34 Änderungen an Fachinfo Palonosetron Accord 0,25 mg/5 ml |
-Wirkstoff
- +Wirkstoffe
-Spezielle Patientengruppen
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Schwangerschaft
- +Stillzeit
- +Liste der unerwünschten Wirkungen
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +«sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
-Sehr selten 1/10'000: Überempfindlichkeit, Anaphylaxie, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen und anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock.
- +Sehr selten: Überempfindlichkeit, Anaphylaxie, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen und anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hyperkaliämie, Stoffwechselstörungen, Hypokalzämie, Anorexie, Hyperglykämie, Appetitverlust.
-Psychiatrische Störungen
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Angst, euphorische Stimmung.
-Störungen des Nervensystems
-Häufig ≥1%, <10%: Kopfschmerzen, Schwindel.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Hypersomnie, periphere sensorische Neuropathie.
-Augenleiden
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Augenreizung, Amblyopie.
-Hörstörungen und Störungen des Labyrinths
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Reisekrankheit, Tinnitus.
-Störungen des Herzens
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Tachykardie, Bradykardie, Extrasystolen, Myokardischämie, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, supraventrikuläre Extrasystolen, Verlängerung des QT-Intervalls.
-Vaskuläre Störungen
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hypotonie, Hypertonie, Venenverfärbung, Venendehnung.
-Gastrointestinale Störungen
-Häufig ≥1%, <10%: Obstipation, Diarrhö.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Dyspepsie, Schmerzen im Oberbauch, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Schluckauf, Blähungen.
-Hepato-biliäre Störungen
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hyperbilirubinämie.
-Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Allergische Dermatitis, juckender Ausschlag.
-Störungen der Skelettmuskulatur und des Bindegewebes
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Arthralgie.
- +Gelegentlich: Hyperkaliämie, Stoffwechselstörungen, Hypokalzämie, Anorexie, Hyperglykämie, Appetitverlust.
- +Psychiatrische Erkrankungen
- +Gelegentlich: Angst, euphorische Stimmung.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel.
- +Gelegentlich: Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Hypersomnie, periphere sensorische Neuropathie.
- +Augenerkrankungen
- +Gelegentlich: Augenreizung, Amblyopie.
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- +Gelegentlich: Reisekrankheit, Tinnitus.
- +Herzerkrankungen
- +Gelegentlich: Tachykardie, Bradykardie, Extrasystolen, Myokardischämie, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, supraventrikuläre Extrasystolen, Verlängerung des QT-Intervalls.
- +Gefässerkrankungen
- +Gelegentlich: Hypotonie, Hypertonie, Venenverfärbung, Venendehnung.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufig: Obstipation, Diarrhö.
- +Gelegentlich: Dyspepsie, Schmerzen im Oberbauch, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Schluckauf, Blähungen.
- +Leber- und Gallenerkrankungen
- +Gelegentlich: Hyperbilirubinämie.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Gelegentlich: Allergische Dermatitis, juckender Ausschlag.
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Gelegentlich: Arthralgie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Harnverhaltung, Glykosurie.
-Allgemeine Störungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Asthenie, Pyrexie, Müdigkeit, Schwäche, Hitzegefühl, grippeähnliche Erkrankung.
- +Gelegentlich: Harnverhaltung, Glykosurie.
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Gelegentlich: Asthenie, Pyrexie, Müdigkeit, Schwäche, Hitzegefühl, grippeähnliche Erkrankung.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Erhöhte Transaminase-Werte, verminderter Blutkaliumspiegel.
-Sehr seltene Fälle (<1/10'000) von Überempfindlichkeitsreaktionen und Reaktionen am Injektionsort (Brennen, Verhärtung, Beschwerden und Schmerzen) wurden im Rahmen der Pharmacovigilance angegeben.
- +Gelegentlich: Erhöhte Transaminase-Werte, verminderter Blutkaliumspiegel.
- +Sehr seltene Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen und Reaktionen am Injektionsort (Brennen, Verhärtung, Beschwerden und Schmerzen) wurden im Rahmen der Pharmacovigilance angegeben.
-Häufig ≥1%, <10%: Kopfschmerzen.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Schwindel, Dyskinesie.
- +Häufig: Kopfschmerzen.
- +Gelegentlich: Schwindel, Dyskinesie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: QT-Intervall im Elektrokardiogramm verlängert, Überleitungsstörung, Sinustachykardie.
- +Gelegentlich: QT-Intervall im Elektrokardiogramm verlängert, Überleitungsstörung, Sinustachykardie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Husten, Dyspnoe, Epistaxis.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Allergische Dermatitis, Pruritus, Hauterkrankung, Urtikaria.
- +Gelegentlich: Husten, Dyspnoe, Epistaxis.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Gelegentlich: Allergische Dermatitis, Pruritus, Hauterkrankung, Urtikaria.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Pyrexie, Schmerzen an der Infusionsstelle, Reaktion an der Infusionsstelle, Schmerzen.
- +Gelegentlich: Pyrexie, Schmerzen an der Infusionsstelle, Reaktion an der Infusionsstelle, Schmerzen.
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
-Pädiatrische Population
-Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV): Die Wirksamkeit von Palonosetron zur Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen wurde in einer zulassungsrelevanten Nichtunterlegenheitsstudie nachgewiesen, in der eine einmalige intravenöse Infusion von Palonosetron mit einem i.v. Ondansetron-Schema verglichen wurde.
- +Pädiatrie
- +Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV)
- +Die Wirksamkeit von Palonosetron zur Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen wurde in einer zulassungsrelevanten Nichtunterlegenheitsstudie nachgewiesen, in der eine einmalige intravenöse Infusion von Palonosetron mit einem i.v. Ondansetron-Schema verglichen wurde.
-Pädiatrische Patienten
- +Kinder und Jugendliche
-Nierenfunktionsstörung
- +Nierenfunktionsstörungen
-Leberfunktionsstörung
- +Leberfunktionsstörungen
-Genetischer Polymorphismus
- +Genetische Polymorphismen
- +Haltbarkeit nach Anbruch
-August 2016.
- +August 2022.
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