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-Rauchen trägt zur Entstehung von chronischen Entzündungen der Bronchien und von Atembeschwerden bei.
-Sollten Sie rauchen, können Sie die Wirkung von Atrovent unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
- +Rauchen trägt zur Entstehung von chronischen Entzündungen der Bronchien und von Atembeschwerden bei. Sollten Sie rauchen, können Sie die Wirkung von Atrovent unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
-Die Wirkung der Behandlung wird meist durch regelmässige Inhalation verbessert. Die Dosis und die Häufigkeit der Inhalationen müssen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Ihrem Zustand angepasst werden. Die erste Inhalation des Tages sollte am besten beim Aufstehen, die letzte vor dem Schlafengehen erfolgen. Wenn Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin gleichzeitig andere atemerleichternde Arzneimittel zum Inhalieren oder zum Einnehmen in Form von Tabletten oder Sirup verschreibt, ist es wichtig, dass Sie sich genau an seine bzw. ihre Anweisungen und an die in den Patienteninformationen dieser Arzneimittel beschriebenen Vorschriften und Empfehlungen halten.
-Kinder unter 6 Jahren müssen vom Arzt bzw. von der Ärztin besonders überwacht werden.
- +Die Wirkung der Behandlung wird meist durch regelmässige Inhalation verbessert. Die Dosis und die Häufigkeit der Inhalationen müssen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Ihrem Zustand angepasst werden. Die erste Inhalation des Tages sollte am besten beim Aufstehen, die letzte vor dem Schlafengehen erfolgen. Wenn Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin gleichzeitig andere atemerleichternde Arzneimittel zum Inhalieren oder zum Einnehmen in Form von Tabletten oder Sirup verschreibt, ist es wichtig, dass Sie sich genau an seine bzw. ihre Anweisungen und an die in den Patienteninformationen dieser Arzneimittel beschriebenen Vorschriften und Empfehlungen halten. Kinder unter 6 Jahren müssen vom Arzt bzw. von der Ärztin besonders überwacht werden.
-Die richtige Handhabung des Inhalators ist für den Behandlungserfolg entscheidend. Vor der ersten Anwendung muss das Ventil 2mal betätigt werden.
-Bei jeder Anwendung ist folgendes zu beachten:
- +Die richtige Handhabung des Inhalators ist für den Behandlungserfolg entscheidend. Vor der ersten Anwendung muss das Ventil 2-mal betätigt werden. Bei jeder Anwendung ist folgendes zu beachten:
-4.Tief und ruhig einatmen und gleichzeitig fest auf den Boden des Behälters drücken, wodurch ein Aerosolstoss freigegeben wird.Den Atem einige Sekunden anhalten, damit sich das Arzneimittel in der Lunge verteilen kann, dann das Mundstück aus dem Mund nehmen und langsam ausatmen.Der selbe Inhalationsvorgang nochmals wiederholen
- +4.Tief und ruhig einatmen und gleichzeitig fest auf den Boden des Behälters drücken, wodurch ein Aerosolstoss freigegeben wird.
- +Den Atem einige Sekunden anhalten, damit sich das Arzneimittel in der Lunge verteilen kann, dann das Mundstück aus dem Mund nehmen und langsam ausatmen.
- +Der selbe Inhalationsvorgang nochmals wiederholen
-Der Inhalator sollte mindestens einmal pro Woche gereinigt werden. Es ist wichtig, dass das Mundstück des Inhalators stets sauber gehalten wird, damit sichergestellt ist, dass sich kein Wirkstoff ablagert und den Spray blockiert. Zur Reinigung nehmen Sie zuerst die Schutzkappe ab und entfernen dann den Behälter vom Inhalator. Spülen Sie das Mundstück mit warmem Wasser (siehe Abb. 2), bis keine Wirkstoffablagerung und/oder kein Schmutz mehr ersichtlich ist.
- +Der Inhalator sollte mindestens einmal pro Woche gereinigt werden. Es ist wichtig, dass das Mundstück des Inhalators stets sauber gehalten wird, damit sichergestellt ist, dass sich kein Wirkstoff ablagert und den Spray blockiert. Zur Reinigung nehmen Sie zuerst die Schutzkappe ab und entfernen dann den Behälter vom
- +Inhalator. Spülen Sie das Mundstück mit warmem Wasser (siehe Abb. 2), bis keine Wirkstoffablagerung und/oder kein Schmutz mehr ersichtlich ist.
-ACHTUNG: Das Kunststoffmundstück ist eigens für die Verwendung mit Atrovent N entwickelt worden und gewährleistet, dass stets die richtige Menge Arzneimittel freigesetzt wird. Das Mundstück darf deshalb niemals mit einem anderen Dosier-Aerosol verwendet werden, noch darf ein anderes Mundstück mit dem Atrovent N Dosier-Aerosol verwendet werden als das in der Packung mitgelieferte.
-Lösung zur Inhalation 0,025% (20 ml Flasche mit Pipette)
-Bei leichten Fällen wird der Arzt bzw. die Ärztin 3-4 mal täglich 4-8 Tropfen inhalieren lassen. In schweren Fällen kann der Arzt bzw. die Ärztin eine höhere Dosis von 20-40 Tropfen (1-2 ml) pro Inhalation verschreiben. Bei Kindern unter 12 Jahren beträgt die maximale Einzeldosis 20 Tropfen (1 ml); Kinder unter 12 Jahren müssen ärztlich überwacht werden.
-Die Tropfen werden in das Arzneimittelgefäss gegeben und mit physiologischer Kochsalzlösung oder einer anderen vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebenen Arzneimittellösung auf ca. 3 ml verdünnt und über 5-7 Minuten inhaliert, bis die Flüssigkeit verbraucht ist.
-Gebrauchsfertige Einzeldosen zu 250 mcg / 2 ml
- +ACHTUNG: Das Kunststoffmundstück ist eigens für die Verwendung mit Atrovent N entwickelt worden und gewährleistet, dass stets die richtige Menge Arzneimittel
- +freigesetzt wird. Das Mundstück darf deshalb niemals mit einem anderen Dosier-Aerosol verwendet werden, noch darf ein anderes Mundstück mit dem Atrovent N Dosier-Aerosol verwendet werden als das in der Packung mitgelieferte.
- +Gebrauchsfertige Einzeldosen zu 250 mcg/2 ml
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Atrovent auftreten:
-Häufig können Kopfschmerzen, Rachenreizungen, Husten, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Störungen (einschliesslich Verstopfung, Durchfall und Erbrechen), Übelkeit und Schwindel auftreten. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) mit Rötungen und Schwellungen von Haut und Schleimhäuten, Juckreiz, unerwarteter Atemnot, Schwellungen von Zunge, Lippen und Gesicht auftreten. In einem solchen Fall müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen. Weiterhin können gelegentlich verschwommenes Sehen, Pupillenerweiterung, Augenschmerzen, Ränder- und Farbigsehen, gerötete Augen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Rachentrockenheit, Entzündungen der Mundschleimhaut, Verengung der Atemwege und Harnverhalten auftreten. Selten wurden Anpassungsstörungen der Augen, erhöhter Puls und Nesselsucht beobachtet.
-Atrovent darf nicht in die Augen gelangen (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Atrovent® Vorsicht geboten?»).
- +Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Atrovent auftreten: Häufig können Kopfschmerzen, Rachenreizungen, Husten, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Störungen (einschliesslich Verstopfung, Durchfall und Erbrechen), Übelkeit und Schwindel auftreten. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) mit Rötungen und Schwellungen von Haut und Schleimhäuten, Juckreiz, unerwarteter Atemnot, Schwellungen von Zunge, Lippen und Gesicht auftreten. In einem solchen Fall müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen. Weiterhin können gelegentlich verschwommenes Sehen, Pupillenerweiterung, Augenschmerzen, Ränder- und Farbigsehen, gerötete Augen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Rachentrockenheit, Entzündungen der Mundschleimhaut, Verengung der Atemwege und Harnverhalten auftreten. Selten wurden Anpassungsstörungen der Augen, erhöhter Puls und Nesselsucht beobachtet.
- +Atrovent darf nicht in die Augen gelangen (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Atrovent Vorsicht geboten?»).
-Atrovent Inhalationslösung 0,025%: Das Präparat nicht über 30 °C lagern. Die angebrochene Lösungsflasche muss innerhalb von 2 Monaten aufgebraucht werden.
-Atrovent Inhalationslösung
-1 ml (ca. 20 Tropfen) Inhalationslösung 0,025% enthält: 0,261 mg Ipratropiumbromid entsprechend 0,250 mg Ipratropiumbromid wasserfrei.
-Hilfsstoffe: Konservierungsmittel: Benzalkoniumchlorid, Antioxydant: Edetinsäure-Dinatriumsalz.
-Lösung zur Inhalation: 10× 20 ml und 200 ml (Klinikpackungen).
-55943, 41614, 52584 (Swissmedic).
- +55943, 52584 (Swissmedic).
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