufgenommen werden. Die Behandlungsdauer sollte für jeden einzelnen Patienten/Patientin auf der Grundlage regelmässiger Untersuchungen festgelegt und das Risiko für thrombotische Ereignisse im Vergleich zu den Blutungsrisiken berücksichtigt werden.
  • +Gleichzeitige Anwendung mit einem Thrombozytenaggregationshemmer
  • +Bei Patienten mit einem akuten thrombotischen Ereignis oder einem vaskulären Eingriff und dem Bedarf einer dualen Thrombozytenaggregationshemmung sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Xarelto vascular zweimal täglich in Abhängigkeit von der Art des Ereignisses oder der Prozedur und dem Behandlungsschema der Thrombozytenaggregationshemmung bewertet werden.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Xarelto vascular zweimal täglich in Kombination mit einer dualen Thrombozytenaggregationshemmung wurden nur bei Patienten nach einer kürzlich erfolgten Revaskularisationsmassnahme der unteren Extremitäten aufgrund einer PAVK in Kombination mit ASS und gegebenenfalls kurzzeitiger Anwendung von Clopidogrel untersucht.
  • -Blutungen unter der antithrombotischen Behandlung können einen Hinweis auf eine noch nicht diagnostizierte Krebserkrankung, insbesondere des Magen-Darm- oder Urogenitaltrakts, darstellen. Patienten mit einem aktiven Krebsleiden können gleichzeitig ein höheres Thromboserisiko als auch ein erhöhtes Blutungsrisiko aufweisen. Der individuelle Nutzen einer antithrombotischen Behandlung mit Rivaroxaban bei solchen Patienten sollte gegen das Blutungsrisiko abgewogen werden, abhängig von der Tumorlokalisation, der antineoplastischen Therapie und dem Krankheitsstadium.
  • +Blutungen während der antithrombotischen Behandlung können ein Hinweis sein auf eine zugrunde liegende, unbekannte Krebserkrankung, insbesondere im Magen-Darm- oder Urogenitaltrakt. Patienten mit aktivem Krebs können gleichzeitig ein höheres Risiko für Blutungen und Thrombosen haben. Der individuelle Nutzen einer antithrombotischen Behandlung sollte bei Patienten mit aktivem Krebs gegen das Blutungsrisiko abgewogen werden, abhängig von der Tumorlokalisation, der antineoplastischen Therapie und dem Krankheitsstadium.
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Xarelto vascular wurde nur in Kombination mit ASS, nicht aber in Kombination mit anderen Thrombozytenaggregationshemmern oder in Kombination mit einer dualen Thrombozytenaggregationshemmung (DAPT) untersucht.
  • +Es liegen Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Rivaroxaban 2.5mg zweimal täglich in Kombination mit DAPT (ASS plus kurzzeitiger Anwendung von Clopidogrel) bei Patienten mit kürzlicher Revaskularisierungsprozedur in den unteren Extremitäten aufgrund schwerer PAVK vor. Die Gabe von Clopidogrel im Rahmen einer DAPT bei diesen Patienten sollte zeitlich begrenzt sein (keine langfristige DAPT).
  • -Nach Marktzulassung wurden unter Behandlung mit Xarelto Einzelfälle von Agranulozytose berichtet. Patienten sind darauf hinzuweisen, Ihren Arzt oder Ihre Ärztin zu informieren, wenn mögliche Symptome (Geschwüre der Schleimhaut, z.B. Mundschleimhaut, hohes Fieber und starke Schluckbeschwerden (Angina)) dieser schwerwiegenden unerwünschten Wirkung auftreten. Bei begründetem Verdacht sollten weitergehende Untersuchungen (u.a. Blutbildkontrolle) durchgeführt und entsprechende Massnahmen (u.a. Absetzen von Xarelto vascular und von weiteren potentiell auslösenden Medikamenten, Überwachung des Patienten) eingeleitet werden.
  • +Nach Marktzulassung wurden unter Behandlung mit Xarelto Einzelfälle von Agranulozytose berichtet. Patienten sind darauf hinzuweisen, Ihren Arzt / Ihre Ärztin zu informieren, wenn mögliche Symptome (Geschwüre der Schleimhaut, z.B. Mundschleimhaut, hohes Fieber und starke Schluckbeschwerden (Angina)) dieser schwerwiegenden unerwünschten Wirkung auftreten. Bei begründetem Verdacht sollten weitergehende Untersuchungen (u.a. Blutbildkontrolle) durchgeführt und entsprechende Massnahmen (u.a. Absetzen von Xarelto vascular und von weiteren potentiell auslösenden Medikamenten, Überwachung des Patienten) eingeleitet werden.
  • -Nach Marktzulassung wurden unter Behandlung mit Xarelto Einzelfälle von schweren Hautreaktionen, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom/toxisch epidermaler Nekrolyse (TEN) und DRESS-Syndrom berichtet. Patienten sind darauf hinzuweisen, Ihren Arzt oder Ihre Ärztin zu informieren, wenn mögliche Symptome (z.B. zunehmender schwerer Hautausschlag mit Hautbläschen und Geschwüren der Schleimhaut, z.B. Mundschleimhaut) dieser schwerwiegenden Hautreaktion auftreten. Bei begründetem Verdacht sollten weitergehende Untersuchungen durchgeführt und entsprechende Massnahmen (u.a. Absetzen von Xarelto vascular und von weiteren potentiell auslösenden Medikamenten) eingeleitet werden.
  • +Nach Marktzulassung wurden unter Behandlung mit Xarelto Einzelfälle von schweren Hautreaktionen, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom/toxisch epidermaler Nekrolyse (TEN) und DRESS-Syndrom berichtet. Patienten sind darauf hinzuweisen, Ihren Arzt / Ihre Ärztin zu informieren, wenn mögliche Symptome (z.B. zunehmender schwerer Hautausschlag mit Hautbläschen und Geschwüren der Schleimhaut, z.B. Mundschleimhaut) dieser schwerwiegenden Hautreaktion auftreten. Bei begründetem Verdacht sollten weitergehende Untersuchungen durchgeführt und entsprechende Massnahmen (u.a. Absetzen von Xarelto vascular und von weiteren potentiell auslösenden Medikamenten) eingeleitet werden.
  • -Falls ein invasives Verfahren oder eine chirurgische Intervention notwendig ist, sollte Xarelto vascular mindestens 24 Stunden vor dem Eingriff abgesetzt werden. Aufgrund der Abhängigkeit der Halbwertszeit von Rivaroxaban von Alter und Nierenfunktion (siehe Rubrik «Pharmakokinetik/Metabolismus» und «Pharmakokinetik/Spezielle Patientengruppen») kann sich diese Zeitspanne verlängern. Thrombozytenaggregationshemmer sollten entsprechend den Anweisungen in der zugehörigen Fachinformation abgesetzt werden falls dies aus ärztlicher Sicht notwendig und möglich ist. In dringenden Fällen muss das erhöhte Blutungsrisiko gegenüber der Notwendigkeit des Eingriffs abgewogen werden.
  • +Falls ein invasives Verfahren oder eine chirurgische Intervention notwendig ist, sollte Xarelto vascular mindestens 24 Stunden vor dem Eingriff abgesetzt werden. Aufgrund der Abhängigkeit der Halbwertszeit von Rivaroxaban von Alter und Nierenfunktion (siehe Rubrik «Pharmakokinetik/Metabolismus» und «Pharmakokinetik/Spezielle Patientengruppen») kann sich diese Zeitspanne verlängern. Thrombozytenaggregationshemmer sollten entsprechend den Anweisungen in der zugehörigen Fachinformation abgesetzt werden, falls dies aus ärztlicher Sicht notwendig und möglich ist. In dringenden Fällen muss das erhöhte Blutungsrisiko gegenüber der Notwendigkeit des Eingriffs abgewogen werden.
  • -Bei neuroaxialen Anästhesien (Spinal-/Epiduralanästhesie) und Spinal-/Epiduralpunktionen unter Einnahme von Antikoagulantien ist das Risiko für epidurale/spinale Hämatome erhöht. Solche Hämatome können zu langdauernden oder permanenten Lähmungen führen. Das Risiko für solche Ereignisse wird bei Verwenden eines postoperativen epiduralen Dauerkatheters, bei gleichzeitiger Anwendung zusätzlicher Arzneimittel, welche die Hämostase beeinflussen und nach traumatischen/wiederholten Punktionen zusätzlich erhöht. Gegebenenfalls müssen Patienten genauestens auf Zeichen und Symptome einer neurologischen Beeinträchtigung untersucht werden (z.B. Gefühllosigkeit oder Schwäche der Beine, Darm- oder Blasendysfunktion). Wird eine neurologische Störung festgestellt, ist eine notfallmässige Abklärung und Behandlung indiziert. Bei bereits antikoagulierten Patienten oder solchen, bei denen eine Antikoagulation möglicherweise bevorsteht, sollte der Arzt/die Ärztin vor einer neuroaxialen Intervention den potentiellen Nutzen gegenüber dem Risiko abwägen. Es gibt keine klinischen Erfahrungen mit der Anwendung von Xarelto vascular zweimal täglich kombiniert mit ASS in diesen Situationen.
  • +Bei neuroaxialen Anästhesien (Spinal-/Epiduralanästhesie) und Spinal-/Epiduralpunktionen unter Einnahme von Antikoagulantien ist das Risiko für epidurale/spinale Hämatome erhöht. Solche Hämatome können zu langdauernden oder permanenten Lähmungen führen. Das Risiko für solche Ereignisse wird bei Verwenden eines postoperativen epiduralen Dauerkatheters, bei gleichzeitiger Anwendung zusätzlicher Arzneimittel, welche die Hämostase beeinflussen und nach traumatischen/wiederholten Punktionen zusätzlich erhöht. Gegebenenfalls müssen Patienten genauestens auf Zeichen und Symptome einer neurologischen Beeinträchtigung untersucht werden (z.B. Gefühllosigkeit oder Schwäche der Beine, Darm- oder Blasendysfunktion). Wird eine neurologische Störung festgestellt, ist eine notfallmässige Abklärung und Behandlung indiziert. Bei bereits antikoagulierten Patienten oder solchen, bei denen eine Antikoagulation möglicherweise bevorsteht, sollte der Arzt/die Ärztin vor einer neuroaxialen Intervention den potentiellen Nutzen gegenüber dem Risiko abwägen. Es gibt keine klinischen Erfahrungen mit der Anwendung von Xarelto vascular zweimal täglich kombiniert mit ASS oder einem anderen Thrombozytenaggregationshemmer in diesen Situationen. Die gleichzeitige Anwendung von Thrombozytenaggregationshemmern bzw. deren Absetzung sollte situativ in Erwägung gezogen werden.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Thrombozytenaggregationshemmern bzw. deren Absetzung sollte situativ in Erwägung gezogen werden.
  • -Xarelto vascular enthält Laktose (siehe Zusammensetzung). Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glukose/Galaktose-Malabsorption, sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Xarelto vascular enthält Laktose (siehe Zusammensetzung). Patienten mit der seltenen hereditären Fruktose/Galaktose-Intoleranz, einer Glukose/Galaktose-Malabsorbtion, einer Saccharase-Isomaltase-Insuffizienz oder einem völligen Lactase-Mangel, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • -Eine Überdosierung nach Verabreichung von Rivaroxaban kann aufgrund seiner pharmakodynamischen Eigenschaften zu hämorrhagischen Komplikationen führen. Es wurden Einzelfälle mit Überdosierungen von bis zu 1960 mg berichtet. Sollte es zu einer Überdosierung kommen, muss der Patient hinsichtlich Blutungskomplikationen und anderer unerwünschter Wirkungen sorgfältig beobachtet werden. Aufgrund der begrenzten Absorption wird bei supratherapeutischen Dosen von 50 mg oder mehr ein Sättigungseffekt ohne weiteren Anstieg der durchschnittlichen Plasmaexposition erwartet.
  • +Eine Überdosierung nach Verabreichung von Rivaroxaban kann aufgrund seiner pharmakodynamischen Eigenschaften zu hämorrhagischen Komplikationen führen. In seltenen Fällen wurde von Überdosierungen von bis zu 1960 mg berichtet. Sollte es zu einer Überdosierung kommen, muss der Patient hinsichtlich Blutungskomplikationen und anderer unerwünschter Wirkungen sorgfältig beobachtet werden. Aufgrund der begrenzten Absorption wird bei supratherapeutischen Dosen von 50 mg oder mehr ein Sättigungseffekt ohne weiteren Anstieg der durchschnittlichen Plasmaexposition erwartet.
  • +In der Phase-III-Doppelblindstudie VOYAGER PAD wurden 6564 Patienten nach einer kürzlich erfolgten Revaskularisationsmassnahme der unteren Extremitäten (chirurgisches oder endovaskuläres Verfahren einschliesslich Hybrideingriffen) aufgrund manifester PAVK im Verhältnis 1:1 in eine von zwei Gruppen mit antithrombotischer Behandlung randomisiert: Rivaroxaban 2.5 mg zweimal täglich in Kombination mit ASS 100 mg einmal täglich oder nur ASS 100 mg einmal täglich. Die Patienten durften bis zu 6 Monate lang zusätzlich einmal täglich eine Standarddosis von Clopidogrel erhalten. Die mittlere Nachbeobachtungsdauer betrug 24 Monate, die maximale 4,1 Jahre. Das mittlere Alter der randomisierten Patienten betrug 67° Jahre (17% der Patientenpopulation >75° Jahre).
  • +In Übereinstimmung mit Daten aus der PAVK-Subgruppe der COMPASS-Studie war die Behandlung mit Xarelto 2.5 mg zweimal täglich in Kombination mit ASS 100 mg einmal täglich der Behandlung mit ASS 100mg allein hinsichtlich des kombinierten primären Endpunkts (Myokardinfarkt, ischämischer Schlaganfall, kardiovaskulär bedingter Tod, akute Extremitätenischämie und grössere Amputationen einer vaskulären Ätiologie) überlegen.Dieser Effekt war in der post-interventionellen PAVK-Population der VOYAGER PAD Studie hauptsächlich durch Prävention rekurrierender Ereignisse akuter Extremitätenischämie getrieben.
  • +Tabelle 3: Wirksamkeitsdaten aus der VOYAGER PAD Studie (Intent-to-Treat-Population) und der COMPASS Studie (PAVK-Population)
  • + VOYAGER-PAD COMPASS (PAVK Subgruppe)
  • + XARELTO N=3286 Placebo N=3278 Hazard Ratio (95% KI)* p-Wert† XARELTO N=2492 Placebo N=2504 Hazard Ratio (95% KI)*
  • + Event Rate (%/Jahr) Event Rate (%/Jahr)
  • +Kombinierter Wirksamkeitsend-punkt (grössere thrombotische vaskuläre Ereignisse)‡ 6.8 8.0 0.85 (0.76, 0.96) p=0.0085 3.4 4.8 0.71 (0.57, 0.87)
  • +Myokardinfarkt 1.7 1.9 0.88 (0.70, 1.12) 1.1 1.5 0.76 (0.53, 1.09)
  • +Ischämischer Schlaganfall§ 0.9 1.0 0.87 (0.63, 1.19) 0.5 0.9 0.55 (0.33, 0.93)
  • +Kardiovaskulär bedingter Tod¶ 2.5 2.2 1.14 (0.93, 1.40) 1.4 1.7 0.82 (0.59, 1.14)
  • +Akute Extremitäten-ischämie 2.0 3.0 0.67 (0.55, 0.82) 0.4 0.8 0.56 (0.32, 0.99)
  • +Grössere Amputation einer vaskulären Ätiologie # 1.3 1.5 0.89 (0.68, 1.16) 0.2 0.6 0.40 (0.20, 0.79)
  • +Gesamtmortalität 4.0 3.7 1.08 (0.92, 1.27) 2.8 3.1 0.91 (0.72, 1.16)
  • +Die Wirksamkeitsendpunkte in COMPASS PAVK wurden – wo möglich - gemäss den prä-spezifizierten Endpunkten in VOYAGER analysiert. COMPASS PAVK schliesst alle PAVK-Patienten aus der COMPASS-Studie ein (PAVK-Patienten ohne KHK und PAVK-Patienten mit KHK * XARELTO vs. Placebo. † 2-seitige p-Werte ‡ Grösseres thrombotisches vaskuläres Ereignis bestehend aus den Komponenten Myokardinfarkt, ischämischer Schlaganfall, kardiovaskulär bedingter Tod, akute Extremitätenischämie und grössere Amputation einer vaskulären Ätiologie. § Ischämischer Schlaganfall für VOYAGER schliesst Schlaganfall von ungewisser/unbekannter Ätiologie ein, während COMPASS nur ischämischer Schlaganfall einschliesst. ¶ Kardiovaskulär bedingter Tod schliesst Tod aufgrund einer koronaren Herzkrankheit oder Tod aufgrund anderer kardiovaskulärer Ursachen oder plötzlicher Herzstillstand und Tod unbekannter Ursache mit ein. # Adjudizierte Ereignisse in VOYAGER und von Investigatoren gemeldete Ereignisse in COMPASS KI=Konfidenzintervall, PAVK = periphere artierielle Verschlusskrankheit
  • +
  • +In einer vordefinierten Subgruppen-Analyse abhängig von der angewandten Revaskularisierungsmassnahme, respektive chirurgischer Revaskularisierung (HR [95% KI]: 0.79 [0.66-0.95]) und endovaskulärer Revaskularisierung mit Clopidogrel (HR [95% KI]: 0.86 [0.72-1.04]) bzw. ohne Clopidogrel (HR [95% KI]: 0.98 [0.74-1.29]) zeigten sich geringfügige numerische (pinteraction=0.4419) Unterschiede für den primären Wirksamkeitsendpunkt.
  • +Der primäre Sicherheitsendpunkt von schwerwiegenden TIMI-Blutungsereignissen war bei Patienten, die mit Rivaroxaban und ASS behandelt wurden, numerisch erhöht (HR°1,43; 95%-KI 0,97;2,10) bei vergleichbaren Raten an tödlichen oder intrakraniellen Blutungen.
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