20 Änderungen an Patinfo Arthrotec 50 |
-wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- und Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
-wenn sie schwanger sind oder im gebärfähigen Alter und keine wirksame Methode zur Verhütung der Schwangerschaft (Spirale, Antibabypille) anwenden, da Arthrotec 50 Fehlgeburten auslösen kann,
-in der Stillzeit,
-bei aktiven Magenund/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/ Darm-Blutungen,
-bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
-bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
-bei schwerer Herzleistungsschwäche,
-zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine),
-bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
- +·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- und Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
- +·wenn sie schwanger sind oder im gebärfähigen Alter und keine wirksame Methode zur Verhütung der Schwangerschaft (Spirale, Antibabypille) anwenden, da Arthrotec 50 Fehlgeburten auslösen kann,
- +·in der Stillzeit,
- +·bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
- +·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
- +·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
- +·bei schwerer Herzleistungsschwäche,
- +·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine),
- +·bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
-Während der Behandlung mit Arthrotec 50 können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten, auch wenn Arthrotec 50 einen zweiten Wirkstoff enthält, welcher die Magenschleimhaut schützt. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
- +Während der Behandlung mit Arthrotec 50 können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darmdurchbrüche) auftreten, auch wenn Arthrotec 50 einen zweiten Wirkstoff enthält, welcher die Magenschleimhaut schützt. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
-Andere nichtsteroidale Entzündungshemmer, wie sie gegen Schmerzen oder Rheuma eingesetzt werden, sollten nicht gleichzeitig mit Arthrotec 50 angewendet werden, da sie das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen erhöhen. Sie sollten daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über die gleichzeitige Anwendung solcher Arzneimittel in Kenntnis setzen.
- +Andere nicht-steroidale Entzündungshemmer, wie sie gegen Schmerzen und Rheuma oder, wie Acetylsalicylsäure, zur Blutverdünnung eingesetzt werden, sollten nicht gleichzeitig mit Arthrotec 50 angewendet werden, da sie das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen erhöhen. Sie sollten daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über die gleichzeitige Anwendung solcher Arzneimittel in Kenntnis setzen.
-ein Leberleiden haben;
-an Asthma leiden.
--Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckerspiegels einnehmen;
-mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, sog. Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;
--Arzneimittel gegen Pilzinfektionen einnehmen;
--Corticosteroide zur Entzündungshemmung einnehmen;
--Chinolon Antibiotika gegen Infektionen einnehmen;
--Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen einnehmen;
- +·ein Leberleiden haben;
- +·an Asthma leiden;
- +·Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckerspiegels einnehmen;
- +·mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, sog. Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;
- +·Arzneimittel gegen Pilzinfektionen einnehmen;
- +·Corticosteroide zur Entzündungshemmung einnehmen;
- +·Chinolon Antibiotika gegen Infektionen einnehmen;
- +·Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen einnehmen.
-Bei Frauen können gelegentlich Ausfluss aus der Scheide (infolge einer Scheideninfektion), Schmerzen bei der Periode, verlängerte und starke Regelblutungen, Menstruationsstörungen, Zwischenblutungen, Blutungen nach den Wechseljahren, seltener schmerzende Brüste, Gebärmutterkrämpfe, und –blutungen sowie eine verminderte Fruchtbarkeit auftreten.
-In seltenen Fällen, in denen Arthrotec in der Schwangerschaft angewendet wurde, kam es zu Fehl- und Frühgeburt, Missbildungen beim Neugeborenen sowie zu starken Beeinträchtigungen während des Geburtsvorgangs (z.B. Wehenstürme).
- +Bei Frauen können gelegentlich Ausfluss aus der Scheide (infolge einer Scheideninfektion), Schmerzen bei der Periode, verlängerte und starke Regelblutungen, Menstruationsstörungen, Zwischenblutungen, Blutungen nach den Wechseljahren, seltener schmerzende Brüste, Gebärmutterkrämpfe und –blutungen sowie eine verminderte Fruchtbarkeit auftreten.
- +Wurde Arthrotec während der Schwangerschaft angewendet, waren Missbildungen beim Neugeborenen häufig zu beobachten; in seltenen Fällen kam es zu Fehl- und Frühgeburt sowie zu starken Beeinträchtigungen während des Geburtsvorgangs (z.B. Wehenstürme).
-Erbrechen von Blut, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls;
-Allergische Reaktion mit Schwellung im Gesicht, von Mund, Zunge oder Rachen, oft verbunden mit Ausschlag und/oder Kollaps;
-Keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Angstgefühl,
-Schmerzen in Brust oder Schulter (vor allem links), Schwäche, Blutdruckanstieg (Anzeichen eines Herzinfarkts);
-Plötzliche und schwere Kopfschmerzen, Schwäche, Gefühllosigkeit oder Lähmung meist nur auf einer Körperseite (Gesicht, Arm oder Bein), Schwierigkeiten zu sprechen, Schwindel, Sehstörungen (Anzeichen eines Schlaganfalls);
-Steifer Nacken, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Ohnmacht (Anzeichen einer Hirnhautentzündung);
-Hautausschlag mit Blasen, abschälende Haut, purpurfarbene Haut, Blasenbildung an Augen und Mund;
-Schwellungen an den Füssen oder den Beinen;
-Verfärbung des Urins oder Veränderung der Harnmenge;
-Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Anzeichen von Gelbsucht oder Leberentzündung);
-Blutungen oder Bildung ungewöhnlicher blauer Flecken, Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und evtl. Anschwellen der Lymphknoten in der Halsregion (Anzeichen einer sog. Agranulozytose).
- +·Erbrechen von Blut, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls;
- +·Allergische Reaktion mit Schwellung im Gesicht, von Mund, Zunge oder Rachen, oft verbunden mit Ausschlag und/oder Kollaps;
- +·Keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Angstgefühl;
- +·Schmerzen in Brust oder Schulter (vor allem links), Schwäche, Blutdruckanstieg (Anzeichen eines Herzinfarkts);
- +·Plötzliche und schwere Kopfschmerzen, Schwäche, Gefühllosigkeit oder Lähmung meist nur auf einer Körperseite (Gesicht, Arm oder Bein), Schwierigkeiten zu sprechen, Schwindel, Sehstörungen (Anzeichen eines Schlaganfalls);
- +·Steifer Nacken, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Ohnmacht (Anzeichen einer Hirnhautentzündung);
- +·Hautausschlag mit Blasen, abschälende Haut, purpurfarbene Haut, Blasenbildung an Augen und Mund;
- +·Schwellungen an den Füssen oder den Beinen;
- +·Verfärbung des Urins oder Veränderung der Harnmenge;
- +·Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Anzeichen von Gelbsucht oder Leberentzündung);
- +·Blutungen oder Bildung ungewöhnlicher blauer Flecken, Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und evtl. Anschwellen der Lymphknoten in der Halsregion (Anzeichen einer sog. Agranulozytose).
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-51544 (Swissmedic)
- +51544 (Swissmedic).
-Pfizer PFE Switzerland GmbH, Zürich
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-PIL V006
- +Pfizer AG, Zürich
- +Diese Packungsbeilage wurde im April 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +PIL V010
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