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Home - Fachinformation zu Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen 200 mg/30 mg - Änderungen - 08.09.2022
8 Änderungen an Fachinfo Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen 200 mg/30 mg
  • -Schwerwiegende Hautreaktionen
  • -Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das höchste Risiko besteht zu Beginn der Therapie; diese Reaktionen traten in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auf. Im Zusammenhang mit Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln wurde über akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte dieses Arzneimittel abgesetzt werden.
  • +Hautreaktionen
  • +Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko, dass diese Reaktion auftritt, scheint bei Behandlungsbeginn am grössten zu sein, und in den meisten Fällen setzen diese Reaktionen innerhalb eines Monats nach Therapiebeginn ein. Im Zusammenhang mit Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln wurde über akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen sollte beim ersten Anzeichen von Hautausschlag, Schleimhautveränderungen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgesetzt werden.
  • -Während der ersten beiden Schwangerschaftsdrittel darf Ibuprofen nur bei absoluter Notwendigkeit angewendet werden. Falls Ibuprofen bei einer Frau angewendet wird, die versucht, schwanger zu werden oder wenn es während des 1. oder 2. Schwangerschaftsdrittels angewendet wird, muss die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen von einer Frau angewendet wird, die versucht, schwanger zu werden oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizienz
  • +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Olygohydramnion und, in bestimmten Fallen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich. Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers, wenn die Behandlung mit Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen ab, wenn ein Oligohydramnion auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
  • +Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen kontraindiziert.
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  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Angioödem, polymorphes Erythem, Ekzem, Ausschlag, Purpura, Juckreiz, Urtikaria, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Lichtempfindlichkeitsreaktion, akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
  • - Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Exanthem, Urtikaria, Juckreiz, Schwitzen.
  • - Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Schwere Hautreaktionen, einschliesslich akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Niereninsuffizienz, Oligurie, Verschlechterung der Nierenfunktion.
  • - Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Miktionsprobleme (Dysurie, besonders bei Störungen des Ureters oder der Prostata auch Harnverhalt)
  • -Untersuchungen Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Erhöhung der Transaminasen (vorübergehend).
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Bronchospasmus, Dyspnoe, bei manchen Patienten Auftreten von Asthmaanfällen, die mit einer Allergie gegen Acetylsalicylsäure oder NSAR zusammenhängen können (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Ödem
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Angioödem, polymorphes Erythem, Ekzem, Ausschlag, Purpura, Juckreiz, Urtikaria, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Lichtempfindlichkeitsreaktion, akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
  • + Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Exanthem, Urtikaria, Juckreiz, Schwitzen.
  • + Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Schwere Hautreaktionen, einschliesslich akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Niereninsuffizienz, Oligurie, Verschlechterung der Nierenfunktion.
  • + Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Miktionsprobleme (Dysurie, besonders bei Störungen des Ureters oder der Prostata auch Harnverhalt)
  • +Untersuchungen Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Erhöhung der Transaminasen (vorübergehend).
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Bronchospasmus, Dyspnoe, bei manchen Patienten Auftreten von Asthmaanfällen, die mit einer Allergie gegen Acetylsalicylsäure oder NSAR zusammenhängen können (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Ödem
  • -Ausländisches Vergleichsarzneimittel: August 2020
  • -Mit sicherheitsrelevanten Ergänzungen von Swissmedic: November 2020
  • +Ausländisches Vergleichsarzneimittel: März 2021
  • +Mit sicherheitsrelevanten Ergänzungen von Swissmedic: Juni 2022
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