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Home - Fachinformation zu Palonosetron Accord 0,25 mg/5 ml - Änderungen - 01.11.2022
34 Änderungen an Fachinfo Palonosetron Accord 0,25 mg/5 ml
  • -Wirkstoff
  • +Wirkstoffe
  • -Spezielle Patientengruppen
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • +Liste der unerwünschten Wirkungen
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • +«sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Sehr selten 1/10'000: Überempfindlichkeit, Anaphylaxie, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen und anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock.
  • +Sehr selten: Überempfindlichkeit, Anaphylaxie, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen und anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hyperkaliämie, Stoffwechselstörungen, Hypokalzämie, Anorexie, Hyperglykämie, Appetitverlust.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Angst, euphorische Stimmung.
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Häufig ≥1%, <10%: Kopfschmerzen, Schwindel.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Hypersomnie, periphere sensorische Neuropathie.
  • -Augenleiden
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Augenreizung, Amblyopie.
  • -Hörstörungen und Störungen des Labyrinths
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Reisekrankheit, Tinnitus.
  • -Störungen des Herzens
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Tachykardie, Bradykardie, Extrasystolen, Myokardischämie, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, supraventrikuläre Extrasystolen, Verlängerung des QT-Intervalls.
  • -Vaskuläre Störungen
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hypotonie, Hypertonie, Venenverfärbung, Venendehnung.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Häufig ≥1%, <10%: Obstipation, Diarrhö.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Dyspepsie, Schmerzen im Oberbauch, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Schluckauf, Blähungen.
  • -Hepato-biliäre Störungen
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hyperbilirubinämie.
  • -Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Allergische Dermatitis, juckender Ausschlag.
  • -Störungen der Skelettmuskulatur und des Bindegewebes
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Arthralgie.
  • +Gelegentlich: Hyperkaliämie, Stoffwechselstörungen, Hypokalzämie, Anorexie, Hyperglykämie, Appetitverlust.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Gelegentlich: Angst, euphorische Stimmung.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel.
  • +Gelegentlich: Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Hypersomnie, periphere sensorische Neuropathie.
  • +Augenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Augenreizung, Amblyopie.
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Gelegentlich: Reisekrankheit, Tinnitus.
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Tachykardie, Bradykardie, Extrasystolen, Myokardischämie, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, supraventrikuläre Extrasystolen, Verlängerung des QT-Intervalls.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Gelegentlich: Hypotonie, Hypertonie, Venenverfärbung, Venendehnung.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Häufig: Obstipation, Diarrhö.
  • +Gelegentlich: Dyspepsie, Schmerzen im Oberbauch, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Schluckauf, Blähungen.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Hyperbilirubinämie.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Gelegentlich: Allergische Dermatitis, juckender Ausschlag.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Arthralgie.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Harnverhaltung, Glykosurie.
  • -Allgemeine Störungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Asthenie, Pyrexie, Müdigkeit, Schwäche, Hitzegefühl, grippeähnliche Erkrankung.
  • +Gelegentlich: Harnverhaltung, Glykosurie.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Gelegentlich: Asthenie, Pyrexie, Müdigkeit, Schwäche, Hitzegefühl, grippeähnliche Erkrankung.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Erhöhte Transaminase-Werte, verminderter Blutkaliumspiegel.
  • -Sehr seltene Fälle (<1/10'000) von Überempfindlichkeitsreaktionen und Reaktionen am Injektionsort (Brennen, Verhärtung, Beschwerden und Schmerzen) wurden im Rahmen der Pharmacovigilance angegeben.
  • +Gelegentlich: Erhöhte Transaminase-Werte, verminderter Blutkaliumspiegel.
  • +Sehr seltene Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen und Reaktionen am Injektionsort (Brennen, Verhärtung, Beschwerden und Schmerzen) wurden im Rahmen der Pharmacovigilance angegeben.
  • -Häufig ≥1%, <10%: Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Schwindel, Dyskinesie.
  • +Häufig: Kopfschmerzen.
  • +Gelegentlich: Schwindel, Dyskinesie.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: QT-Intervall im Elektrokardiogramm verlängert, Überleitungsstörung, Sinustachykardie.
  • +Gelegentlich: QT-Intervall im Elektrokardiogramm verlängert, Überleitungsstörung, Sinustachykardie.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Husten, Dyspnoe, Epistaxis.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Allergische Dermatitis, Pruritus, Hauterkrankung, Urtikaria.
  • +Gelegentlich: Husten, Dyspnoe, Epistaxis.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Gelegentlich: Allergische Dermatitis, Pruritus, Hauterkrankung, Urtikaria.
  • -Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Pyrexie, Schmerzen an der Infusionsstelle, Reaktion an der Infusionsstelle, Schmerzen.
  • +Gelegentlich: Pyrexie, Schmerzen an der Infusionsstelle, Reaktion an der Infusionsstelle, Schmerzen.
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • -Pädiatrische Population
  • -Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV): Die Wirksamkeit von Palonosetron zur Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen wurde in einer zulassungsrelevanten Nichtunterlegenheitsstudie nachgewiesen, in der eine einmalige intravenöse Infusion von Palonosetron mit einem i.v. Ondansetron-Schema verglichen wurde.
  • +Pädiatrie
  • +Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV)
  • +Die Wirksamkeit von Palonosetron zur Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen wurde in einer zulassungsrelevanten Nichtunterlegenheitsstudie nachgewiesen, in der eine einmalige intravenöse Infusion von Palonosetron mit einem i.v. Ondansetron-Schema verglichen wurde.
  • -Pädiatrische Patienten
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Nierenfunktionsstörung
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberfunktionsstörung
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Genetischer Polymorphismus
  • +Genetische Polymorphismen
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • -August 2016.
  • +August 2022.
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