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Home - Fachinformation zu Xarelto vascular 2,5 mg - Änderungen - 09.04.2022
24 Änderungen an Fachinfo Xarelto vascular 2,5 mg
  • -Mikrokristalline Zellulose, Croscarmellose Natrium, Laktosemonohydrat 35mg, Hypromellose, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol 3350; Farbstoffe Titandioxid (E171) und Eisenoxid (E172).
  • +Mikrokristalline Zellulose, Croscarmellose Natrium, Laktosemonohydrat 36 mg, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat (E487), Magnesiumstearat, Macrogol 3350; Farbstoffe Titandioxid (E171) und Eisenoxid (E172). Gesamtnatrium 0.6mg/Filmtablette.
  • -�ltere Patienten
  • +Blutungen unter der antithrombotischen Behandlung können einen Hinweis auf eine noch nicht diagnostizierte Krebserkrankung, insbesondere des Magen-Darm- oder Urogenitaltrakts, darstellen. Patienten mit einem aktiven Krebsleiden k�nnen gleichzeitig ein höheres Thromboserisiko als auch ein erhöhtes Blutungsrisiko aufweisen. Der individuelle Nutzen einer antithrombotischen Behandlung mit Rivaroxaban bei solchen Patienten sollte gegen das Blutungsrisiko abgewogen werden, abhängig von der Tumorlokalisation, der antineoplastischen Therapie und dem Krankheitsstadium.
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Xarelto vascular wurde nur in Kombination mit ASS, nicht aber in Kombination mit anderen Thrombozytenaggregationshemmern oder in Kombination mit einer dualen Thrombozyntenaggregationshemmung (DAPT) untersucht.
  • +Die Wirksamkeit und Sicherheit von Xarelto vascular wurde nur in Kombination mit ASS, nicht aber in Kombination mit anderen Thrombozytenaggregationshemmern oder in Kombination mit einer dualen Thrombozytenaggregationshemmung (DAPT) untersucht.
  • -Xarelto vascular enthält 35 mg Laktose. Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glukose-Galaktose Malabsorption sollten Xarelto deshalb nicht einnehmen.
  • +Xarelto vascular enthält Laktose (siehe Zusammensetzung). Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glukose/Galaktose-Malabsorption, sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1mmol Natrium (23mg) pro Filmtablette, das heisst es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Die Sicherheit von Rivaroxaban in unterschiedlichen Dosierungen (2.5/10/15/20mg) wurde in Phase-III-Studien bei etwa 53'000 Patienten untersucht.
  • +Die Sicherheit von Rivaroxaban in unterschiedlichen Dosierungen (2.5/10/15/20mg) wurde in 20 Phase-III-Studien bei etwa 70'000 Patienten untersucht.
  • -Folgende unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden in klinischen Studien mit Rivaroxaban in unterschiedlichen Dosierungen (2.5/10/15/20 mg) beobachtet:
  • -Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Folgende unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden in klinischen Studien mit Rivaroxaban in unterschiedlichen Dosierungen (2.5/10/15/20 mg) beobachtet:
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Stevens-Johnson-Syndrom.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Stevens-Johnson-Syndrom.
  • -Eine Überdosierung nach Verabreichung von Rivaroxaban kann aufgrund seiner pharmakodynamischen Eigenschaften zu hämorrhagischen Komplikationen führen. In seltenen Fällen wurde von Überdosierungen von bis zu 600 mg berichtet, ohne dass es zu Blutungskomplikationen oder anderen Nebenwirkungen kam.
  • +Eine Überdosierung nach Verabreichung von Rivaroxaban kann aufgrund seiner pharmakodynamischen Eigenschaften zu hämorrhagischen Komplikationen führen. Es wurden Einzelfälle mit Überdosierungen von bis zu 1960 mg berichtet. Sollte es zu einer Überdosierung kommen, muss der Patient hinsichtlich Blutungskomplikationen und anderer unerwünschter Wirkungen sorgfältig beobachtet werden. Aufgrund der begrenzten Absorption wird bei supratherapeutischen Dosen von 50 mg oder mehr ein Sättigungseffekt ohne weiteren Anstieg der durchschnittlichen Plasmaexposition erwartet.
  • -Es ist kein spezifisches Antidot verfügbar.
  • +·Andexanet alfa (spezifisches Faktor-Xa-Inhibitor-Antidot)
  • -Oktober 2019
  • +Dezember 2021
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