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-Prednison Galepharm
-Was ist Prednison Galepharm und wann wird es angewendet?
-Prednison Galepharm enthält als Wirkstoff Prednison, ein synthetisches Glukokortikoid, das zu den sogenannten Kortikosteroiden gehört. Kortikosteroide sind Nebennierenhormone, die auf den Stoffwechsel, den Salzhaushalt und auf Gewebefunktionen wirken. Zudem hemmt Prednison, wie alle Kortikosteroide, entzündliche und allergische Reaktionen.
-Prednison Galepharm Tabletten werden auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin unter anderem angewendet bei:
-·Rheumatischen Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, rheumatische Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden, Tennisellenbogen) als Kurzzeittherapie während einer akuten Phase oder, in ausgewählten Fällen, als niedrig dosierte Dauerbehandlung.
-·Schweren entzündlichen Hautkrankheiten (z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte).
-·Schweren Allergien (z.B. Bronchialasthma, Heuschnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Kontaktekzeme), wenn diese auf herkömmliche Behandlung nicht oder nur ungenügend ansprechen.
-·Gewissen Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von Blutarmut [Anämie]).
-·Gewissen Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom).
-·Gewissen bösartigen Wucherungen (Tumoren) der weissen Blutkörperchen (gewisse Formen von Leukämie) und gewisser Organe (z.B. Lymphknotentumor).
-·Gewissen Magen-Darm-Krankheiten (z.B. bei akuten Schüben einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn [chronische Darmentzündungen]).
-·Flüssigkeitsansammlungen in den Geweben (Ödeme) z.B. bei Hirntumor oder Hirnoperationen.
-·Hormonellen Störungen bei Erkrankungen der Nebenniere (Unterfunktion) oder der Schilddrüse.
-In der Regel ergänzt Prednison Galepharm eine Basistherapie, ersetzt diese aber nicht.
- +Echinaforce Resistenz-Erkältung, Tabletten
- +Was ist Echinaforce Resistenz-Erkältung und wann wird es angewendet?
- +Das pflanzliche Arzneimittel Echinaforce Resistenz-Erkältung wird hergestellt aus dem frischen blühenden Kraut und den frischen Wurzeln von Rotem Sonnenhut. Echinaforce Resistenz-Erkältung eignet sich bei Anfälligkeit gegenüber Erkältungskrankheiten. Es begünstigt ferner den Heilungsprozess bei Erkältungskrankheiten. Echinaforce Resistenz-Erkältung dient zur Steigerung der körpereigenen Abwehr bei Anfälligkeit gegen Erkältungskrankheiten sowie bei fiebrigen Erkältungskrankheiten.
-Die Beachtung der folgenden Empfehlungen trägt bei einer Langzeitbehandlung zur Verbesserung der Verträglichkeit bei:
-·Anpassung der Kalorienzufuhr, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
-·Zurückhaltung mit Salz und Zucker.
-·Möglichst kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen, Orangensaft).
-·Ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte).
-·Ausreichend Eiweiss in der Nahrung.
-Bei einer Langzeittherapie mit Prednison Galepharm sind regelmässige ärztliche Kontrollen (einschliesslich augenärztlicher Kontrollen) erforderlich.
-Wann darf Prednison Galepharm nicht eingenommen werden?
-Prednison Galepharm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Prednison oder einem der Hilfsstoffe.
-Im Allgemeinen bestehen bei Zuständen, in denen die Verabreichung von Prednison Galepharm lebensrettend sein kann, keine Anwendungseinschränkungen.
-Prednison darf bei folgenden Krankheiten und Zuständen nicht über längere Zeit eingenommen werden: Viruserkrankungen (Herpes simplex, Gürtelrose, Windpocken, Entzündungen der Augenhornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung), ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, Infektionen durch Amöben, Pilze oder Parasiten, Lymphknotenveränderungen nach Tuberkulose-Impfung, grüner Star, unbehandelte akute oder chronisch aktive Hepatitis B.
-Wann ist bei der Einnahme von Prednison Galepharm Vorsicht geboten?
-Bei der Behandlung mit Prednison Galepharm können Veränderungen der Stimmungslage, des Antriebs und der Konzentrationsfähigkeit auftreten, vor allem bei hohen Dosen. Beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen ist deshalb Vorsicht geboten.
-Die Behandlung mit Prednison Galepharm kann durch die Unterdrückung der körpereigenen Abwehr zu einem erhöhten Risiko für bakterielle, virale, parasitäre oder opportunistische Infektionen sowie zu Pilzinfektionen führen. Die Anzeichen und Beschwerden einer bestehenden oder sich entwickelnden Infektion können verschleiert und somit schwer erkennbar werden. Stumme Infektionen, wie Tuberkulose oder Hepatitis B, können wieder aktiviert werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden oder gelitten haben:
-·Viruserkrankungen (Hepatitis B, Herpes, Gürtelrose und Windpocken, Entzündungen der Hornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung, Masern).
-·Akute und chronische bakterielle Entzündungen.
-·Tuberkulose.
-·Pilzerkrankungen mit Befall der inneren Organe.
-·Bestimmte Erkrankungen durch Parasiten (Amöben, Wurminfektionen).
-·Infektiöse Leberentzündung (HBsAg-positive chronisch-aktive Hepatitis).
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn im Laufe der Behandlung mit Prednison Galepharm eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn Kinder an Windpocken oder Masern erkranken (bei Erwachsenen ist dies selten), da Windpocken oder Masern unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können.
-Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie keine Impfungen mit Lebendimpfstoffen erhalten. Impfungen mit abgetöteten Viren oder Virusteilen können durchgeführt werden, der Impfschutz ist aber möglicherweise vermindert. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem geimpft wurden.
-Bei einigen Erkrankungen darf Prednison Galepharm nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
-·Zuckerkrankheit (Diabetes).
-·Schilddrüsenunterfunktion.
-·Schwere Lebererkrankung.
-·Neigung zu Blutgerinnseln, akutem Herzinfarkt.
-·Schwerer Bluthochdruck, Herzschwäche.
-·Myasthenia gravis (eine Form von Muskelschwäche).
-·Magen- oder Darmgeschwüre.
-·Schwere Nierenerkrankung.
-·Knochenschwund (Osteoporose).
-·Sklerodermie (auch bekannt als systemische Sklerose, eine Autoimmunerkrankung), da tägliche Dosen von 15 mg oder mehr das Risiko für eine schwere Komplikation, der sogenannten sklerodermiebedingten renalen Krise, erhöhen können. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung. Gegebenenfalls muss Ihr Blutdruck und Ihr Urin regelmässig überprüft werden.
-·Psychiatrischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Psychosen) auch in der Vorgeschichte.
-·Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom).
-·Epilepsie.
-Wegen der Gefahr eines Darmdurchbruchs darf Prednison Galepharm nur wenn zwingend notwendig angewendet werden. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bei:
-·Unspezifischer Colitis ulcerosa mit drohendem Durchbruch.
-·Entzündung der Darmschleimhaut (Divertikulitis).
-·Nach bestimmten Darmoperationen (Enteroanastomosen).
-Konsultieren sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen.
-Da Kortikosteroide bei Kindern das Wachstum und die Entwicklung hemmen, darf Prednison Galepharm nur mit grösster Vorsicht bei Kindern angewendet werden. Die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin sind genau zu befolgen.
-Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
-·Arzneimittel gegen Magenübersäuerung und Sodbrennen (Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid).
-·Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken (Methotrexat, Ciclosporin, Cyclophosphamid).
-·Krampflösende Arzneimittel (Atropin).
-·Antidiabetika und Insulin.
-·Blutdrucksenkende Arzneimittel.
-·Arzneimittel, welche die Blutgerinnung hemmen (Cumarin-Derivate, Heparin).
-·Arzneimittel gegen Malaria (Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin).
-·Arzneimittel zur Behandlung von Myasthenia gravis (Neostigmin, Pyridostigmin).
-·Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (Phenobarbital, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin).
-·Gewisse Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin, Amphotericin B, Fluorchinolone, Rifampicin).
-·Arzneimittel gegen Pilzkrankheiten (Ketoconazol, Itraconazol).
-·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Ritonavir, Cobicistat).
-·harntreibende Arzneimittel (Furosemid).
-·Östrogene («Pille» oder Hormonersatztherapie nach der Menopause).
-·entzündungshemmende/schmerzstillende Arzneimittel inklusive Acetylsalicylsäure (Aspirin).
-·Arzneimittel gegen Herzschwäche (Digoxin).
-·Asthmamittel (Salbutamol).
-Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird darüber entscheiden, in welcher Form die Behandlung mit Prednison Galepharm und einem dieser Arzneimittel angepasst werden muss.
-Prednison Galepharm enthält Laktose. Nehmen Sie Prednison Galepharm daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Die Anwendung von Prednison Galepharm kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Darf Prednison Galepharm während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Wirkstoffe vom Typ, wie sie in Prednison Galepharm enthalten sind, durchqueren die Plazenta, treten auch in die Muttermilch über und können die Entwicklung Ihres Kindes beeinträchtigen.
-Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Prednison Galepharm nur einnehmen, wenn der Arzt oder die Ärztin dies als unbedingt erforderlich erachtet. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein.
-Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie Ihr Kind nicht stillen.
-Wie verwenden Sie Prednison Galepharm?
-Die Dosis richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Er bzw. sie wird abhängig vom Ansprechen auf die Behandlung und von der Situation die Dosis schrittweise verringern oder erhöhen.
-Halten Sie sich immer an die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung und setzen sie nie eine Behandlung mit Prednison Galepharm eigenmächtig ab.
-Nach Beendigung einer länger dauernden Behandlung mit Kortikosteroiden kann es zu Entzugserscheinungen wie Fieber, Unwohlsein, Muskel- oder Gelenkschmerzen, aber auch zu schweren oder sogar bedrohlichen Störungen kommen, die durch einen Funktionsausfall der Nebennieren verursacht werden. Deshalb darf eine länger dauernde Behandlung auf keinen Fall abrupt abgebrochen werden, sondern Prednison Galepharm muss unter ärztlicher Kontrolle sehr langsam und schrittweise (über mehrere Wochen bis Monate) abgesetzt werden.
-Im Allgemeinen erhalten Erwachsene zu Beginn der Behandlung 5–60 mg Prednison täglich.
-Teilungsrillen bzw. Kreuzbruchrillen erlauben die jeweils benötigte Dosierung.
-Bei Kindern wird der Arzt bzw. die Ärztin eine Dosierung verschreiben, die sich mehr nach dem Schweregrad der Krankheit als nach dem Alter und Körpergewicht richtet.
-Prednison Galepharm wird, wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben, ein- oder mehrmals täglich eingenommen. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, sollten sie zusammen mit dem Essen eingenommen werden.
-Da unter einer Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden die Reaktion des Körpers auf plötzliche starke Belastungen (Stress, schwere Infektionen, Verletzungen oder operative Eingriffe) gestört ist, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin vor, während und nach solchen Situationen die Dosierung möglicherweise vorübergehend erhöhen. Nach einer Langzeitbehandlung ist die gestörte Stressreaktion unter Umständen noch bis zu einem Jahr nach Absetzen der Behandlung zu erwarten und erfordert eine vorbeugende Kortikosteroidgabe in Stresssituationen. Das Vorgehen wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Prednison Galepharm haben?
-Nebenwirkungen von Prednison Galepharm sind von Dosis und der Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheit abhängig. Bei kurzfristiger Anwendung besteht ein geringes Nebenwirkungsrisiko. Bei der Verabreichung hoher Dosen oder über einen längeren Zeitraum können jedoch folgende, für Kortikosteroide typische Nebenwirkungen auftreten:
-·Erhöhtes Infektionsrisiko, Verschleierung von Infektionen, Auftreten, Wiederauftreten und Verschlimmerung von Virus-, Pilz- und Bakterieninfektionen sowie von parasitären Infektionen.
-·Blutbildveränderungen.
-·Überempfindlichkeitsreaktionen (in seltenen Fällen einhergehend mit Herzrhythmusstörungen, erniedrigtem oder erhöhtem Blutdruck, Kreislaufkollaps, Herzstillstand und/oder Verengung der Atemwege), Schwächung der Immunabwehr.
-·Vollmondgesicht, Stammfettsucht, Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde und der Hirnanhangdrüse.
-·Wassereinlagerung im Körper, Gewichtszunahme, Erhöhung des Blutzuckers, Zuckerkrankheit (Symptom: vermehrter Durst), Erhöhung der Blutfettwerte, Kaliummangel durch vermehrte Kaliumausscheidung, Appetitzunahme.
-·Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebssteigerung, Psychosen, Manie, Halluzinationen, Stimmungslabilität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Selbstmordgefährdung.
-·Erhöhter Hirndruck, epileptische Krämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen.
-·Linsentrübung, erhöhter Augeninnendruck, verschwommenes Sehen, Verschlimmerung von Hornhautgeschwüren, vermehrtes Auftreten von Augeninfektionen.
-·Langsamer Herzschlag.
-·Blutdruckerhöhung, erhöhtes Arteriosklerose-, Embolie und Thromboserisiko.
-·Magen-Darm-Geschwüre, Magen-Darm-Blutungen, Entzündung der Speiseröhre oder der Bauchspeicheldrüse, Übelkeit, Erbrechen.
-·Dünner werden der Haut, Dehnungsstreifen auf der Haut, Akne, Hautrötung, Hautausschlag, Juckreiz, vermehrte oder verminderte Hautpigmentierung, Neigung zu Blutergüssen, punktförmige Hautblutungen.
-·Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelschmerzen, Knochenschwund (Osteoporose), Spontanfrakturen, Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündung, Sehnenrisse, Knochennekrose, Wachstumsverzögerung bei Kindern.
-·Sklerodermiebedingte renale Krise bei Patienten, die bereits an Sklerodermie (einer Autoimmunerkrankung) leiden. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung.
-·Störungen der Regelblutung, männliche Körperbehaarung bei Frauen, Impotenz, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse.
-·Verzögerte Wundheilung.
-·Verringertes oder ausbleibendes Ansprechen auf Hauttests.
-·Veränderte Werte im Blut und im Urin.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Prednison Galepharm enthalten?
-Teilbare Tabletten zu 5 mg, 20 mg oder 50 mg Prednison.
-Wirkstoff
-Prednison.
-Hilfsstoffe
-Laktose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon K 30, Magnesiumstearat.
-Wo erhalten Sie Prednison Galepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Prednison Galepharm 5 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 20 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 50 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Zulassungsnummer
-50821 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Galepharm AG, Zürich.
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Doxiproct® Plus
-Qu'est-ce que Doxiproct Plus et quand doit-il être utilisé?
-Selon prescription du médecin.
-Doxiproct Plus pommade rectale contient comme principes actifs: le dobésilate de calcium qui agit sur les petits vaisseaux sanguins, les capillaires, en normalisant la résistance et la perméabilité de leur paroi, la lidocaïne, un analgésique local qui calme la douleur et la dexaméthasone, un corticostéroïde qui agit sur l'inflammation.
-Doxiproct Plus diminue l'inflammation, les saignements, les suintements et amène un soulagement rapide des douleurs, brûlures, démangeaisons, sensations de tension dans les affections suivantes: hémorroïdes internes et externes, prurit (démangeaisons) anal, eczéma anal, inflammation dans la région anale, fissures anales. Doxiproct Plus est aussi indiqué avant et après une opération des hémorroïdes.
-Doxiproct Plus est surtout prescrit lorsque l'inflammation est importante et pour un traitement de courte durée.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Si vous souffrez d'hémorroïdes, vous devriez:
-·réduire la consommation des épices et des condiments, de la charcuterie, de l'alcool, ainsi que de thé et de café,
-·prévenir la constipation, par exemple en suivant un régime riche en fibres (pain complet, légumes verts cuits et crus, fruits),
-·veiller à une hygiène stricte de la région anale tout en limitant l'usage du savon.
-Quand Doxiproct Plus ne doit-il pas être utilisé?
-En cas d'hypersensibilité à l'un de ses composants, vous ne devez pas utiliser Doxiproct Plus.
-Ne pas utiliser chez l'enfant et l'adolescent.
-Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Doxiproct Plus?
-En général vous ne devriez pas utiliser Doxiproct Plus pendant des périodes prolongées sans avis de votre médecin. Vous devez informer votre médecin si après 1 à 2 semaines de traitement les troubles ne se sont pas améliorés ou s'ils se sont aggravés.
-En cas d'apparition de réactions cutanées et/ou de fièvre, le traitement devrait être arrêté immédiatement et le médecin informé, étant donné qu'il peut s'agir de réactions allergiques. En cas de perte ou de suspicion de sang dans les selles ainsi que lors d'apparition simultanée de douleurs et de fièvre, consultez un médecin.
-Lorsque vous souffrez d'un mauvais fonctionnement de vos reins, vous ne devriez pas utiliser Doxiproct Plus pendant des périodes prolongées.
-Doxiproct Plus contient du butylhydroxyanisole (E 320), de l'alcool cétylique et du propylène glycol (309 mg/g) pouvant provoquer des réactions cutanées locales (dermatite de contact) ou des irritations des yeux et des muqueuses. En cas d'apparition de l'un de ces symptômes, le traitement devrait être arrêté et le médecin informé.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie,
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication !).
-Doxiproct Plus peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Si vous êtes enceinte, si vous souhaitez le devenir ou si vous allaitez, vous devriez, par précaution, renoncer à prendre des médicaments ou alors demander l'avis de votre médecin.
-Les données concernant l'utilisation de Doxiproct Plus chez la femme enceinte sont insuffisantes. Aucune étude scientifique systématique n'a été effectuée. Dans ces conditions, Doxiproct Plus ne devrait être utilisé pendant la grossesse que sur prescription du médecin si c'est absolument nécessaire.
-Il n'est pas recommandé d'utiliser Doxiproct Plus pendant l'allaitement, car il est possible que des petites quantités des principes actifs peuvent être excrétées dans le lait maternel.
-Comment utiliser Doxiproct Plus?
-En règle générale, appliquer la pommade rectale, si possible après avoir été à la selle.
-En cas d'hémorroïdes internes, utiliser la canule en la vissant à l'extrémité du tube. Insérer la canule le plus profondément possible dans l'anus et presser le tube doucement tout en le retirant. Dans ce cas, le tube de pommade rectale est prévu pour 8 applications. Au début du traitement, il peut être préférable de mettre la crème à l'aide des doigts.
-En cas d'hémorroïdes externes ou de prurit anal, appliquer une fine couche de pommade rectale plusieurs fois par jour.
-L'utilisation et la sécurité de Doxiproct Plus n'ont pas été établies à ce jour pour les enfants et les adolescents. N'utilisez ce médicament que pour les adultes. Seul le médecin peut décider de la durée du traitement. Ne changez pas le dosage prescrit de votre propre chef. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Doxiproct Plus peut-il provoquer?
-L'utilisation de Doxiproct Plus peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Très rares (concerne moins d'un utilisateur sur 10 000): réactions d'hypersensibilité, troubles gastro-intestinaux, inconfort dans la zone anale, anus douloureux, amincissement de la peau
-En cas d'apparition de réactions cutanées et/ou de fièvre, le traitement devrait être arrêté immédiatement et le médecin informé, étant donné qu'il peut s'agir de réactions allergiques.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-A quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver à température ambiante (15–25 °C).
-Tenir hors de la portée des enfants.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Doxiproct Plus?
-1 g de pommade rectale contient:
-Principes actifs: 40 mg de dobésilate de calcium monohydraté, 20 mg de chlorhydrate de lidocaïne monohydraté, 0,25 mg d'acétate de dexaméthasone
-Excipients: macrogol 300, macrogol 1500, macrogol 4000, propylèneglycol, butylhydroxyanisole (E320), gallate de propyle (E310), polysorbate 80, acide citrique (E330), alcool cétylique
-Où obtenez-vous Doxiproct Plus? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie sur ordonnance médicale.
-Tube de 20 g de pommade rectale, avec canule d'application.
-Numéro d'autorisation
-38934 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-OM Pharma SA,
-1217 Meyrin
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Prednisone Galepharm
-Qu’est-ce que Prednisone Galepharm et quand doit-il être utilisé?
-Prednisone Galepharm contient le principe actif prednisone, un glucocorticoïde d’origine synthétique qui appartient à la classe des corticostéroïdes. Les corticostéroïdes sont des hormones des glandes surrénales, qui agissent sur le métabolisme, l’équilibre des sels minéraux et les fonctions tissulaires. En outre, comme tous les corticostéroïdes, la prednisone inhibe les réactions inflammatoires et allergiques.
-Les comprimés Prednisone Galepharm sont utilisés sur ordonnance médicale, entre autres, en cas de:
-·Maladies rhumatismales (p.ex. polyarthrite chronique, arthroses, inflammation rhumatismale du cœur, inflammation des bourses ou des gaines tendineuses, coude du «joueur de tennis»), en traitement de courte durée durant une phase aiguë ou, dans des cas choisis, en tant que thérapie de longue durée à faibles doses.
-·Maladies cutanées inflammatoires graves (p.ex. eczéma généralisé, psoriasis).
-·Allergies sévères (p.ex. asthme bronchique, rhume des foins, réactions d’hypersensibilité à des médicaments, eczémas de contact), si celles-ci ne répondent pas ou insuffisamment à des traitements conventionnels.
-·Certaines maladies du sang (p.ex. certaines formes d’anémie).
-·Certaines maladies des reins (p.ex. syndrome néphrotique).
-·Certaines proliférations malignes (tumeurs) des globules blancs (certaines formes de leucémie) et de certains organes (p.ex. tumeur des ganglions lymphatiques).
-·Certaines maladies gastro-intestinales (p.ex. durant les poussées aiguës de colite ulcéreuse ou de la maladie de Crohn [inflammations chroniques de l’intestin]).
-·Accumulations de liquide dans les tissus (œdèmes), p.ex. lors d’une tumeur cérébrale ou d’opérations du cerveau.
-·Troubles hormonaux lors de maladies des surrénales (insuffisance) ou de la thyroïde.
-En règle générale, Prednisone Galepharm complète une thérapie de base, mais ne la remplace pas.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-L’observation des recommandations suivantes contribue à une amélioration de la tolérance lors d’un traitement de longue durée:
-·Adaptation de l’apport calorique pour éviter une prise pondérale.
-·Consommer du sel et du sucre avec modération.
-·Rechercher une alimentation la plus riche possible en potassium (fruits et légumes, en particulier abricots et bananes, jus d’orange).
-·Apporter suffisamment de calcium (lait, produits laitiers).
-·Veiller à un apport suffisant de protéines dans la nourriture.
-En cas de traitement de longue durée avec Prednisone Galepharm, des contrôles médicaux réguliers (y compris des contrôles ophtalmologiques) sont nécessaires.
-Quand Prednisone Galepharm ne doit-il pas être pris?
-Prednisone Galepharm ne doit pas être pris lors d’une hypersensibilité au principe actif prednisone ou à l’un des excipients.
-En général, il n’existe pas de contre-indications lors de situations rendant l’administration de Prednisone Galepharm indispensable pour la survie.
-La prednisone ne doit pas être prise pendant une durée prolongée lors des maladies ou situations suivantes: maladies virales (herpès simplex, zona, varicelle, inflammations de la cornée de l’œil par le virus de l’herpès, poliomyélite), environ 8 semaines avant et jusqu’à 2 semaines après des vaccinations préventives, infections par des amibes, champignons ou parasites, modifications des ganglions lymphatiques après une vaccination tuberculinique, glaucome, hépatite B active aiguë ou chronique non traitée.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Prednisone Galepharm?
-Lors du traitement par Prednisone Galepharm, des altérations de l’humeur, de la prise d’initiative et de la capacité de concentration peuvent se produire, notamment à des doses élevées. La prudence est donc de mise lors de la conduite de véhicules ou de l’utilisation d’outils ou de machines.
-Le traitement par Prednisone Galepharm peut, en raison de la suppression des défenses immunitaires de l’organisme, conduire à une augmentation du risque d’infections bactériennes, virales, parasitaires ou opportunistes, et d’infections fongiques. Les signes et symptômes d’une infection existante ou en cours de développement peuvent être masqués et donc difficiles à identifier. Des infections latentes telles que la tuberculose ou l’hépatite B peuvent être réactivées. Informez votre médecin si vous souffrez ou avez souffert de l’une des maladies suivantes:
-·Maladies virales (hépatite B, herpès, zona et varicelle, inflammations de la cornée par le virus de l’herpès, poliomyélite, rougeole).
-·Inflammations bactériennes aiguës et chroniques.
-·Tuberculose.
-·Affections fongiques avec atteinte des organes internes.
-·Certaines maladies dues à des parasites (amibes, infections par des vers).
-·Inflammation hépatique infectieuse (hépatite chronique active HBsAg positive).
-Informez immédiatement votre médecin si une maladie infectieuse survient au cours du traitement par Prednisone Galepharm. Ceci est particulièrement important si des enfants attrapent la varicelle ou la rougeole (chez les adultes, ces maladies sont rares), étant donné que la varicelle ou la rougeole peuvent prendre une évolution grave dans ces circonstances.
-Vous ne devriez pas vous faire vacciner avec des vaccins vivants durant le traitement par Prednisone Galepharm. Les vaccinations avec des vaccins inactivés ou des parties de virus peuvent être effectuées, mais la protection vaccinale sera éventuellement amoindrie. Informez votre médecin si vous avez été vacciné récemment.
-En présence de certaines maladies, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé qu’avec une prudence particulière. Informez votre médecin si vous souffrez de l’une des affections suivantes:
-·Diabète sucré.
-·Insuffisance thyroïdienne.
-·Maladie hépatique grave.
-·Tendance à la formation de caillots, infarctus du myocarde aigu.
-·Hypertension importante, faiblesse cardiaque.
-·Myasthénie grave (une forme de faiblesse musculaire).
-·Ulcères gastro-intestinaux.
-·Maladie rénale grave.
-·Perte osseuse (ostéoporose).
-·Sclérodermie (maladie auto-immune connue également sous le nom de sclérose systémique), étant donné que des doses quotidiennes de 15 mg ou plus peuvent augmenter le risque de complication grave, dite crise rénale sclérodermique. Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire. Votre pression sanguine et vos urines doivent le cas échéant être vérifiées régulièrement.
-·Maladies psychiatriques (p.ex. dépressions, psychoses) y compris dans les antécédents.
-·Pression intra-oculaire élevée (glaucome).
-·Épilepsie.
-En raison du risque de perforation intestinale, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé que si cela est absolument nécessaire. Informez impérativement votre médecin en cas de:
-·Colite ulcéreuse non spécifique avec menace de perforation.
-·Inflammation de la muqueuse intestinale (diverticulite).
-·Après certaines opérations intestinales (entéroanastomoses).
-Consultez votre médecin en cas d’apparition d’une vision floue ou d’autres troubles visuels.
-Vu que les corticostéroïdes inhibent la croissance et le développement chez les enfants, Prednisone Galepharm ne devrait être administré également qu’avec une prudence extrême aux enfants. Les indications du médecin doivent être respectées scrupuleusement.
-Si vous prenez simultanément d’autres médicaments, cela peut augmenter la fréquence d’apparition d’effets indésirables. Informez votre médecin si vous prenez l’un des médicaments suivants:
-·Médicaments contre l’hyperacidité gastrique et les brûlures d’estomac (hydroxyde de magnésium, hydroxyde d’aluminium).
-·Médicaments inhibant le système immunitaire (méthotrexate, ciclosporine, cyclophosphamide).
-·Médicaments antispasmodiques (atropine).
-·Antidiabétiques et insuline.
-·Médicaments hypotenseurs.
-·Médicaments qui inhibent la coagulation du sang (dérivés de la coumarine, héparine).
-·Médicaments contre le paludisme (chloroquine, hydroxychloroquine, méfloquine).
-·Médicaments pour le traitement de la myasthénie grave (néostigmine, pyridostigmine).
-·Médicaments contre les crises épileptiques (phénobarbital, primidone, phénytoïne, carbamazépine).
-·Certains antibiotiques (clarithromycine, érythromycine, amphotéricine B, fluorquinolones, rifampicine).
-·Médicaments contre les mycoses (kétoconazole, itraconazole).
-·Médicaments pour traiter les infections par le VIH (ritonavir, cobicistat).
-·Médicaments favorisant l’excrétion urinaire (furosémide).
-·Œstrogènes («pilule» ou thérapie de substitution hormonale après la ménopause).
-·Médicaments anti-inflammatoires/antalgiques, y compris l’acide acétylsalicylique (aspirine).
-·Médicaments contre l’insuffisance cardiaque (digoxine).
-·Médicaments contre l’asthme (salbutamol).
-Votre médecin décidera de quelle façon le traitement avec Prednisone Galepharm et l’un de ces médicaments devra être adapté.
-Prednisone Galepharm contient du lactose. En conséquence, ne prenez Prednisone Galepharm qu’après avoir consulté votre médecin si vous savez que vous souffrez d’une intolérance au sucre.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
-L’utilisation de Prednisone Galepharm peut conduire à des résultats positifs lors des contrôles antidopage.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d’une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
-Prednisone Galepharm peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Les principes actifs du type contenu dans Prednisone Galepharm traversent la barrière placentaire et passent également dans le lait maternel; ils peuvent perturber le développement de votre enfant.
-Si vous êtes enceinte, vous ne devez prendre Prednisone Galepharm que si le médecin le juge absolument nécessaire. Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous pensez l’être.
-Vous ne devez pas allaiter votre enfant pendant le traitement par Prednisone Galepharm.
-Comment utiliser Prednisone Galepharm?
-Le dosage est déterminé par votre médecin en fonction du type et de la gravité de la maladie. Il décidera si la posologie sera progressivement augmentée ou diminuée en tenant compte de la réponse au traitement et de la situation.
-Respectez toujours la posologie prescrite par votre médecin et n’arrêtez jamais un traitement par Prednisone Galepharm de votre propre chef.
-Après un traitement de longue durée avec des corticostéroïdes, des signes de sevrage peuvent apparaître, tels que fièvre, malaise, douleurs musculaires ou articulaires, mais aussi des troubles graves voire dangereux, qui sont provoqués par un dysfonctionnement des surrénales. En conséquence, un traitement de longue durée ne doit en aucun cas être arrêté de manière soudaine; Prednisone Galepharm doit être arrêté sous contrôle médical, très lentement et progressivement (sur plusieurs semaines, voire des mois).
-En général, les adultes reçoivent 5–60 mg de prednisone par jour au début du traitement.
-Les rainures ou croix de sécabilité permettent d’obtenir les différents dosages nécessaires.
-Chez l’enfant, le médecin prescrira une posologie qui dépendra davantage de la gravité de la maladie que de l’âge et du poids corporel.
-Prednisone Galepharm est pris selon la prescription du médecin une ou plusieurs fois par jour. Afin d’éviter des troubles au niveau de l’estomac, les comprimés devraient être pris au moment des repas.
-Vu que la réaction du corps à des charges importantes et subites (stress, infections sévères, blessures ou interventions chirurgicales) est perturbée sous un traitement prolongé avec des corticostéroïdes, votre médecin augmentera éventuellement de manière transitoire la posologie avant, pendant et après de telles situations. Après un traitement de longue durée, il faut s’attendre à ce que la réaction à des situations de stress soit encore perturbée jusqu’à une année après l’arrêt du traitement, nécessitant une prise préventive de corticostéroïdes en de telles situations. Votre médecin déterminera la démarche à suivre.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Prednisone Galepharm peut-il provoquer?
-Les effets secondaires de Prednisone Galepharm dépendent de la dose et de la durée du traitement ainsi que de l’âge, du sexe et de la maladie de base du patient. En cas d’utilisation de courte durée, le risque d’effets secondaires est faible. Les effets secondaires suivants, typiques des corticostéroïdes, peuvent néanmoins survenir lors de l’administration de doses élevées ou pendant une durée prolongée:
-·Augmentation du risque d’infection, masquage d’infections, survenue, réapparition et aggravation d’infections virales, fongiques, bactériennes et parasitaires.
-·Modifications de la formule sanguine.
-·Réactions d’hypersensibilité (dans de rares cas accompagnées de troubles du rythme cardiaque, d’hypotension ou d’hypertension, de collapsus circulatoire, d’arrêt cardiaque et/ou de rétrécissement des voies respiratoires), affaiblissement des défenses immunitaires.
-·Visage lunaire, obésité du tronc, diminution de la fonction corticosurrénalienne et hypophysaire.
-·Accumulation d’eau dans le corps, prise de poids, élévation de la glycémie, diabète (symptôme: augmentation de la soif), augmentation des valeurs lipidiques dans le sang, déficit en potassium dû à une élimination accrue du potassium, augmentation de l’appétit.
-·Dépressions, irritabilité, euphorie, augmentation de l’énergie, psychoses, manie, hallucinations, labilité de l’humeur, sentiments anxieux, troubles du sommeil, risque de comportement suicidaire.
-·Augmentation de la pression cérébrale, convulsions épileptiques, vertiges, maux de tête.
-·Opacification du cristallin, augmentation de la pression intra-oculaire, vision floue, aggravation des ulcères cornéens, augmentation de l’apparition d’infections oculaires.
-·Rythme cardiaque lent.
-·Augmentation de la tension artérielle, risque accru d’artériosclérose, d’embolie et de thrombose.
-·Ulcères gastriques et intestinaux, hémorragies de l’estomac et de l’intestin, inflammation de l’œsophage ou du pancréas, nausées, vomissements.
-·Peau devenant plus fine, stries sur la peau, acné, rougeur de la peau, éruption cutanée, démangeaison, pigmentation augmentée ou diminuée de la peau, tendance aux hématomes, saignements punctiformes.
-·Faiblesse musculaire, fonte musculaire, douleurs musculaires, perte osseuse (ostéoporose), fractures spontanées, atteintes des tendons, tendinite, ruptures des tendons, nécrose osseuse, retard de croissance chez l’enfant.
-·Crise rénale sclérodermique chez les patients déjà atteints de sclérodermie (une maladie auto-immune). Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire.
-·Perturbation des saignements menstruels, pilosité masculine chez la femme, impuissance, hypertrophie des glandes mammaires chez l’homme.
-·Retard de cicatrisation des plaies.
-·Réponse diminuée ou absente aux tests cutanés.
-·Modification des valeurs sanguines et urinaires.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Tenir hors de portée des enfants.
-Ne pas conserver au-dessus de 30 °C. Conserver dans l’emballage d’origine pour le protéger de la lumière.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Prednisone Galepharm?
-Comprimés sécables à 5 mg, 20 mg ou 50 mg de prednisone.
-Principes actifs
-Prednisone.
-Excipients
-Lactose monohydraté, cellulose microcristalline, croscarmellose sodique, povidone K 30, stéarate de magnésium.
-Où obtenez-vous Prednisone Galepharm? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Prednisone Galepharm 5 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 20 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 50 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Numéro d’autorisation
-50821 (Swissmedic).
-Titulaire de l’autorisation
-Galepharm AG, Zürich.
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +Bei Erkältungsanfälligkeit von Kindern empfiehlt es sich, einen Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren.
- +Falls sich die Symptome verschlimmern oder hohes Fieber auftritt, sollte ein Arzt, bzw. eine Ärztin kontaktiert werden.
-Leqvio®
-Qu'est-ce que Leqvio et quand doit-il être utilisé?
-Leqvio contient le principe actif inclisiran qui est un petit acide ribonucléique interférent double brin nommé pARNi. L'inclisiran utilise un des processus endogènes naturels de réduction du «mauvais» cholestérol (aussi nommé LDLc). Il agit en limitant fortement la production d'une protéine nommée PCSK9 (proprotéine convertase subtilisine/kexine de type 9). C'est grâce à cette inhibition de la production de PCSK9 que Leqvio peut réduire votre taux de cholestérol LDL.
-Leqvio est utilisé pour réduire le taux de cholestérol, en complément d'un régime alimentaire, chez les adultes présentant un taux sanguin élevé de cholestérol LDL (hypercholestérolémie [incluant hypercholestérolémie familiale hétérozygote]).
-Leqvio est utilisé:
-·avec une statine (un type de médicament utilisé pour le traitement des taux élevés de cholestérol), parfois associée à un autre traitement hypocholestérolémiant lorsque la dose maximale de statine n'a pas un effet suffisant, ou
-·seul ou en association avec d'autres médicaments hypocholestérolémiants, lorsque les statines n'agissent pas suffisamment ou ne peuvent pas être utilisées.
-Quand Leqvio ne doit-il pas être pris/utilisé?
-Il ne faut pas utiliser Leqvio si vous êtes allergique à l'inclisiran ou à l'un des autres composants de ce médicament.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l'utilisation de Leqvio?
-Veuillez consulter votre médecin, votre pharmacien ou un professionnel de santé avant de recevoir Leqvio si:
-·vous souffrez d'une maladie des reins;
-·vous recevez une dialyse;
-·vous souffrez d'une grave maladie du foie.
-Enfants et adolescents
-En l'absence d'études dans cette catégorie d'âge, l'utilisation de Leqvio n'est pas recommandée chez l'enfant et l'adolescent de moins de 18 ans.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par dose; il est donc pratiquement «sans sodium».
-Leqvio ne devrait pas avoir d'effet sur votre aptitude à conduire ni sur votre capacité à utiliser des machines.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Leqvio peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
-L'utilisation de Leqvio durant la grossesse et l'allaitement n'est pas recommandée.
-Si vous êtes enceinte ou si vous allaitez, ou si vous pensez que vous êtes enceinte ou planifiez une grossesse, demandez conseil à votre médecin, à votre pharmacien ou à un autre professionnel de santé avant d'utiliser ce médicament.
-À ce jour, on ne sait pas si Leqvio passe dans le lait maternel. Votre médecin vous aidera à décider s'il est préférable pour vous de continuer à allaiter ou de commencer un traitement par Leqvio en comparant les bénéfices attendus du traitement pour votre santé et les avantages et risques de l'allaitement pour la santé de votre bébé.
-Comment utiliser Leqvio?
-Leqvio est administré sous forme d'injection sous la peau (injection sous-cutanée) dans l'abdomen; il peut également être injecté dans le bras ou la cuisse. L'injection vous sera administrée par un médecin, un pharmacien ou un autre professionnel de santé.
-La posologie recommandée de Leqvio est de 284 mg administrés en une seule injection sous la peau (sous-cutanée): une première fois, puis après 3 mois et ensuite tous les 6 mois.
-Avant de commencer le traitement par Leqvio, vous devez suivre un régime visant à réduire votre taux de cholestérol et il est probable qu'une statine vous soit prescrite. Vous devrez poursuivre votre régime hypocholestérolémiant et le traitement par statine pendant tout votre traitement par Leqvio.
-Si vous recevez une dose de Leqvio supérieure à la dose prévue
-Ce médicament vous sera administré par un médecin, un pharmacien ou un autre professionnel de santé. Dans le cas extrêmement improbable où vous recevriez trop de médicament (surdosage), le médecin ou le professionnel de santé vérifiera que vous n'avez pas d'effets secondaires.
-Si vous avez oublié le traitement à la date prévue
-Si vous oubliez un rendez-vous pour l'administration de Leqvio, demandez à votre médecin, à votre pharmacien ou à un autre professionnel de santé de fixer un nouveau rendez-vous pour le traitement suivant.
-Si vous avez d'autres questions concernant l'utilisation de ce médicament, adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien.
-Quels effets secondaires Leqvio peut-il provoquer?
-Comme tous les médicaments, ce médicament peut, lui aussi, provoquer des effets secondaires, mais ceux-ci ne surviennent pas systématiquement chez tout le monde.
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Réactions au site d'injection, comme des douleurs, une rougeur ou une éruption.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 25 °C.
-Ne pas congeler.
-Conserver hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Le médecin, le pharmacien ou le professionnel de santé inspecte ce médicament et l'élimine s'il contient des particules ou s'il présente une coloration.
-Que contient Leqvio?
-Principes actifs
-Le principe actif est l'inclisiran. Chaque seringue préremplie contient 1,5 ml de solution contenant 284 mg d'inclisiran (correspondant à 300 mg d'inclisiran sodique).
-Excipients
-Les autres composants sont l'hydroxyde de sodium, l'acide phosphorique et l'eau pour préparations injectables.
-Où obtenez-vous Leqvio? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-Leqvio est délivré et administré par un médecin ou un autre professionnel de santé.
-Leqvio est une solution limpide, incolore à jaune pâle, et pratiquement sans particules.
-Chaque emballage contient une seringue préremplie à usage unique.
-Numéro d'autorisation
-67836 (Swissmedic)
-Titulaire de l'autorisation
-Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; domicile 6343 Rotkreuz
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2024 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Instructions d’utilisation de la seringue préremplie Leqvio à destination du personnel médical
-(image)
-Informations importantes que vous devez connaître avant d’injecter Leqvio
-·N’utilisez pas la seringue préremplie si le dispositif d’inviolabilité de la boîte ou le dispositif d’inviolabilité du plateau en plastique est endommagé.
-·Ne retirez pas le capuchon de l’aiguille tant que vous n’êtes pas prêt(e) à procéder à l’injection.
-·N’utilisez pas la seringue préremplie si elle est tombée après le retrait du capuchon de l’aiguille.
-·N’essayez pas de réutiliser la seringue préremplie ni de la démonter.
-Étape 1. Contrôler la seringue préremplie Il est possible qu’il y ait quelques petites bulles d’air dans le liquide. Ceci est normal. N’essayez pas de retirer cet air. ·N’utilisez pas la seringue préremplie si elle semble endommagée ou si une partie de la solution pour injection s’est échappée de la seringue préremplie. ·N’utilisez pas la seringue préremplie après la date de péremption indiquée sur l’étiquette de la seringue préremplie et la boîte.
-Étape 2. Retirer le capuchon de l’aiguille Tirez fermement et en ligne droite pour retirer le capuchon de l’aiguille. Il est possible qu’il y ait une goutte de liquide au bout de l’aiguille. Ceci est normal. Ne remettez pas le capuchon de l’aiguille en place. Jetez-le. Remarque: ne retirez pas le capuchon de l’aiguille avant d’être prêt(e) à procéder à l’injection. Retirer le capuchon de l’aiguille trop tôt avant l’injection peut entraîner un assèchement du médicament dans l’aiguille, ce qui peut provoquer une obstruction de l’aiguille. (image)
-Étape 3. Introduire l’aiguille Pincez doucement la peau au site d’injection et maintenez la peau pincée pendant l’entièreté de l’injection. Avec l’autre main, introduisez l’aiguille dans la peau selon un angle d’approximativement 45 degrés (voir illustration). (image)
-Étape 4. Commencer l’injection Continuez à pincer la peau. Poussez lentement le piston jusqu’à la butée. Cela permet de s’assurer que la dose complète a bien été injectée. Remarque: si vous ne pouvez pas abaisser le piston après avoir inséré l'aiguille, utilisez une nouvelle seringue prête à l'emploi. (image)
-Étape 5. Terminer l’injection et éliminer la seringue préremplie Retirez la seringue préremplie du site d’injection. Ne remettez pas le capuchon de l’aiguille en place. Éliminez la seringue préremplie conformément à la réglementation locale
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-Similasan Reise-Beschwerden N
-Wann wird SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet?
-Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet werden bei:
-Reise-Beschwerden (Auto, Flugzeug, Schiff, Bahn) wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl
-Übelkeit und Erbrechen vor der Reise
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Dieses Arzneimittel enthält 0,24 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis.
-Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren
-Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob SIMILASAN Reise-Beschwerden N gleichzeitig eingenommen werden darf.
-Wann darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
-SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-an andern Krankheiten leiden,
-- Allergien haben oder
-andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
- +Darf Echinaforce Resistenz-Erkältung während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Wie verwenden Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ?
-SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
-Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
-Kinder ab zwei Jahren und Erwachsene:
-Vorbeugend vor der Reise: Am Tag zuvor 2–3 mal 1 Tablette.
-Am Reisetag: 1–2 mal 1 Tablette vor der Abreise. Während der Reise, je nach Befinden, mehrmals täglich 1 Tablette (in extremen Fällen
-halbstündlich).
-Einnahmehinweise:
-Tablette im Mund zergehen lassen (eventuell kauen) und mit der Zunge auf die umliegenden Schleimhäute verteilen.
-Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.
-Die Wirkungsdauer einer Arzneimittelgabe kann individuell verschieden sein. Grundsätzlich wird die Einnahme des Präparates bei Nachlassen der Wirkung oder bei Rückkehr der Beschwerden wiederholt.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
-Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N haben?
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
-Für SIMILASAN Reise-Beschwerden N sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
-Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ab und informieren sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist ferner zu beachten?
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <Exp.> bezeichneten Datum verwendet werden.
-Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist in SIMILASAN Reise-Beschwerden N enthalten?
-1 Tablette enthält: Cerium oxalicum D15 / Hyoscyamus niger D15 / Mandragora e radice siccata D15 / Anamirta cocculus D15 zu gleichen Teilen 6,25 mg.
-Hilfsstoffe: Milchzucker, Maisstärke und Magnesiumstearat.
-Wo erhalten Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungsgrösse: 60 Tabletten
-Zulassungsnummer
-67510
-Zulassungsinhaberin
-Similasan AG, CH-8916 Jonen
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Prednison Galepharm
-Was ist Prednison Galepharm und wann wird es angewendet?
-Prednison Galepharm enthält als Wirkstoff Prednison, ein synthetisches Glukokortikoid, das zu den sogenannten Kortikosteroiden gehört. Kortikosteroide sind Nebennierenhormone, die auf den Stoffwechsel, den Salzhaushalt und auf Gewebefunktionen wirken. Zudem hemmt Prednison, wie alle Kortikosteroide, entzündliche und allergische Reaktionen.
-Prednison Galepharm Tabletten werden auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin unter anderem angewendet bei:
-·Rheumatischen Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, rheumatische Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden, Tennisellenbogen) als Kurzzeittherapie während einer akuten Phase oder, in ausgewählten Fällen, als niedrig dosierte Dauerbehandlung.
-·Schweren entzündlichen Hautkrankheiten (z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte).
-·Schweren Allergien (z.B. Bronchialasthma, Heuschnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Kontaktekzeme), wenn diese auf herkömmliche Behandlung nicht oder nur ungenügend ansprechen.
-·Gewissen Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von Blutarmut [Anämie]).
-·Gewissen Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom).
-·Gewissen bösartigen Wucherungen (Tumoren) der weissen Blutkörperchen (gewisse Formen von Leukämie) und gewisser Organe (z.B. Lymphknotentumor).
-·Gewissen Magen-Darm-Krankheiten (z.B. bei akuten Schüben einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn [chronische Darmentzündungen]).
-·Flüssigkeitsansammlungen in den Geweben (Ödeme) z.B. bei Hirntumor oder Hirnoperationen.
-·Hormonellen Störungen bei Erkrankungen der Nebenniere (Unterfunktion) oder der Schilddrüse.
-In der Regel ergänzt Prednison Galepharm eine Basistherapie, ersetzt diese aber nicht.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Die Beachtung der folgenden Empfehlungen trägt bei einer Langzeitbehandlung zur Verbesserung der Verträglichkeit bei:
-·Anpassung der Kalorienzufuhr, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
-·Zurückhaltung mit Salz und Zucker.
-·Möglichst kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen, Orangensaft).
-·Ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte).
-·Ausreichend Eiweiss in der Nahrung.
-Bei einer Langzeittherapie mit Prednison Galepharm sind regelmässige ärztliche Kontrollen (einschliesslich augenärztlicher Kontrollen) erforderlich.
-Wann darf Prednison Galepharm nicht eingenommen werden?
-Prednison Galepharm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Prednison oder einem der Hilfsstoffe.
-Im Allgemeinen bestehen bei Zuständen, in denen die Verabreichung von Prednison Galepharm lebensrettend sein kann, keine Anwendungseinschränkungen.
-Prednison darf bei folgenden Krankheiten und Zuständen nicht über längere Zeit eingenommen werden: Viruserkrankungen (Herpes simplex, Gürtelrose, Windpocken, Entzündungen der Augenhornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung), ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, Infektionen durch Amöben, Pilze oder Parasiten, Lymphknotenveränderungen nach Tuberkulose-Impfung, grüner Star, unbehandelte akute oder chronisch aktive Hepatitis B.
-Wann ist bei der Einnahme von Prednison Galepharm Vorsicht geboten?
-Bei der Behandlung mit Prednison Galepharm können Veränderungen der Stimmungslage, des Antriebs und der Konzentrationsfähigkeit auftreten, vor allem bei hohen Dosen. Beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen ist deshalb Vorsicht geboten.
-Die Behandlung mit Prednison Galepharm kann durch die Unterdrückung der körpereigenen Abwehr zu einem erhöhten Risiko für bakterielle, virale, parasitäre oder opportunistische Infektionen sowie zu Pilzinfektionen führen. Die Anzeichen und Beschwerden einer bestehenden oder sich entwickelnden Infektion können verschleiert und somit schwer erkennbar werden. Stumme Infektionen, wie Tuberkulose oder Hepatitis B, können wieder aktiviert werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden oder gelitten haben:
-·Viruserkrankungen (Hepatitis B, Herpes, Gürtelrose und Windpocken, Entzündungen der Hornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung, Masern).
-·Akute und chronische bakterielle Entzündungen.
-·Tuberkulose.
-·Pilzerkrankungen mit Befall der inneren Organe.
-·Bestimmte Erkrankungen durch Parasiten (Amöben, Wurminfektionen).
-·Infektiöse Leberentzündung (HBsAg-positive chronisch-aktive Hepatitis).
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn im Laufe der Behandlung mit Prednison Galepharm eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn Kinder an Windpocken oder Masern erkranken (bei Erwachsenen ist dies selten), da Windpocken oder Masern unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können.
-Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie keine Impfungen mit Lebendimpfstoffen erhalten. Impfungen mit abgetöteten Viren oder Virusteilen können durchgeführt werden, der Impfschutz ist aber möglicherweise vermindert. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem geimpft wurden.
-Bei einigen Erkrankungen darf Prednison Galepharm nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
-·Zuckerkrankheit (Diabetes).
-·Schilddrüsenunterfunktion.
-·Schwere Lebererkrankung.
-·Neigung zu Blutgerinnseln, akutem Herzinfarkt.
-·Schwerer Bluthochdruck, Herzschwäche.
-·Myasthenia gravis (eine Form von Muskelschwäche).
-·Magen- oder Darmgeschwüre.
-·Schwere Nierenerkrankung.
-·Knochenschwund (Osteoporose).
-·Sklerodermie (auch bekannt als systemische Sklerose, eine Autoimmunerkrankung), da tägliche Dosen von 15 mg oder mehr das Risiko für eine schwere Komplikation, der sogenannten sklerodermiebedingten renalen Krise, erhöhen können. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung. Gegebenenfalls muss Ihr Blutdruck und Ihr Urin regelmässig überprüft werden.
-·Psychiatrischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Psychosen) auch in der Vorgeschichte.
-·Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom).
-·Epilepsie.
-Wegen der Gefahr eines Darmdurchbruchs darf Prednison Galepharm nur wenn zwingend notwendig angewendet werden. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bei:
-·Unspezifischer Colitis ulcerosa mit drohendem Durchbruch.
-·Entzündung der Darmschleimhaut (Divertikulitis).
-·Nach bestimmten Darmoperationen (Enteroanastomosen).
-Konsultieren sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen.
-Da Kortikosteroide bei Kindern das Wachstum und die Entwicklung hemmen, darf Prednison Galepharm nur mit grösster Vorsicht bei Kindern angewendet werden. Die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin sind genau zu befolgen.
-Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
-·Arzneimittel gegen Magenübersäuerung und Sodbrennen (Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid).
-·Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken (Methotrexat, Ciclosporin, Cyclophosphamid).
-·Krampflösende Arzneimittel (Atropin).
-·Antidiabetika und Insulin.
-·Blutdrucksenkende Arzneimittel.
-·Arzneimittel, welche die Blutgerinnung hemmen (Cumarin-Derivate, Heparin).
-·Arzneimittel gegen Malaria (Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin).
-·Arzneimittel zur Behandlung von Myasthenia gravis (Neostigmin, Pyridostigmin).
-·Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (Phenobarbital, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin).
-·Gewisse Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin, Amphotericin B, Fluorchinolone, Rifampicin).
-·Arzneimittel gegen Pilzkrankheiten (Ketoconazol, Itraconazol).
-·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Ritonavir, Cobicistat).
-·harntreibende Arzneimittel (Furosemid).
-·Östrogene («Pille» oder Hormonersatztherapie nach der Menopause).
-·entzündungshemmende/schmerzstillende Arzneimittel inklusive Acetylsalicylsäure (Aspirin).
-·Arzneimittel gegen Herzschwäche (Digoxin).
-·Asthmamittel (Salbutamol).
-Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird darüber entscheiden, in welcher Form die Behandlung mit Prednison Galepharm und einem dieser Arzneimittel angepasst werden muss.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Die Anwendung von Prednison Galepharm kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Darf Prednison Galepharm während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Wirkstoffe vom Typ, wie sie in Prednison Galepharm enthalten sind, durchqueren die Plazenta, treten auch in die Muttermilch über und können die Entwicklung Ihres Kindes beeinträchtigen.
-Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Prednison Galepharm nur einnehmen, wenn der Arzt oder die Ärztin dies als unbedingt erforderlich erachtet. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein.
-Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie Ihr Kind nicht stillen.
-Wie verwenden Sie Prednison Galepharm?
-Die Dosis richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Er bzw. sie wird abhängig vom Ansprechen auf die Behandlung und von der Situation die Dosis schrittweise verringern oder erhöhen.
-Halten Sie sich immer an die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung und setzen sie nie eine Behandlung mit Prednison Galepharm eigenmächtig ab.
-Nach Beendigung einer länger dauernden Behandlung mit Kortikosteroiden kann es zu Entzugserscheinungen wie Fieber, Unwohlsein, Muskel- oder Gelenkschmerzen, aber auch zu schweren oder sogar bedrohlichen Störungen kommen, die durch einen Funktionsausfall der Nebennieren verursacht werden. Deshalb darf eine länger dauernde Behandlung auf keinen Fall abrupt abgebrochen werden, sondern Prednison Galepharm muss unter ärztlicher Kontrolle sehr langsam und schrittweise (über mehrere Wochen bis Monate) abgesetzt werden.
-Im Allgemeinen erhalten Erwachsene zu Beginn der Behandlung 5–60 mg Prednison täglich.
-Teilungsrillen erlauben die jeweils benötigte Dosierung.
-Bei Kindern wird der Arzt bzw. die Ärztin eine Dosierung verschreiben, die sich mehr nach dem Schweregrad der Krankheit als nach dem Alter und Körpergewicht richtet.
-Prednison Galepharm wird, wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben, ein- oder mehrmals täglich eingenommen. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, sollten sie zusammen mit dem Essen eingenommen werden.
-Da unter einer Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden die Reaktion des Körpers auf plötzliche starke Belastungen (Stress, schwere Infektionen, Verletzungen oder operative Eingriffe) gestört ist, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin vor, während und nach solchen Situationen die Dosierung möglicherweise vorübergehend erhöhen. Nach einer Langzeitbehandlung ist die gestörte Stressreaktion unter Umständen noch bis zu einem Jahr nach Absetzen der Behandlung zu erwarten und erfordert eine vorbeugende Kortikosteroidgabe in Stresssituationen. Das Vorgehen wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Prednison Galepharm haben?
-Nebenwirkungen von Prednison Galepharm sind von Dosis und der Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheit abhängig. Bei kurzfristiger Anwendung besteht ein geringes Nebenwirkungsrisiko. Bei der Verabreichung hoher Dosen oder über einen längeren Zeitraum können jedoch folgende, für Kortikosteroide typische Nebenwirkungen auftreten:
-·Erhöhtes Infektionsrisiko, Verschleierung von Infektionen, Auftreten, Wiederauftreten und Verschlimmerung von Virus-, Pilz- und Bakterieninfektionen sowie von parasitären Infektionen.
-·Blutbildveränderungen.
-·Überempfindlichkeitsreaktionen (in seltenen Fällen einhergehend mit Herzrhythmusstörungen, erniedrigtem oder erhöhtem Blutdruck, Kreislaufkollaps, Herzstillstand und/oder Verengung der Atemwege), Schwächung der Immunabwehr.
-·Vollmondgesicht, Stammfettsucht, Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde und der Hirnanhangdrüse.
-·Wassereinlagerung im Körper, Gewichtszunahme, Erhöhung des Blutzuckers, Zuckerkrankheit (Symptom: vermehrter Durst), Erhöhung der Blutfettwerte, Kaliummangel durch vermehrte Kaliumausscheidung, Appetitzunahme.
-·Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebssteigerung, Psychosen, Manie, Halluzinationen, Stimmungslabilität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Selbstmordgefährdung.
-·Erhöhter Hirndruck, epileptische Krämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen.
-·Linsentrübung, erhöhter Augeninnendruck, verschwommenes Sehen, Verschlimmerung von Hornhautgeschwüren, vermehrtes Auftreten von Augeninfektionen.
-·Langsamer Herzschlag.
-·Blutdruckerhöhung, erhöhtes Arteriosklerose-, Embolie und Thromboserisiko.
-·Magen-Darm-Geschwüre, Magen-Darm-Blutungen, Entzündung der Speiseröhre oder der Bauchspeicheldrüse, Übelkeit, Erbrechen.
-·Dünner werden der Haut, Dehnungsstreifen auf der Haut, Akne, Hautrötung, Hautausschlag, Juckreiz, vermehrte oder verminderte Hautpigmentierung, Neigung zu Blutergüssen, punktförmige Hautblutungen.
-·Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelschmerzen, Knochenschwund (Osteoporose), Spontanfrakturen, Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündung, Sehnenrisse, Knochennekrose, Wachstumsverzögerung bei Kindern.
-·Sklerodermiebedingte renale Krise bei Patienten, die bereits an Sklerodermie (einer Autoimmunerkrankung) leiden. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung.
-·Störungen der Regelblutung, männliche Körperbehaarung bei Frauen, Impotenz, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse.
-·Verzögerte Wundheilung.
-·Verringertes oder ausbleibendes Ansprechen auf Hauttests.
-·Veränderte Werte im Blut und im Urin.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +Wie verwenden Sie Echinaforce Resistenz-Erkältung?
- +Bei Anfälligkeit gegen Erkältungen (vorbeugend): Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3mal täglich 2 Tabletten, Kinder ab 4 Jahren 3mal täglich 1 Tablette ca. 1/2 Stunde vor den Mahlzeiten im Mund zergehen lassen oder mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
- +Bei Erkältungen und fiebrigen Erkältungskrankheiten (akut): Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3–5 mal täglich 2 Tabletten, Kinder ab 4 Jahren 3–5 mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen oder mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
- +In der Akuttherapie soll Echinaforce Resistenz-Erkältung nicht länger als 10 Tage eingenommen und mit der Behandlung sollte bei den ersten Krankheitszeichen begonnen werden.
- +Grundsätzlich sollten Echinacea-Arzneimittel ununterbrochen nicht länger als 2 Monate eingenommen werden.
- +Die Anwendung von Echinaforce Resistenz-Erkältung ist für Kinder unter 4 Jahren nicht empfohlen, da zu dieser Patientengruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
- +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebenen oder vom Arzt verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker der Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Welche Nebenwirkungen kann Echinaforce Resistenz-Erkältung haben?
- +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Echinaforce Resistenz-Erkältung auftreten: In seltenen Fällen wurden bei Echinacea-Zubereitungen Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hautausschläge und Juckreiz, Gesichtsschwellungen) beobachtet.
- +Sehr selten: Insbesondere bei Patienten, die an einer atopischen Erkrankung leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für schwere allergische Reaktionen wie Asthma (Bronchospasmen), Kreislaufreaktionen (Schock), schweren Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom), Gesichtsschwellungen.
- +In diesen Fällen ist die Behandlung sofort zu unterbrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit
- +Echinaforce Resistenz- Erkältung darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
- +Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Prednison Galepharm enthalten?
-Teilbare Tabletten zu 1 mg, 5 mg, 20 mg oder 50 mg Prednison.
-Wirkstoff
-Prednison.
-Hilfsstoffe
-Prednison Galepharm 1 mg und 5 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat.
-Prednison Galepharm 20 mg und 50 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Poloxamer 407, Natriumstearylfumarat, hochdisperses Siliciumdioxid.
-Wo erhalten Sie Prednison Galepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Prednison Galepharm 1 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 5 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 20 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 50 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Zulassungsnummer
-69640 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Galepharm AG, Zürich.
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Dukoral
-Was ist Dukoral und wann wird es angewendet?
-Dukoral ist ein Schluckimpfstoff, der die Immunabwehr im Darm anregt. Der Impfstoff schützt Erwachsene und Kinder ab dem zweiten Geburtstag gegen Cholera und Reisedurchfall, der durch enterotoxische Escherichia coli (ETEC) verursacht wird. ETEC ist die häufigste Ursache für Reisedurchfall. Das Vorkommen von ETEC variiert je nach Jahreszeit und geographischen Regionen. Falls keine ETEC vorkommen, wirkt Dukoral nicht gegen Reisedurchfall.
-Der Impfstoff ist eine weissliche Suspension und befindet sich in einer Flasche. Das Natriumhydrogenkarbonat ist ein weisses Brausepulver mit Himbeeraroma in einem Beutel.
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Bei Einnahme von Dukoral zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
-1 Stunde vor bis zu 1 Stunde nach der Einnahme dürfen Sie weder Nahrungsmittel noch Getränke zu sich nehmen.
-Wann darf Dukoral nicht eingenommen werden?
-Dukoral darf nicht eingenommen werden,
-wenn Sie allergisch gegenüber einem Bestandteil des Impfstoffs oder gegenüber Formaldehyd sind,
-wenn Sie akute Magenbeschwerden oder eine Infektion mit Fieber haben (in dem Fall muss die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden).
-Wann ist bei der Einnahme von Dukoral Vorsicht geboten?
-Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Dukoral ist erforderlich,
-wenn Sie allergisch gegen Formaldehyd sind.
-Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Dukoral einnehmen,
-wenn Sie eine medizinische Behandlung erhalten, die sich auf das Immunsystem auswirkt,
-wenn Sie an einer Erkrankung des Immunsystems (einschliesslich AIDS) leiden.
-In diesem Fall bietet Ihnen der Impfstoff möglicherweise einen geringeren Schutz als bei Personen mit einem gesunden Immunsystem.
-Es ist unwahrscheinlich, dass der Impfstoff Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen hat.
-Dukoral enthält etwa 1,2 g Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Dosis. Dies entspricht 60% der für eine oder einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
-an anderen Krankheiten leiden,
--Allergien haben oder
-andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Darf Dukoral während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Auf Grund der bisherigen Erfahrung ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, den Apotheker bzw. die Ärztin, die Apothekerin um Rat fragen.
-Wie verwenden Sie Dukoral?
-Cholera und ETEC
-Erwachsene und Kinder ab dem zweiten Geburtstag: Die Erstimpfung erfolgt in 2 Dosen. Die Dosen müssen in einem Abstand von mindestens 1 Woche eingenommen werden.
-Der Schutz gegen Cholera und ETEC-Durchfall beginnt etwa 1 Woche nach Abschluss der Erstimpfung. Wenn Sie die Dosen in einem Abstand von weniger als einer Woche genommen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ärztin oder Apotheker bzw. Apothekerin.
-Da jede Flasche mit Dukoral nur eine Dosis enthält, ist eine Überdosierung unwahrscheinlich. Wenn Sie mehr als eine Dosis auf einmal eingenommen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt bzw. Ärztin, oder Apotheker bzw. Apothekerin.
-Auffrischimpfung
-Um einen dauerhaften Schutz gegen Cholera und ETEC zu erzielen, ist eine einzelne Auffrischimpfung nach 3 Monaten empfohlen. Eine spätere Auffrischimpfung kann bis 5 Jahre nach der Erstimpfung einen 3-monatigen Schutz gegen Cholera und ETEC bewirken.
-Der Impfstoff bietet keinen vollständigen Schutz. Deshalb ist es wichtig, die entsprechenden Ernährungs- und Hygienevorschriften zu beachten, um Durchfallerkrankungen zu vermeiden.
-Gebrauchsanweisung:
-(image)
-1.Brausepulver in einem Glas kaltem Wasser (etwa 150 ml) auflösen. Bei Kindern von 2–6 Jahren die Hälfte der Lösung weggiessen.
-2.Die Flasche mit dem Impfstoff schütteln (1 Flasche = 1 Dosis).
-3.Impfstoff zur Brausepulver-Lösung hinzufügen. Gut mischen bis eine farblose, leicht opaleszierende Lösung entsteht und die Mischung trinken.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Dukoral haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dukoral auftreten:
-Gelegentliche Nebenwirkungen (beobachtet bei weniger als 1 von 100, jedoch bei mehr als 1 von 1000 Personen) sind: Durchfall, Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Magengeräusche, Blähungen, Gase im Magen und allgemeine Magenbeschwerden, Kopfschmerzen.
-Seltene Nebenwirkungen (beobachtet bei weniger als 1 von 1000, jedoch bei mehr als 1 von 10 000 Personen) sind: erhöhte Temperatur, allgemeines Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen, kein oder wenig Appetit, laufende Nase, Husten und Schwindel.
-Sehr seltene Nebenwirkungen (beobachtet bei weniger als 1 von 10 000 Personen) sind: Erschöpfung/Schläfrigkeit, Frösteln, starker Durchfall, Gelenkschmerzen, Wundgefühl im Rachen, verminderter Geschmackssinn, Schwitzen, Schlaflosigkeit, allgemeine Schmerzen, Nesselausschlag, andere Arten von Ausschlag, erkältungsartige Symptome, Schwäche, Kältegefühl, Atemlosigkeit, Kribbeln, Dehydratation (Austrocknung des Körpers), Schwellungen im Gesicht, hoher Blutdruck, Atemwegskatarrh (mit verstärktem Auswurf), Juckreiz und Schwellungen der Lymphdrüsen.
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen die folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftreten:
-schwerer Durchfall mit Wasserverlust des Körpers
-schwerwiegende allergische Reaktionen, die zu Schwellungen im Gesicht oder Rachen und zu Atemnot führen
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-Im Kühlschrank (2-8oC) lagern. Nicht einfrieren.
-Trinken Sie den Impfstoff innerhalb von 2 Stunden, nachdem er mit der Brausepulver-Lösung gemischt wurde.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Dukoral enthalten?
-Wirkstoffe
-Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind: Jeweils 31,25x109 Bakterien* der folgenden V. cholerae O1 Stämme: Inaba 48, klassischer Biotyp (hitzeinaktiviert), Inaba 6973 El Tor-Biotyp (formalininaktiviert), Ogawa 50, klassischer Biotyp (hitzeinaktiviert), Ogawa 50, klassischer Biotyp (formalininaktiviert). Rekombinante Cholera-Toxin B Untereinheit (rCTB-213) 1 mg.
-*Bakteriengehalt vor der Inaktivierung
-Hilfsstoffe
-Die sonstigen Bestandteile in der Impfstoff-Suspension sind Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke.
-Das Brausepulver enthält Natriumhydrogencarbonat, Zitronensäure, Natriumcarbonat, Saccharinnatrium, Natriumcitrat und Himbeeraroma (enthält Maltodextrin).
-Wo erhalten Sie Dukoral? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Dukoral ist in Packungen zu 1 und 2 Dosen erhältlich.
-Herstellerin
-Valneva Sweden AB, 105 21 Stockholm, Schweden
-Zulassungsnummer
-00704 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Bavarian Nordic Berna GmbH, 3098 Köniz
-Domizil: Bavarian Nordic Berna GmbH, Thörishaus, Schweiz
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Dukoral
-Qu’est-ce que Dukoral et quand doit-il être utilisé?
-Dukoral est un vaccin buvable qui stimule les défenses immunitaires de l'intestin. Il protège les adultes et les enfants à partir de deux ans contre le choléra et la diarrhée des voyageurs provoquée par l'Escherichia coli entérotoxinogène (ECET). L'ECET est la cause la plus fréquente de la diarrhée des voyageurs. La prévalence de l'ECET varie selon la saison et la région géographique. Si l'ECET n'est pas présent, Dukoral n'agit pas contre la diarrhée des voyageurs.
-Le vaccin se présente sous la forme d'une suspension blanchâtre contenue dans un flacon. Le bicarbonate de sodium est une poudre effervescente blanc à l'arôme de framboise présenté dans un sachet.
-Selon prescription du médecin.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Prise simultanée de Dukoral et d'aliments ou de boissons:
-vous ne devez pas absorber d'aliments, ni de boissons 1 heure avant et après la vaccination.
-Quand Dukoral ne doit-il pas être pris?
-Dukoral ne doit pas être utilisé,
-si vous êtes allergique à l'un des composants du vaccin ou au formaldéhyde,
-si vous souffrez de troubles gastro-intestinaux aigus ou d'une infection avec de la fièvre (dans ces cas, la vaccination doit être repoussée à une date ultérieure).
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Dukoral?
-Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation de Dukoral
-si vous êtes allergique au formaldéhyde.
-Veuillez parler à votre médecin avant de prendre Dukoral si vous
-suivez un traitement médical ayant un effet sur le système immunitaire,
-êtes atteint(e) d'une maladie du système immunitaire (y compris SIDA).
-Dans ces cas, il se peut que la protection conférée par le vaccin soit inférieure à celle chez une personne avec un système immunitaire sain.
-Il est peu probable que le vaccin exerce une influence sur la capacité à conduire et à utiliser des machines.
-Dukoral contient environ 1,2 g de sodium (composant principal du sel de cuisine/table) par dose. Cela équivaut à 60% de l’apport alimentaire quotidien maximal recommandé de sodium pour un adulte. Il convient d'en prendre compte pour les personnes suivant un régime pauvre en sel.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-vous souffrez d'une autre maladie,
-vous êtes allergique,
-ou vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication).
-Dukoral peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Sur la base des expériences faites à ce jour, aucun risque pour l'enfant n'est connu si le médicament est utilisé conformément à l'usage auquel il est destiné. Toutefois, aucune étude scientifique systématique n'a été effectuée. Par mesure de précaution, vous devriez renoncer si possible à prendre des médicaments durant la grossesse et l'allaitement, ou demander l'avis du médecin ou du pharmacien.
-Comment utiliser Dukoral?
-Choléra et ECET
-Adultes et enfants à partir de 2 ans: L'immunisation de base consiste en 2 doses qui doivent être prises à un intervalle d'une semaine au moins.
-La protection contre le choléra et la diarrhée due à l'ECET commence une semaine environ après la première vaccination. Si vous avez pris les doses à un intervalle de moins d'une semaine, adressez-vous à votre médecin ou pharmacien.
-Etant donné que chaque flacon ne contient qu'une seule dose, un surdosage est peu probable. Si vous avez pris plus d'une dose à la fois, veuillez vous adresser à votre médecin ou pharmacien.
-Vaccination de rappel
-Pour obtenir une protection durable contre le choléra et la diarrhée due à l'ECET, il est conseillé de procéder à une vaccination de rappel après 3 mois. Un rappel plus tardif, jusqu'à 5 ans après la première vaccination, protègera pendant 3 mois contre le choléra et l'ECET.
-La protection apportée par le vaccin n'étant que partielle, il est important de respecter les règles d'hygiène et d'alimentation afin d'éviter les maladies diarrhéiques.
-Mode d'emploi:
-(image)
-1. Dissoudre la poudre effervescente dans un verre d'eau froide (approx. 150 ml). Chez les enfants de 2 à 6 ans, vider la moitié de la solution.
-2. Agiter le flacon contenant le vaccin (1 flacon = 1 dose).
-3. Ajouter le contenu du flacon à la solution de la poudre effervescente. Bien mélanger jusqu'à obtenir une solution incolore, légèrement opalescente et boire le mélange.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Dukoral peut-il provoquer?
-La prise de Dukoral peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Effets secondaires occasionnels (signalés par moins de 1 personne sur 100 mais par plus de 1 sur 1000): diarrhée, douleurs abdominales, crampes abdominales, gargouillement intestinal, ballonnement, gaz et gêne abdominale et maux de tête.
-Effets secondaires rares (signalés par moins de 1 personne sur 1000 mais par plus de 1 sur 10000): température élevée, sensation de malaise, nausées, vomissements, perte ou manque d'appétit, écoulement nasal, toux et vertiges.
-Effets secondaires très rares (signalés par moins de 1 personne sur 10000): fatigue/sensation de somnolence, frissons, forte diarrhée, douleurs articulaires, mal de gorge, perte de sensibilité gustative, sueurs, insomnie (trouble du sommeil), douleur généralisée, urticaire, autres types d'éruption cutanée, syndrome pseudogrippal, faiblesse, sensation de froid, essoufflement, fourmillements, déshydratation (dessèchement du corps), gonflement du visage, hypertension artérielle, catarrhe des voies respiratoires (avec intensification des expectorations), démangeaisons et gonflement des ganglions lymphatiques.
-Informez immédiatement votre médecin si vous présentez l'un des effets secondaires graves suivants:
-diarrhée grave avec déshydratation,
-réactions allergiques graves entraînant des gonflements du visage ou de la gorge et la détresse respiratoire.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention ?
-Les médicaments doivent être tenus hors de portée des enfants.
-Conserver au réfrigérateur (2-8°C). Ne pas congeler.
-Boire le vaccin dans les deux heures après l'avoir mélangé à la solution de la poudre effervescente.
-Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Dukoral?
-Principes actifs
-Les principes actifs sont: 31,25 x 109 bactéries* de chacune des souches suivantes de V. cholerae O1: biotype classique Inaba 48 (inactivé à la chaleur), biotype Inaba 6973 El Tor (inactivé par le formol), biotype classique Ogawa 50 (inactivé à la chaleur), biotype classique Ogawa 50 (inactivé par le formol). Sous-unité B de la toxine cholérique recombinante (rCTB-213) 1 mg.
-*contenu bactérien avant l'inactivation
-Excipients
-Les excipients de la suspension vaccinale sont le phosphate monosodique dihydraté, le phosphate disodique dihydraté, le chlorure de sodium et de l'eau pour injection.
-Les excipients de la poudre effervescente sont le bicarbonate de sodium, l'acide citrique, le carbonate de sodium, la saccharine sodique, le citrate de sodium et un arôme de framboise (contient de la maltodextrine).
-Où obtenez-vous Dukoral? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, uniquement sur ordonnance médicale.
-Dukoral est vendu en emballages de 1 et 2 doses.
-Fabricant
-Valneva Sweden AB, 105 21 Stockholm, Suède
-Numéro d’autorisation
-00704 (Swissmedic)
-Titulaire de l’autorisation
-Bavarian Nordic Berna GmbH, 3098 Köniz
-Domicile: Bavarian Nordic Berna GmbH, Thörishaus, Suisse
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2022 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Doxiproct®
-Qu'est-ce que Doxiproct et quand doit-il être utilisé?
-Doxiproct pommade rectale contient comme principes actifs: le dobésilate de calcium qui agit sur les petits vaisseaux sanguins, les capillaires, en normalisant la résistance et la perméabilité de leur paroi, la lidocaïne, un analgésique local qui calme la douleur.
-Doxiproct diminue l'inflammation, les saignements, les suintements et amène un soulagement rapide des douleurs, brûlures, démangeaisons, sensations de tension dans les affections suivantes: hémorroïdes internes et externes, prurit (démangeaisons) anal, inflammation dans la région anale. Doxiproct peut être utilisé, sur conseil d'un médecin ou d'un pharmacien, dans les cas de fissures anales, avant et après une opération des hémorroïdes.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Si vous souffrez d'hémorroïdes, vous devriez:
-·réduire la consommation des épices et des condiments, de la charcuterie, de l'alcool, ainsi que de thé et de café,
-·prévenir la constipation, par exemple en suivant un régime riche en fibres (pain complet, légumes verts cuits et crus, fruits),
-·veiller à éviter un surplus de poids,
-·veiller à une hygiène stricte de la région anale tout en limitant l'usage du savon.
-Quand Doxiproct ne doit-il pas être utilisé?
-En cas d'hypersensibilité à l'un de ses composants, vous ne devez pas utiliser Doxiproct.
-Doxiproct ne doit pas être utilisé chez les enfants de moins de 14 ans.
-Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Doxiproct?
-En général vous ne devriez pas utiliser Doxiproct pendant des périodes prolongées sans avis de votre médecin.
-Vous devez informer un médecin si après 1 à 2 semaines de traitement les troubles ne se sont pas améliorés ou s'ils se sont aggravés. Les traitements répétés ne doivent être entrepris qu'après un diagnostic médical sûr. Chaque traitement ne devrait pas durer plus de 2 semaines.
-En cas d'apparition de réactions cutanées et/ou de fièvre, le traitement devrait être arrêté immédiatement et le médecin informé, étant donné qu'il peut s'agir de réactions allergiques. En cas de perte ou de suspicion de sang dans les selles ainsi que lors d'apparition simultanée de douleurs et de fièvre, consultez un médecin.
-Lorsque vous souffrez d'un mauvais fonctionnement de vos reins, vous ne devez utiliser Doxiproct que quelques jours.
-Doxiproct contient du butylhydroxyanisole (E 320), de l'alcool cétylique et du propylène glycol (310 mg/g) pouvant provoquer des réactions cutanées locales (dermatite de contact) ou des irritations des yeux et des muqueuses. En cas d'apparition de l'un de ces symptômes, le traitement devrait être arrêté et le médecin informé.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si
-·vous souffrez d'une autre maladie,
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication !).
-Doxiproct peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Si vous êtes enceinte, si vous souhaitez le devenir ou si vous allaitez, vous devriez, par précaution, renoncer à prendre des médicaments ou alors demander l'avis de votre médecin. En ce qui concerne Doxiproct, le risque encouru par l'enfant à naître ou par le nourrisson allaité n'étant pas connu à ce jour, vous ne devriez utiliser ce produit qu'après en avoir discuté avec votre médecin.
-Comment utiliser Doxiproct?
-En règle générale, appliquer la pommade rectale, si possible après avoir été à la selle.
-En cas d'hémorroïdes internes, utiliser la canule en la vissant à l'extrémité du tube. Insérer la canule le plus profondément possible dans l'anus et presser le tube doucement tout en le retirant. Dans ce cas, le tube de pommade rectale est prévu pour 10 applications. Au début du traitement, il peut être préférable de mettre la crème à l'aide des doigts.
-En cas d'hémorroïdes externes ou de prurit anal, appliquer une fine couche de pommade rectale plusieurs fois par jour.
-Le traitement avec Doxiproct ne doit pas durer plus de 2 semaines après la première apparition des douleurs. Consultez un médecin le cas échéant. Une répétition du traitement ne doit être entreprise qu'après un diagnostic médical sûr. Lorsque vous souffrez d'un mauvais fonctionnement de vos reins, la durée du traitement doit être limitée à quelques jours.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Quels effets secondaires Doxiproct peut-il provoquer?
-L'utilisation de Doxiproct peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10 000): réactions d'hypersensibilité, troubles gastro-intestinaux, inconfort dans la zone anale, anus douloureux.
-En cas d'apparition de réactions cutanées et/ou de fièvre, le traitement devrait être arrêté immédiatement et le médecin informé, étant donné qu'il peut s'agir de réactions allergiques.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-A quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver à température ambiante (15–25 °C).
-Tenir hors de portée des enfants.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Doxiproct?
-1 g de pommade rectale contient:
-Principes actifs: 40 mg de dobésilate de calcium monohydraté, 20 mg de chlorhydrate de lidocaïne monohydraté.
-Excipients: macrogol 300, macrogol 1500, macrogol 4000, propylèneglycol, butylhydroxyanisole (E320), gallate de propyle (E310), polysorbate 80, acide citrique (E330), alcool cétylique.
-Où obtenez-vous Doxiproct? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Tube de 30 g de pommade rectale avec canule d'application.
-Numéro d'autorisation
-38932 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-OM Pharma SA
-1217 Meyrin
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Doxiproct® Plus
-Was ist Doxiproct Plus und wann wird es angewendet?
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Die Rektalsalbe Doxiproct Plus enthält als Wirkstoffe: Calciumdobesilat, das normalisierend auf den Widerstand und die Durchlässigkeit der Wand der kleinen Blutgefässe – der sogenannten Kapillaren – wirkt, Lidocain, ein lokal wirkendes, schmerzlinderndes Mittel, und Dexamethason, ein entzündungshemmendes Kortikoid.
-Doxiproct Plus wirkt entzündungshemmend, vermindert Blutungen und Nässen und führt zu einer raschen Linderung der Schmerzen, des Brennens, des Juckreizes und des Spannungsgefühls bei folgenden Erkrankungen: innere und äussere Hämorrhoiden, Pruritus ani (Juckreiz im Analbereich), Ekzeme, Entzündungen und Fissuren im Analbereich. Doxiproct Plus ist auch vor und nach einer Hämorrhoidenoperation angezeigt.
-Doxiproct Plus wird vor allem bei starken Entzündungen und zur kurzfristigen Behandlung verschrieben.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Wenn Sie an Hämorrhoiden leiden, sollten Sie:
-·die Einnahme von Gewürzen, Wurstwaren, Alkohol sowie Tee und Kaffee einschränken,
-·Verstopfung vermeiden, indem Sie z.B. eine Diät mit ausreichend Ballaststoffen halten (Vollkornbrot, rohe und gekochte Blattgemüse, Obst),
-·eine strikte Analhygiene befolgen, aber mit Seife sparsam umgehen.
-Wann darf Doxiproct Plus nicht angewendet werden?
-Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe dürfen Sie Doxiproct Plus nicht anwenden.
-Nicht bei Kindern und Jugendlichen anwenden.
-Wann ist bei der Anwendung von Doxiproct Plus Vorsicht geboten?
-Sie sollten Doxiproct Plus generell nicht für längere Zeiträume ohne Rat Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin anwenden. Sie müssen Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren, wenn sich die Beschwerden nach 1 bis 2 Wochen Behandlung nicht gebessert oder sich verschlimmert haben.
-Bei Auftreten von Hautreaktionen und/oder Fieber sollte die Behandlung sofort abgebrochen und der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin informiert werden, da es sich um allergische Reaktionen handeln kann. Bei Blut im Stuhl oder eines derartigen Verdachtes, sowie bei gleichzeitigem Auftreten von Schmerzen und Fieber, konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin.
-Wenn Sie an einer schlechten Nierenfunktion leiden, dürfen Sie Doxiproct Plus nicht über längere Zeit anwenden.
-Doxiproct Plus enthält Butylhydroxyanisol (E 320), Cetylalkohol und Propylenglycol (309 mg/g), die lokale Hautreaktionen (Kontaktdermatitis) oder Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen können. Bei Auftreten eines dieser Symptome sollte die Behandlung abgebrochen und der Arzt oder die Ärztin informiert werden.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen (oder äusserlich anwenden).
-Darf Doxiproct Plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
-Wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder wenn Sie stillen, sollten Sie vorsichtshalber darauf verzichten Medikamente zu nehmen oder aber den Rat Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin einholen.
-Die Daten zur Anwendung von Doxiproct Plus bei schwangeren Frauen sind unzureichend. Es wurden keine systematischen wissenschaftlichen Untersuchungen durchgeführt. Unter diesen Voraussetzungen sollte Doxiproct Plus während der Schwangerschaft nur auf ärztliche Verschreibung und wenn dies unbedingt erforderlich ist, verwendet werden.
-Es wird davon abgeraten, Doxiproct Plus während der Stillzeit anzuwenden, da kleine Mengen der Wirkstoffe möglicherweise in die Muttermilch ausgeschieden werden können.
-Wie verwenden Sie Doxiproct Plus?
-Im Allgemeinen wird die Rektalsalbe möglichst nach dem Stuhlgang verwendet.
-Bei inneren Hämorrhoiden kann die Kanüle verwendet werden, indem diese auf die Tube aufgeschraubt wird. Die Kanüle führen Sie so weit wie möglich in den Anus ein und ziehen Sie unter sanftem Ausdrücken der Tube dann langsam zurück. In diesem Fall ist der Tubeninhalt für 8 Anwendungen vorgesehen. Am Anfang der Behandlung kann es von Vorteil sein die Salbe mit dem Finger auf den Anus aufzutragen.
-Bei äusseren Hämorrhoiden oder analem Juckreiz tragen Sie eine dünne Schicht Rektalsalbe mehrmals täglich auf.
-Die Anwendung und Sicherheit von Doxiproct Plus bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Wenden Sie dieses Arzneimittel daher nur bei Erwachsenen an. Nur der Arzt oder die Ärztin kann über die Dauer der Behandlung entscheiden. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Doxiproct Plus haben?
-Die Anwendung von Doxiproct Plus kann folgende Nebenwirkungen hervorrufen:
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten): Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden, Beschwerden im Analbereich, schmerzhafter Anus, Verdünnung der Haut.
-Bei Auftreten von Hautreaktionen und/oder Fieber sollte die Behandlung sofort abgebrochen und der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin informiert werden, da es sich um allergische Reaktionen handeln kann.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Dieses Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweise
-Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Doxiproct Plus enthalten?
-1 g Rektalsalbe enthält:
-Wirkstoffe: 40 mg Calciumdobesilat-Monohydrat, 20 mg Lidocainhydrochlorid-Monohydrat und 0,25 mg Dexamethasonacetat.
-Hilfsstoffe: Macrogol 300, Macrogol 1500, Macrogol 4000, Propylenglycol, Butylhydroxyanisol (E 320), Propylgallat (E 310), Polysorbat 80, Zitronensäure (E330), Cetylalkohol.
-Wo erhalten Sie Doxiproct Plus? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung.
-Tube mit 20 g Rektalsalbe, mit Applikationskanüle.
- +Nicht aufgebrauchte oder verfallene Packungen sollen an Ihren Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Apothekerin oder Drogistin zur Entsorgung zurückgebracht werden.
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Wo erhalten Sie Echinaforce Resistenz-Erkältung? Welche Packungen sind erhältlich?
- +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung, in Packungen zu 120 und 400 Tabletten.
-38934 (Swissmedic).
- +48004 (Swissmedic)
-OM Pharma SA,
-1217 Meyrin
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Prednisone Galepharm
-Qu’est-ce que Prednisone Galepharm et quand doit-il être utilisé?
-Prednisone Galepharm contient le principe actif prednisone, un glucocorticoïde d’origine synthétique qui appartient à la classe des corticostéroïdes. Les corticostéroïdes sont des hormones des glandes surrénales, qui agissent sur le métabolisme, l’équilibre des sels minéraux et les fonctions tissulaires. En outre, comme tous les corticostéroïdes, la prednisone inhibe les réactions inflammatoires et allergiques.
-Les comprimés Prednisone Galepharm sont utilisés sur ordonnance médicale, entre autres, en cas de:
-·Maladies rhumatismales (p.ex. polyarthrite chronique, arthroses, inflammation rhumatismale du cœur, inflammation des bourses ou des gaines tendineuses, coude du «joueur de tennis»), en traitement de courte durée durant une phase aiguë ou, dans des cas choisis, en tant que thérapie de longue durée à faibles doses.
-·Maladies cutanées inflammatoires graves (p.ex. eczéma généralisé, psoriasis).
-·Allergies sévères (p.ex. asthme bronchique, rhume des foins, réactions d’hypersensibilité à des médicaments, eczémas de contact), si celles-ci ne répondent pas ou insuffisamment à des traitements conventionnels.
-·Certaines maladies du sang (p.ex. certaines formes d’anémie).
-·Certaines maladies des reins (p.ex. syndrome néphrotique).
-·Certaines proliférations malignes (tumeurs) des globules blancs (certaines formes de leucémie) et de certains organes (p.ex. tumeur des ganglions lymphatiques).
-·Certaines maladies gastro-intestinales (p.ex. durant les poussées aiguës de colite ulcéreuse ou de la maladie de Crohn [inflammations chroniques de l’intestin]).
-·Accumulations de liquide dans les tissus (œdèmes), p.ex. lors d’une tumeur cérébrale ou d’opérations du cerveau.
-·Troubles hormonaux lors de maladies des surrénales (insuffisance) ou de la thyroïde.
-En règle générale, Prednisone Galepharm complète une thérapie de base, mais ne la remplace pas.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-L’observation des recommandations suivantes contribue à une amélioration de la tolérance lors d’un traitement de longue durée:
-·Adaptation de l’apport calorique pour éviter une prise pondérale.
-·Consommer du sel et du sucre avec modération.
-·Rechercher une alimentation la plus riche possible en potassium (fruits et légumes, en particulier abricots et bananes, jus d’orange).
-·Apporter suffisamment de calcium (lait, produits laitiers).
-·Veiller à un apport suffisant de protéines dans la nourriture.
-En cas de traitement de longue durée avec Prednisone Galepharm, des contrôles médicaux réguliers (y compris des contrôles ophtalmologiques) sont nécessaires.
-Quand Prednisone Galepharm ne doit-il pas être pris?
-Prednisone Galepharm ne doit pas être pris lors d’une hypersensibilité au principe actif prednisone ou à l’un des excipients.
-En général, il n’existe pas de contre-indications lors de situations rendant l’administration de Prednisone Galepharm indispensable pour la survie.
-La prednisone ne doit pas être prise pendant une durée prolongée lors des maladies ou situations suivantes: maladies virales (herpès simplex, zona, varicelle, inflammations de la cornée de l’œil par le virus de l’herpès, poliomyélite), environ 8 semaines avant et jusqu’à 2 semaines après des vaccinations préventives, infections par des amibes, champignons ou parasites, modifications des ganglions lymphatiques après une vaccination tuberculinique, glaucome, hépatite B active aiguë ou chronique non traitée.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Prednisone Galepharm?
-Lors du traitement par Prednisone Galepharm, des altérations de l’humeur, de la prise d’initiative et de la capacité de concentration peuvent se produire, notamment à des doses élevées. La prudence est donc de mise lors de la conduite de véhicules ou de l’utilisation d’outils ou de machines.
-Le traitement par Prednisone Galepharm peut, en raison de la suppression des défenses immunitaires de l’organisme, conduire à une augmentation du risque d’infections bactériennes, virales, parasitaires ou opportunistes, et d’infections fongiques. Les signes et symptômes d’une infection existante ou en cours de développement peuvent être masqués et donc difficiles à identifier. Des infections latentes telles que la tuberculose ou l’hépatite B peuvent être réactivées. Informez votre médecin si vous souffrez ou avez souffert de l’une des maladies suivantes:
-·Maladies virales (hépatite B, herpès, zona et varicelle, inflammations de la cornée par le virus de l’herpès, poliomyélite, rougeole).
-·Inflammations bactériennes aiguës et chroniques.
-·Tuberculose.
-·Affections fongiques avec atteinte des organes internes.
-·Certaines maladies dues à des parasites (amibes, infections par des vers).
-·Inflammation hépatique infectieuse (hépatite chronique active HBsAg positive).
-Informez immédiatement votre médecin si une maladie infectieuse survient au cours du traitement par Prednisone Galepharm. Ceci est particulièrement important si des enfants attrapent la varicelle ou la rougeole (chez les adultes, ces maladies sont rares), étant donné que la varicelle ou la rougeole peuvent prendre une évolution grave dans ces circonstances.
-Vous ne devriez pas vous faire vacciner avec des vaccins vivants durant le traitement par Prednisone Galepharm. Les vaccinations avec des vaccins inactivés ou des parties de virus peuvent être effectuées, mais la protection vaccinale sera éventuellement amoindrie. Informez votre médecin si vous avez été vacciné récemment.
-En présence de certaines maladies, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé qu’avec une prudence particulière. Informez votre médecin si vous souffrez de l’une des affections suivantes:
-·Diabète sucré.
-·Insuffisance thyroïdienne.
-·Maladie hépatique grave.
-·Tendance à la formation de caillots, infarctus du myocarde aigu.
-·Hypertension importante, faiblesse cardiaque.
-·Myasthénie grave (une forme de faiblesse musculaire).
-·Ulcères gastro-intestinaux.
-·Maladie rénale grave.
-·Perte osseuse (ostéoporose).
-·Sclérodermie (maladie auto-immune connue également sous le nom de sclérose systémique), étant donné que des doses quotidiennes de 15 mg ou plus peuvent augmenter le risque de complication grave, dite crise rénale sclérodermique. Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire. Votre pression sanguine et vos urines doivent le cas échéant être vérifiées régulièrement.
-·Maladies psychiatriques (p.ex. dépressions, psychoses) y compris dans les antécédents.
-·Pression intra-oculaire élevée (glaucome).
-·Épilepsie.
-En raison du risque de perforation intestinale, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé que si cela est absolument nécessaire. Informez impérativement votre médecin en cas de:
-·Colite ulcéreuse non spécifique avec menace de perforation.
-·Inflammation de la muqueuse intestinale (diverticulite).
-·Après certaines opérations intestinales (entéroanastomoses).
-Consultez votre médecin en cas d’apparition d’une vision floue ou d’autres troubles visuels.
-Vu que les corticostéroïdes inhibent la croissance et le développement chez les enfants, Prednisone Galepharm ne devrait être administré également qu’avec une prudence extrême aux enfants. Les indications du médecin doivent être respectées scrupuleusement.
-Si vous prenez simultanément d’autres médicaments, cela peut augmenter la fréquence d’apparition d’effets indésirables. Informez votre médecin si vous prenez l’un des médicaments suivants:
-·Médicaments contre l’hyperacidité gastrique et les brûlures d’estomac (hydroxyde de magnésium, hydroxyde d’aluminium).
-·Médicaments inhibant le système immunitaire (méthotrexate, ciclosporine, cyclophosphamide).
-·Médicaments antispasmodiques (atropine).
-·Antidiabétiques et insuline.
-·Médicaments hypotenseurs.
-·Médicaments qui inhibent la coagulation du sang (dérivés de la coumarine, héparine).
-·Médicaments contre le paludisme (chloroquine, hydroxychloroquine, méfloquine).
-·Médicaments pour le traitement de la myasthénie grave (néostigmine, pyridostigmine).
-·Médicaments contre les crises épileptiques (phénobarbital, primidone, phénytoïne, carbamazépine).
-·Certains antibiotiques (clarithromycine, érythromycine, amphotéricine B, fluorquinolones, rifampicine).
-·Médicaments contre les mycoses (kétoconazole, itraconazole).
-·Médicaments pour traiter les infections par le VIH (ritonavir, cobicistat).
-·Médicaments favorisant l’excrétion urinaire (furosémide).
-·Œstrogènes («pilule» ou thérapie de substitution hormonale après la ménopause).
-·Médicaments anti-inflammatoires/antalgiques, y compris l’acide acétylsalicylique (aspirine).
-·Médicaments contre l’insuffisance cardiaque (digoxine).
-·Médicaments contre l’asthme (salbutamol).
-Votre médecin décidera de quelle façon le traitement avec Prednisone Galepharm et l’un de ces médicaments devra être adapté.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
-L’utilisation de Prednisone Galepharm peut conduire à des résultats positifs lors des contrôles antidopage.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d’une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
-Prednisone Galepharm peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Les principes actifs du type contenu dans Prednisone Galepharm traversent la barrière placentaire et passent également dans le lait maternel; ils peuvent perturber le développement de votre enfant.
-Si vous êtes enceinte, vous ne devez prendre Prednisone Galepharm que si le médecin le juge absolument nécessaire. Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous pensez l’être.
-Vous ne devez pas allaiter votre enfant pendant le traitement par Prednisone Galepharm.
-Comment utiliser Prednisone Galepharm?
-Le dosage est déterminé par votre médecin en fonction du type et de la gravité de la maladie. Il décidera si la posologie sera progressivement augmentée ou diminuée en tenant compte de la réponse au traitement et de la situation.
-Respectez toujours la posologie prescrite par votre médecin et n’arrêtez jamais un traitement par Prednisone Galepharm de votre propre chef.
-Après un traitement de longue durée avec des corticostéroïdes, des signes de sevrage peuvent apparaître, tels que fièvre, malaise, douleurs musculaires ou articulaires, mais aussi des troubles graves voire dangereux, qui sont provoqués par un dysfonctionnement des surrénales. En conséquence, un traitement de longue durée ne doit en aucun cas être arrêté de manière soudaine; Prednisone Galepharm doit être arrêté sous contrôle médical, très lentement et progressivement (sur plusieurs semaines, voire des mois).
-En général, les adultes reçoivent 5–60 mg de prednisone par jour au début du traitement.
-Les rainures de division permettent d’obtenir les différents dosages nécessaires.
-Chez l’enfant, le médecin prescrira une posologie qui dépendra davantage de la gravité de la maladie que de l’âge et du poids corporel.
-Prednisone Galepharm est pris selon la prescription du médecin une ou plusieurs fois par jour. Afin d’éviter des troubles au niveau de l’estomac, les comprimés devraient être pris au moment des repas.
-Vu que la réaction du corps à des charges importantes et subites (stress, infections sévères, blessures ou interventions chirurgicales) est perturbée sous un traitement prolongé avec des corticostéroïdes, votre médecin augmentera éventuellement de manière transitoire la posologie avant, pendant et après de telles situations. Après un traitement de longue durée, il faut s’attendre à ce que la réaction à des situations de stress soit encore perturbée jusqu’à une année après l’arrêt du traitement, nécessitant une prise préventive de corticostéroïdes en de telles situations. Votre médecin déterminera la démarche à suivre.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Prednisone Galepharm peut-il provoquer?
-Les effets secondaires de Prednisone Galepharm dépendent de la dose et de la durée du traitement ainsi que de l’âge, du sexe et de la maladie de base du patient. En cas d’utilisation de courte durée, le risque d’effets secondaires est faible. Les effets secondaires suivants, typiques des corticostéroïdes, peuvent néanmoins survenir lors de l’administration de doses élevées ou pendant une durée prolongée:
-·Augmentation du risque d’infection, masquage d’infections, survenue, réapparition et aggravation d’infections virales, fongiques, bactériennes et parasitaires.
-·Modifications de la formule sanguine.
-·Réactions d’hypersensibilité (dans de rares cas accompagnées de troubles du rythme cardiaque, d’hypotension ou d’hypertension, de collapsus circulatoire, d’arrêt cardiaque et/ou de rétrécissement des voies respiratoires), affaiblissement des défenses immunitaires.
-·Visage lunaire, obésité du tronc, diminution de la fonction corticosurrénalienne et hypophysaire.
-·Accumulation d’eau dans le corps, prise de poids, élévation de la glycémie, diabète (symptôme: augmentation de la soif), augmentation des valeurs lipidiques dans le sang, déficit en potassium dû à une élimination accrue du potassium, augmentation de l’appétit.
-·Dépressions, irritabilité, euphorie, augmentation de l’énergie, psychoses, manie, hallucinations, labilité de l’humeur, sentiments anxieux, troubles du sommeil, risque de comportement suicidaire.
-·Augmentation de la pression cérébrale, convulsions épileptiques, vertiges, maux de tête.
-·Opacification du cristallin, augmentation de la pression intra-oculaire, vision floue, aggravation des ulcères cornéens, augmentation de l’apparition d’infections oculaires.
-·Rythme cardiaque lent.
-·Augmentation de la tension artérielle, risque accru d’artériosclérose, d’embolie et de thrombose.
-·Ulcères gastriques et intestinaux, hémorragies de l’estomac et de l’intestin, inflammation de l’œsophage ou du pancréas, nausées, vomissements.
-·Peau devenant plus fine, stries sur la peau, acné, rougeur de la peau, éruption cutanée, démangeaison, pigmentation augmentée ou diminuée de la peau, tendance aux hématomes, saignements punctiformes.
-·Faiblesse musculaire, fonte musculaire, douleurs musculaires, perte osseuse (ostéoporose), fractures spontanées, atteintes des tendons, tendinite, ruptures des tendons, nécrose osseuse, retard de croissance chez l’enfant.
-·Crise rénale sclérodermique chez les patients déjà atteints de sclérodermie (une maladie auto-immune). Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire.
-·Perturbation des saignements menstruels, pilosité masculine chez la femme, impuissance, hypertrophie des glandes mammaires chez l’homme.
-·Retard de cicatrisation des plaies.
-·Réponse diminuée ou absente aux tests cutanés.
-·Modification des valeurs sanguines et urinaires.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Tenir hors de portée des enfants.
-Ne pas conserver au-dessus de 30 °C. Conserver dans l’emballage d’origine pour le protéger de la lumière.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Prednisone Galepharm?
-Comprimés sécables à 1 mg, 5 mg, 20 mg ou 50 mg de prednisone.
-Principes actifs
-Prednisone.
-Excipients
-Prednison Galepharm 1 mg et 5 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, fumarate de stéaryle sodique.
-Prednison Galepharm 20 mg et 50 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, poloxamer 407, fumarate de stéaryle sodique, silice colloïdale anhydre.
-Où obtenez-vous Prednisone Galepharm? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Prednisone Galepharm 1 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 5 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 20 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 50 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Numéro d’autorisation
-69640 (Swissmedic).
-Titulaire de l’autorisation
-Galepharm AG, Zürich.
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil
- +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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