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Home - Patienteninformation zu Lamictal 200 mg - Änderungen - 18.10.2025
12 Änderungen an Patinfo Lamictal 200 mg
  • -Unter der Behandlung mit Lamictal kann es zu Hautreaktionen wie Hautausschlag kommen. Die Hauterscheinungen treten meist innerhalb der ersten 8 Wochen auf. In seltenen Fällen können sie schwer verlaufen. Hauterscheinungen können auch im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie Fieber, Lymphknotenschwellung, Gesichtsschwellung, Störungen des Bluts, der Leber oder anderer Organe auftreten. Wenn während der Therapie mit Lamictal, insbesondere in den ersten 8 Wochen nach Therapiebeginn, ein Hautausschlag oder andere der genannten Reaktionen auftreten, ist der Arzt bzw. die Ärztin unverzüglich aufzusuchen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird entscheiden, ob die Therapie weitergeführt werden kann. Informieren Sie auch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie früher bereits einen Hautausschlag unter anderen antiepileptischen Arzneimitteln entwickelt haben oder wenn Sie während einer früheren Einnahme von Lamictal an einer sogenannten aseptischen Meningitis erkrankt sind (siehe auch «Welche Nebenwirkungen kann Lamictal haben?»).
  • +Unter der Behandlung mit Lamictal kann es zu Hautreaktionen wie Hautausschlag kommen. Die Hauterscheinungen treten meist innerhalb der ersten 8 Wochen auf. In seltenen Fällen können sie schwer verlaufen. Hauterscheinungen können auch im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie Fieber, Lymphknotenschwellung, Gesichtsschwellung, Störungen des Bluts, der Leber oder anderer Organe auftreten. Das Risiko schwerer Hautreaktionen kann mit einer Genvariante namens HLA-B*1502 bei Menschen asiatischer Herkunft (hauptsächlich Han-Chinesen und Thailänder) in Verbindung gebracht werden. Wenn Sie bereits getestet wurden und wissen, dass Sie Träger dieser Genvariante sind, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, bevor Sie Lamictal einnehmen. Wenn während der Therapie mit Lamictal, insbesondere in den ersten 8 Wochen nach Therapiebeginn, ein Hautausschlag oder andere der genannten Reaktionen auftreten, ist der Arzt bzw. die Ärztin unverzüglich aufzusuchen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird entscheiden, ob die Therapie weitergeführt werden kann. Informieren Sie auch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie früher bereits einen Hautausschlag unter anderen antiepileptischen Arzneimitteln entwickelt haben oder wenn Sie während einer früheren Einnahme von Lamictal an einer sogenannten aseptischen Meningitis erkrankt sind (siehe auch «Welche Nebenwirkungen kann Lamictal haben?»).
  • -Selten: Blutbildveränderungen wie Verringerung der Zahl der weissen Blutkörperchen (Leukopenie) oder der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verwirrtheit, Hautausschlag, der Blasen bilden kann und wie kleine Zielscheiben aussehen kann (unterschiedlich gerötete, konzentrische Flecken) und der an Haut und Schleimhaut auftreten kann (Erythema multiforme), schwerwiegende Hautreaktionen (wie Stevens-Johnson-Syndrom), Angioödem
  • -Sehr selten: andere Blutbildveränderungen wie andere Formen der Verringerung der Zahl weisser Blutkörperchen (Neutropenie, Agranulozytose), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie), Verringerung der Anzahl aller Blutzellen (Panzytopenie), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen aufgrund einer Bildungsstörung (aplastische Anämie), Erkrankungen im Bereich der Lymphknoten (Lymphadenopathie), rote Knötchen oder Flecken auf der Haut (Pseudolymphom), Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Symptome wie Fieber, aufgedunsenes Gesicht, Veränderungen der Blut- und Leberwerte, Tics, Halluzinationen, Unsicherheit, Bewegungsstörungen, Verschlimmerung eines vorbestehenden Parkinson-Syndroms, Störungen des Muskeltonus und der Bewegungsabläufe (extrapyramidale Störungen, z.B. Bewegungsunruhe, Choreoathetose), Erhöhung der Leberwerte, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, schwerwiegende Hautreaktionen (wie toxische epidermale Nekrolyse), Erkrankung des Gefässbindegewebes (Lupus-ähnliche Reaktionen)
  • -Nicht bekannt: Zwangsstörung, Albträume, Augenbindehautentzündung (Konjunktivitis), Haarausfall, Nierenentzündung (tubulointerstitielle Nephritis) auch in Verbindung mit einer Augenentzündung (Uveitis), Verminderung der Anzahl an Abwehrkörpern (Immunglobuline), Entzündung der Hirn- und Rückenmarkhäute (aseptische Meningitis: Leitsymptome sind Kopfschmerz, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Nackensteifigkeit und ungewöhnliche Lichtempfindlichkeit. Daneben kann es auch zu Hautausschlag, Schüttelfrost, Verwirrtheit und Benommenheit kommen), Zunahme der Anfallshäufigkeit, eine schwere Erkrankung des Immunsystems (Hämophagozytotische Lymphohistiozytose, HLH, siehe auch « Wann ist bei der Einnahme von Lamictal Vorsicht geboten?»)
  • +Gelegentlich: erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht (Lichtempfindlichkeitsreaktion).
  • +Selten: Blutbildveränderungen wie Verringerung der Zahl der weissen Blutkörperchen (Leukopenie) oder der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verwirrtheit, Hautausschlag, der Blasen bilden kann und wie kleine Zielscheiben aussehen kann (unterschiedlich gerötete, konzentrische Flecken) und der an Haut und Schleimhaut auftreten kann (Erythema multiforme), schwerwiegende Hautreaktionen (wie Stevens-Johnson-Syndrom), Angioödem.
  • +Sehr selten: andere Blutbildveränderungen wie andere Formen der Verringerung der Zahl weisser Blutkörperchen (Neutropenie, Agranulozytose), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie), Verringerung der Anzahl aller Blutzellen (Panzytopenie), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen aufgrund einer Bildungsstörung (aplastische Anämie), Erkrankungen im Bereich der Lymphknoten (Lymphadenopathie), rote Knötchen oder Flecken auf der Haut (Pseudolymphom), Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Symptome wie Fieber, aufgedunsenes Gesicht, Veränderungen der Blut- und Leberwerte, Tics, Halluzinationen, Unsicherheit, Bewegungsstörungen, Verschlimmerung eines vorbestehenden Parkinson-Syndroms, Störungen des Muskeltonus und der Bewegungsabläufe (extrapyramidale Störungen, z.B. Bewegungsunruhe, Choreoathetose), Erhöhung der Leberwerte, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, schwerwiegende Hautreaktionen (wie toxische epidermale Nekrolyse), Erkrankung des Gefässbindegewebes (Lupus-ähnliche Reaktionen).
  • +Nicht bekannt: Zwangsstörung, Albträume, Augenbindehautentzündung (Konjunktivitis), Haarausfall, Nierenentzündung (tubulointerstitielle Nephritis) auch in Verbindung mit einer Augenentzündung (Uveitis), Verminderung der Anzahl an Abwehrkörpern (Immunglobuline), Entzündung der Hirn- und Rückenmarkhäute (aseptische Meningitis: Leitsymptome sind Kopfschmerz, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Nackensteifigkeit. Daneben kann es auch zu Hautausschlag, Schüttelfrost, Verwirrtheit und Benommenheit kommen), Zunahme der Anfallshäufigkeit, eine schwere Erkrankung des Immunsystems (Hämophagozytotische Lymphohistiozytose, HLH, siehe auch « Wann ist bei der Einnahme von Lamictal Vorsicht geboten?»).
  • +Entsorgungshinweis
  • +Entsorgen Sie keine Arzneimittel in das Abwasser oder den Hausmüll. Abgelaufene oder nicht mehr benötigte Arzneimittel aus Haushalten können in Apotheken oder Sammelstellen abgegeben werden. Diese Massnahmen tragen zum Schutz der Umwelt bei.
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Lamictal 2 mg: 30 Tabletten in wieder verschliessbarem Kunststoffbehälter.
  • -Lamictal 5 mg: 60 Tabletten in wieder verschliessbarem Kunststoffbehälter.
  • -Lamictal 25 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung.
  • -Lamictal 50 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung.
  • -Lamictal 100 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung.
  • -Lamictal 200 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung
  • +Lamictal 2 mg: 30 Tabletten in wieder verschliessbarem Kunststoffbehälter
  • +Lamictal 5 mg: 60 Tabletten in wieder verschliessbarem Kunststoffbehälter
  • +Lamictal 25 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung
  • +Lamictal 50 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung
  • +Lamictal 100 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung
  • +Lamictal 200 mg: Packung zu 56 Tabletten in kindersicherer Blisterpackung
  • -52853 (Swissmedic).
  • +52853 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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