42 Änderungen an Fachinfo Cellcept 250 mg |
-Nicht bekannt.
- +Carmellosum natricum conexum (aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt), color.: E132, excipiens pro capsula.
-Nicht bekannt.
- +Carmellosum natricum conexum (aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt), color.: E132, excipiens pro compresso obducto.
- +Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
- +Lecithinum et soja (aus gentechnisch verändertem Sojabohnenöl hergestellt), aromatica: vanillinum et alia, aspartamum, sorbitolum (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), conserv.: E 218, excipiens ad pulverem corresp. suspensio reconstituta 1 ml.
- +Lyophilisat zur Herstellung einer Infusionslösung
- +Praeparatio cryodesiccata: polysorbatum 80 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), acidum citricum, natrii chloridum, pro vitro.
-Die Verabreichung von CellCept Kapseln oder Filmtabletten sollte beginnen, sobald eine orale Medikation des Patienten möglich ist.
- +Die Infusionslösung kann bei Nieren- und Lebertransplantation anstelle der oralen Formen über einen Zeitraum bis zu 14 Tagen eingesetzt werden. Die Verabreichung von CellCept Kapseln, Filmtabletten oder Suspension sollte beginnen, sobald eine orale Medikation des Patienten möglich ist.
- +Intravenöse Anwendung
- +Vorsicht: Die CellCept i.v. Lösung darf nicht als schnelle Infusion oder Bolus-Injektion intravenös verabreicht werden.
- +Nieren- und Lebertransplantation
- +Erwachsene
- +Die empfohlene Dosis für Nieren- und Lebertransplantationspatienten beträgt zweimal täglich 1 g (Tagesdosis: 2 g).
- +Die erste Dosis von CellCept i.v. sollte innerhalb von 24 Stunden nach der Transplantation verabreicht werden. Nach der Rekonstitution zu einer Lösung mit der Konzentration 6 mg/ml ist CellCept i.v. als langsame intravenöse Infusion über mindestens 2 Stunden in eine periphere oder zentrale Vene zu verabreichen (Infusionspumpe). Die geeignete Infusionsgeschwindigkeit beträgt 84 ml/Stunde.
- +Im Falle einer Nierentransplantatabstossung ist eine Dosisreduktion oder Unterbrechung der Anwendung nicht erforderlich. Pharmakokinetische Daten bei Lebertransplantatabstossung liegen nicht vor.
- +Kinder und Jugendliche
- +Für pädiatrische Patienten liegen keine Daten zur intravenösen Verabreichung vor.
- +
-Das beste therapeutische Nutzen-Risiko-Verhältnis wird bei Verabreichung einer Tagesdosis von 2 g (2x 4 Kapseln/2x 2 Filmtabletten) beobachtet. Bei Nierentransplantationspatienten ist generell eine Tagesdosis von 2 g empfohlen. Falls bei ausgewählten Patienten eine stärkere Immunsuppression gerechtfertigt erscheint, können 3 g CellCept pro Tag (2x 6 Kapseln/2x 3 Filmtabletten) angewendet werden.
- +Das beste therapeutische Nutzen-Risiko-Verhältnis wird bei Verabreichung einer Tagesdosis von 2 g (2x 4 Kapseln/2x 2 Filmtabletten/2x 5 ml Suspension) beobachtet. Bei Nierentransplantationspatienten ist generell eine Tagesdosis von 2 g empfohlen. Falls bei ausgewählten Patienten eine stärkere Immunsuppression gerechtfertigt erscheint, können 3 g CellCept pro Tag (2x 6 Kapseln/2x 3 Filmtabletten/2x 7,5 ml Suspension) angewendet werden.
-Die empfohlene Dosis Mycophenolat-Mofetil beträgt 600 mg/m2 zweimal täglich oral verabreicht (bis zu einer maximalen Tagesdosis von 2 g).
- +Die empfohlene Dosis Mycophenolat-Mofetil beträgt 600 mg/m2 zweimal täglich oral verabreicht (bis zu einer maximalen Tagesdosis von 2 g). Zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen ist die Suspension besonders geeignet.
- +Falls erforderlich, kann die Suspension über eine Nasenmagensonde mit einem Durchmesser von mindestens 8 French (Mindestmass des inneren Durchmessers 1,7 mm) verabreicht werden.
- +Zubereitung der Suspension und der Infusionslösung: siehe «Sonstige Hinweise».
-Für Patienten die Neutropenie entwickeln (ANC <1,3× 103/µl), muss CellCept abgesetzt oder dessen Dosis muss herabgesetzt werden; ferner sollten entsprechende diagnostische Tests durchgeführt und der Patient nach Bedarf behandelt werden.
- +Für Patienten die Neutropenie entwickeln (ANC <1,3x 103/µl), muss CellCept abgesetzt oder dessen Dosis muss herabgesetzt werden; ferner sollten entsprechende diagnostische Tests durchgeführt und der Patient nach Bedarf behandelt werden.
- +Vorsicht: Die CellCept i.v. Lösung darf nicht als schnelle oder Bolus-Injektion intravenös verabreicht werden.
- +
-Bei Patienten unter CellCept in Kombination mit anderen immunsuppressiven Wirkstoffen wurden Fälle von Hypogammaglobulinämien mit wiederholten Infektionen berichtet. Bei Patienten die wiederholt Infektionen zeigen, sollten die IgG-Serumspiegel gemessen werden und gegebenenfalls die Therapie angepasst werden. In einigen Fällen normalisierten sich die IgG-Spiegel nach einem Wechsel von CellCept auf eine alternative immunsuppressive Therapie.
- +Bei Patienten unter CellCept in Kombination mit anderen immunsuppressiven Wirkstoffen wurden Fälle von Hypogammaglobulinämien mit wiederholten Infektionen berichtet. Bei Patienten, die wiederholt Infektionen zeigen, sollten die IgG-Serumspiegel gemessen werden und gegebenenfalls die Therapie angepasst werden. In einigen Fällen normalisierten sich die IgG-Spiegel nach einem Wechsel von CellCept auf eine alternative immunsuppressive Therapie.
- +Anwendung bei Patienten mit Phenylketonurie
- +CellCept Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen enthält Aspartam. Daher sollte die Suspension nur unter Vorsicht an Patienten mit Phenylketonurie verabreicht werden.
- +
-Studien mit Ratten haben ergeben, dass Mycophenolat-Mofetil in die Milch ausgeschieden wird. Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel beim Menschen in die Muttermilch ausgeschieden wird. CellCept ist aufgrund des Potenzials schwerwiegender unerwünschter Reaktionen beim Säugling während der Stillzeit kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
- +Begrenzte Daten zeigen, dass Mycophenolsäure in die Muttermilch übergeht. CellCept ist aufgrund des Potenzials schwerwiegender unerwünschter Reaktionen beim Säugling während der Stillzeit kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
-Schätzungsweise insgesamt 1557 Patienten erhielten in klinischen Zulassungsstudien CellCept zur Vorbeugung akuter Organabstossung. Davon wurden 991 in die gepoolten renalen Studien ICM1866, MYC022 und MYC023, 277 in die hepatische Studie MYC2646 und 289 in die kardiale Studie MYC1864 eingeschlossen. Patienten aller Studienarme erhielten zudem Ciclosporin und Corticosteroide. Zu den häufigsten und/oder schwersten unerwünschten Wirkungen gehörten in den Zulassungsstudien Diarrhöe, Leukopenie, Sepsis und Emesis.
- +Schätzungsweise insgesamt 1557 erwachsene Patienten erhielten in klinischen Zulassungsstudien CellCept zur Vorbeugung akuter Organabstossung. Davon wurden 991 in die gepoolten renalen Studien ICM1866, MYC022 und MYC023, 277 in die hepatische Studie MYC2646 und 289 in die kardiale Studie MYC1864 eingeschlossen. Patienten aller Studienarme erhielten zudem Ciclosporin und Corticosteroide. Zu den häufigsten und/oder schwersten unerwünschten Wirkungen gehörten in den Zulassungsstudien Diarrhöe, Leukopenie, Sepsis und Emesis.
- +Das Nebenwirkungsprofil von CellCept i.v. gleicht dem nach oraler Verabreichung von CellCept.
- +
-Die Art der unerwünschten Wirkungen, die in einer klinischen Studie mit 100 pädiatrischen Patienten im Alter von 3 Monaten bis 18 Jahren, welche oral zweimal täglich 600 mg/m2 Mycophenolat-Mofetil erhielten, beobachtet wurden, war im Allgemeinen ähnlich wie bei erwachsenen Patienten, die zweimal täglich 1 g CellCept erhielten.
- +Die Art der unerwünschten Wirkungen, die in einer klinischen Studie mit 100 pädiatrischen Patienten mit Nierentransplantat im Alter von 3 Monaten bis 18 Jahren, welche oral zweimal täglich 600 mg/m2 Mycophenolat-Mofetil erhielten, beobachtet wurden, war im Allgemeinen ähnlich wie bei erwachsenen Patienten, die zweimal täglich 1 g CellCept erhielten.
-Gefässeerkrankungen
- +Gefässerkrankungen
-Häufig: Hypotonie.
- +Häufig: Hypotonie, Venenthrombose (nur i.v.).
-Gefässeerkrankungen
- +Gefässerkrankungen
- +Häufig: Venenthrombose (nur i.v.).
- +
-Gefässeerkrankungen
- +Gefässerkrankungen
- +Häufig: Venenthrombose (nur i.v.).
- +
-In der frühen Posttransplantationsphase (<40 Tage nach Transplantation) lag die mittlere MPA-AUC der Nieren-, Herz- und Lebertransplantationspatienten um zirka 30% und die Cmax um zirka 40% unter den entsprechenden Werten der späten Posttransplantationsphase (3-6 Monate nach Transplantation). Dies wird als Nichtstationarität der MPA-Pharmakokinetik bezeichnet.
- +In der frühen Posttransplantationsphase (<40 Tage nach Transplantation) lag die mittlere MPA-AUC der Nieren-, Herz- und Lebertransplantationspatienten um zirka 30% und die Cmax um zirka 40% unter den entsprechenden Werten der späten Posttransplantationsphase (3-6 Monate nach Transplantation). Dies wird als Nichtstationarität der MPA-Pharmakokinetik bezeichnet. Die Konzentrations-Wirkungs-Beziehung (IMPDH-Hemmung) hat sich als altersunabhängig erwiesen.
-Aufgrund eines enterohepatischen Kreislaufs beobachtet man im Allgemeinen 6–12 Stunden nach der Verabreichung einen sekundären Anstieg der Plasmakonzentration von MPA.
- +Aufgrund eines enterohepatischen Kreislaufs beobachtet man im Allgemeinen 6–12 Stunden nach der Verabreichung einen sekundären Anstieg der Plasmakonzentration von MPA. Auch nach intravenöser Verabreichung von CellCept ist zu erwarten, dass teilweise eine enterohepatische Rückresorption stattfindet.
-Kapseln und Filmtabletten sind bioäquivalent.
-Die MPA-AUC-Werte der Nierentransplantationspatienten, die eine Infusion von zweimal täglich 1 g Mycophenolat-Mofetil intravenös pro Tag in der unmittelbaren Posttransplantationsphase erhielten, sind vergleichbar mit den Werten, die nach oraler Gabe von zweimal täglich 1 g CellCept beobachtet werden.
- +Kapseln, Filmtabletten und Suspension sind bioäquivalent.
- +Die MPA-AUC-Werte der Nierentransplantationspatienten, die eine Infusion von zweimal täglich 1 g CellCept intravenös pro Tag in der unmittelbaren Posttransplantationsphase erhielten, sind vergleichbar mit den Werten, die nach oraler Gabe von zweimal täglich 1 g CellCept beobachtet werden.
-Nach oraler Verabreichung wird Mycophenolat-Mofetil präsystemisch vollständig zum aktiven MPA metabolisiert.
- +Nach oraler Verabreichung wird Mycophenolat-Mofetil präsystemisch vollständig zum aktiven MPA metabolisiert. Nach intravenöser Verabreichung wird Mycophenolat-Mofetil ebenfalls rasch und vollständig in MPA umgewandelt.
- +In einer offenen Studie mit 33 pädiatrischen Nierentransplantatempfängern wurden die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit einer langfristigen Einnahme von CellCept untersucht. Jeder Patient wurde in eine von drei Altersgruppen (3 Monate bis <6 Jahre, 6 Jahre bis <12 Jahre und 12 bis 18 Jahre) stratifiziert und erhielt eine von drei Dosisstufen (15 mg/kg, 23 mg/kg oder 30 mg/kg zweimal täglich). Die Studienergebnisse wurden nach einem beziehungsweise zwei Jahren gemessen, bis die Studie vorzeitig geschlossen wurde, weil spezifischere Dosisempfehlungen ausgesprochen werden konnten. Von diesen Patienten schlossen 26 die Nachfolgestudie ab, in der sie die Therapie mit einer Dosis von 23 mg/kg zweimal täglich fortsetzen konnten – insgesamt erhielten diese Patienten etwa drei Jahre lang eine CellCept-Therapie (kombinierte Dauer beider Studien). Diese Studien ergaben, dass die Dosis, bei der eine der Zielexposition von 27,2 h⋅μg/ml am nächsten liegende MPA-AUC0-12h vorhergesagt wird, bei 600 mg/m2 lag und dass die anhand der geschätzten Körperoberfläche berechneten Dosen den Variationskoeffizienten um etwa 10% reduzierten. Daher wird die Dosierung anhand der Körperoberfläche der Dosierung anhand des Körpergewichts vorgezogen.
- +Inkompatibilitäten
- +CellCept Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen soll nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
- +Die Infusionslösung von CellCept i.v. darf nicht mit anderen intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln oder Infusionszusätzen gemischt oder mit diesen gleichzeitig durch dieselbe Infusionsleitung infundiert werden.
- +CellCept, Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen und CellCept i.v., Lyophilisat zur Herstellung einer Infusionslösung
- +Nicht über 30 °C lagern.
-Kapseln/Filmtabletten
-Da für Mycophenolat-Mofetil eine teratogene Wirkung nachgewiesen wurde (siehe «Schwangerschaft»), sollten die Filmtabletten und Kapseln von CellCept nicht zerstossen oder geöffnet werden. Patienten sollten eine Inhalation und den Haut- oder Schleimhautkontakt mit dem in den Kapseln von CellCept enthaltenen Pulver vermeiden. Falls es zu einem solchen Kontakt kommt, gründlich mit Seife und Wasser auswaschen; Augen mit gewöhnlichem Wasser spülen.
- +Kapseln/Filmtabletten/Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen/Lyophilisat zur Herstellung einer Infusionslösung
- +Da für Mycophenolat-Mofetil eine teratogene Wirkung nachgewiesen wurde (siehe «Schwangerschaft»), sollten die Filmtabletten und Kapseln von CellCept nicht zerstossen oder geöffnet werden. Patienten sollten eine Inhalation und den Haut- oder Schleimhautkontakt mit dem in den Kapseln und der oralen Suspension (vor der Zubereitung) von CellCept enthaltenen Pulver vermeiden. Falls es zu einem solchen Kontakt kommt, gründlich mit Seife und Wasser auswaschen; Augen mit gewöhnlichem Wasser spülen.
- +Zubereitung der Suspension
- +Es wird empfohlen, CellCept Suspension vor Abgabe an den Patienten von einer Fachperson zubereiten zu lassen. Es wird empfohlen, bei der Zubereitung sowie beim Abwischen der Aussenseite der Flasche/des Deckels und des Tisches nach der Zubereitung, Einmalhandschuhe zu tragen.
- +1.Schütteln Sie die verschlossene Flasche mehrmals zur Auflockerung des Pulvers.
- +2.Messen Sie 94 ml gereinigtes Wasser (Aqua purificata) in einem Messzylinder ab.
- +3.Füllen Sie ungefähr die Hälfte des gereinigten Wassers in die Flasche. Verschliessen Sie die Flasche und schütteln Sie sorgfältig ca. 1 Minute.
- +4.Füllen Sie die Flasche mit der Restmenge des Wassers auf und schütteln Sie die verschlossene Flasche erneut ca. 1 Minute.
- +5.Entfernen Sie die kindergesicherte Verschlusskappe. Setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
- +6.Verschliessen Sie die Flasche wieder fest mit der kindergesicherten Verschlusskappe. Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche sowie die Kindersicherung der Verschlusskappe gewährleistet.
- +7.Schreiben Sie das Verfallsdatum der zubereiteten Suspension auf das Flaschenetikett. Nach Zubereitung ist die Suspension 60 Tage haltbar.
- +Zubereitung der Infusionslösung (6 mg/ml)
- +CellCept i.v. enthält kein antibakterielles Konservierungsmittel. Die Rekonstitution und Verdünnung des Produkts muss daher unter aseptischen Bedingungen erfolgen. CellCept i.v. muss vor Gebrauch mit 5%iger Glucose-Infusionslösung rekonstituiert und verdünnt werden. Für die Herstellung einer 1 g-Dosis sind 2 Durchstechflaschen CellCept i.v. erforderlich.
- +1.a. Der Inhalt einer Durchstechflasche CellCept i.v. wird durch Zugabe von 14 ml 5%iger Glucose-Infusionslösung rekonstituiert.b. Zur Auflösung des Arzneimittels die Durchstechflaschen vorsichtig schütteln.c. Vor der Verdünnung muss überprüft werden, ob die erhaltene Lösung klar und farblos ist. Die Durchstechflaschen sind zu verwerfen, wenn Trübungen oder Verfärbungen auftreten.
- +2.a. Die rekonstituierten Lösungen von 2 Durchstechflaschen sind mit 140 ml 5%iger Glucose-Infusionslösung weiter auf ein Gesamtvolumen von 168 ml bzw. auf eine Mycophenolat-Mofetil-Konzentration von 6 mg/ml zu verdünnen.b. Es ist zu prüfen, ob die hergestellte Lösung klar und farblos ist. Die Infusionslösung ist zu verwerfen, wenn Trübungen oder Verfärbungen auftreten.
- +Wenn die Infusionslösung nicht unmittelbar vor Verabreichung hergestellt wird, ist sie spätestens 3 Stunden nach Rekonstitution und Verdünnung des Arzneimittels zu infundieren. Bei 15–30 °C lagern.
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-Zulassungsnummer (Original)
-53337 (Kapseln), 53338 (Filmtabletten) (Swissmedic).
-Zulassungsnummer (Importeur)
-67393 (Kapseln) (Swissmedic) (Rumänien).
-67394 (Filmtabletten) (Swissmedic) (Rumänien).
-67387 (Kapseln) (Swissmedic) (Polen).
-67388 (Filmtabletten) (Swissmedic) (Polen).
-67391 (Kapseln) (Swissmedic) (Griechenland).
-67392 (Filmtabletten) (Swissmedic) (Griechenland).
-67389 (Kapseln) (Swissmedic) (Spanien).
-67390 (Filmtabletten) (Swissmedic) (Spanien).
- +53337 (Kapseln), 53338 (Filmtabletten), 54701 (Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen), 54688 (Lyophilisat zur Herstellung einer Infusionslösung) (Swissmedic).
- +CellCept Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen, Flasche mit 35 g: 1 (mit Adapter und 2 oralen Dispensern) [B]
- +CellCept i.v. Lyophilisat zur Herstellung einer Infusionslösung, Durchstechflaschen 500 mg: 4 [B]
-Zulassungsinhaberin (Original)
-Zulassungsinhaberin (Importeur)
-APS-Arzneimittel-Parallelimport-Service AG, Cham.
-Juni 2023.
- +Juni 2024.
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