| 8 Änderungen an Patinfo TussEx homöopathische Hustentropfen |
-Liposic® Augengel
-Was ist Liposic Augengel und wann wird es angewendet?
-Liposic Augengel ist eine künstliche Tränenflüssigkeit. Es wird zur Befeuchtung der Augen und bei leichten Reizungen des Auges angewendet. Auf Empfehlung des Apothekers oder des Drogisten bzw. der Apothekerin oder der Drogistin, oder auf ärztliche Verschreibung wird Liposic Augengel auch bei trockenen Augen verschiedener Ursache eingesetzt.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Dieses Arzneimittel wurde Ihnen zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Augenbeschwerden von Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin verordnet. Verwenden Sie es nicht für die Behandlung anderer Erkrankungen oder von Drittpersonen.
-Hinweis für Kontaktlinsenträger
-Liposic Augengel ist für Kontaktlinsenträger nicht geeignet.
-Wann darf Liposic Augengel nicht angewendet werden?
-Bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit (Allergie) auf einen Inhaltsstoff von Liposic Augengel.
-Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht klinisch geprüft worden, weshalb von einer Anwendung abgeraten wird.
-Wann ist bei der Anwendung von Liposic Augengel Vorsicht geboten?
-Wenn nach 2–3 Tagen keine Besserung eingetreten ist, ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen. Kommt es zu einer Verschlechterung oder treten neue Beschwerden auf, z.B. Abnahme der Sehschärfe, ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen. Für kurze Zeit nach der Anwendung ist verschwommenes Sehen möglich. In einem solchen Fall sollten Sie das Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen unterlassen, bis sich die Sicht normalisiert hat.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
-Darf Liposic Augengel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
-Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Wie verwenden Sie Liposic Augengel?
-Erwachsene: 3–5 mal täglich oder häufiger und vor dem Schlafengehen 1 Tropfen in den Bindehautsack des betroffenen Auges träufeln. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht klinisch geprüft worden, weshalb von einer Anwendung abgeraten wird.
-Liposic Augengel ist zur Dauertherapie geeignet. Eine Dauertherapie gehört jedoch in ärztliche Behandlung.
-Wenn Sie noch andere Augenpräparate verwenden, sollte zwischen den Anwendungen der Präparate am Auge ein Zeitraum von mindestens 15 Minuten, bei zusätzlicher Behandlung mit einer Augensalbe ein Zeitraum von 15 Minuten liegen. Liposic Augengel kann die Verweildauer anderer Augentropfen am Auge verlängern und damit deren Wirkung verstärken. Um dies zu vermeiden, sollte Liposic Augengel stets als letztes Präparat angewendet werden.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Liposic Augengel haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Liposic Augengel auftreten:
-Verschwommenes Sehen bis zur gleichmässigen Verteilung von Liposic auf der Augenoberfläche.Verschwommenes Sehen bis zur gleichmässigen Verteilung von Liposic auf der Augenoberfläche.
-Sehr selten kann es zu einer Überempfindlichkeitsreaktion gegen einen der Inhaltsstoffe kommen. Liposic Augengel enthält das Konservierungsmittel Cetrimid, das insbesondere bei häufigerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und das Hornhautepithel schädigen kann. Sollten Überempfindlichkeitsreaktionen oder Reizungen am Auge auftreten, unterbrechen Sie bitte die Behandlung und suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
- +Welche Nebenwirkungen können TussEx Homöopathische Hustentropfen haben?
- +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von TussEx Homöopathische Hustentropfen auftreten: Bei einer Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe können allergische Reaktionen auftreten (Hautrötungen). In diesem Fall ist die Behandlung abzubrechen und ein Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie TussEx Homöopathische Hustentropfen ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Um die Sterilität des Augengels zu erhalten, Tropferspitze weder mit den Händen noch mit dem Auge berühren. Die Tube nach Gebrauch sofort fest verschliessen. Nach Anbruch nicht länger als 4 Wochen verwenden.
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum
-verwendet werden.
-Aufbewahrung/Lagerung
-In der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Den eventuell verbleibenden Rest von Liposic Augengel 4 Wochen nach Anbruch Ihrer Abgabestelle (Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin) zum fachgerechten Entsorgen bringen.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Liposic Augengel enthalten?
-Liposic Augengel
-1 g enthält:
-Wirkstoff: 2 mg Carbomer 980.
-Hilfsstoffe: Konservierungsmittel: Cetrimid, und weitere Hilfsstoffe.
-Wo erhalten Sie Liposic Augengel? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
-Liposic Augengel gibt es in Packungen mit 1 oder 3 Tuben zu 10 g.
-Zulassungsnummer
-58179 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Bausch & Lomb Swiss AG, 6301 Zug.
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2008 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-BL_PI_DE_20080616
-Liposic® Gel ophtalmique
-Qu’est-ce que Liposic Gel ophtalmique et quand est-il utilisé?
-Liposic gel ophtalmique est une préparation de larmes artificielles. Il est utilisé pour assurer une bonne humidification oculaire et en cas d’irritation oculaire légère. Liposic gel ophtalmique est également utilisé sur recommandation du pharmacien ou du droguiste, ou sur prescription du médecin, en cas de sécheresse oculaire d’origine diverse.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Ce médicament vous a été prescrit par votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste dans le but de traiter les troubles oculaires dont vous souffrez actuellement. Ne l’utilisez pas de votre propre initiative pour le traitement d’autres maladies ou d’autres personnes. Conseils aux porteurs de lentilles de contact
-Liposic gel ophtalmique n’est pas recommandé pour les porteurs de lentilles de contact.
-Quand Liposic Gel ophtalmique ne doit-il pas être utilisé?
-En cas d’hypersensibilité (allergie) connue ou supposée à l’un des composants de Liposic gel ophtalmique.
-L’utilisation n’a pas fait l’objet d’études cliniques jusqu’ici chez l’enfant et l’adolescent. C’est pourquoi une telle utilisation est déconseillée.
-Quelles sont les précautions à observer lors de l’utilisation de Liposic Gel ophtalmique?
-S’il n’y a pas d’amélioration au bout de 2–3 jours, il faut consulter un médecin. En cas d’aggravation ou d’apparition de nouveaux symptômes (par exemple diminution de l’acuité visuelle), il faut immédiatement consulter un médecin.
-La vision peut être trouble pendant quelques minutes après l’instillation. Dans ce cas, vous devez renoncer à conduire un véhicule ou à utiliser des machines jusqu’à normalisation de la vision.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d’une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage interne ou externe dans l’oeil (même en automédication)!
-Liposic Gel ophtalmique peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
-N’utilisez ce médicament pendant la grossesse ou l’allaitement qu’après avoir consulté votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
-Comment utiliser Liposic Gel ophtalmique?
-Adultes: instiller 1 goutte dans le cul-de-sac conjonctival de l’oeil considéré, 3 à 5 fois par jour ou plus souvent, de même qu’avant le coucher. L’utilisation n’a pas fait l’objet d’études cliniques jusqu’ici chez l’enfant et l’adolescent. C’est pourquoi une telle utilisation est déconseillée.
-Liposic gel ophtalmique est indiqué pour un traitement à long terme. Cependant, un traitement de ce type doit être mené sous surveillance médicale.
-Si vous utilisez encore d’autres préparations ophtalmiques, il convient de respecter un intervalle d’au moins 15 minutes entre les administrations des divers médicaments dans l’oeil; dans le cas d’un traitement simultané par une pommade ophtalmique, cet intervalle doit être de 15 minutes. Liposic gel ophtalmique est susceptible de prolonger le temps de contact d’autres collyres avec la surface de l’oeil et ainsi de renforcer leur effet. Afin d’éviter cet inconvénient, Liposic gel ophtalmique doit toujours être administré en dernier.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d’emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Quels effets secondaires Liposic Gel ophtalmique peut-il provoquer?
-L’utilisation de Liposic gel ophtalmique peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Une vision floue jusqu’à ce que le produit se répartisse uniformément sur la surface de l’oeil.
-Une vision floue jusqu’à ce que le produit se répartisse uniformément sur la surface de l’oeil. Très rarement, l’on peut observer des réactions allergiques à l’un des composants. Liposic gel ophtalmique contient du cétrimide comme conservateur, qui peut provoquer – particulièrement lors d’une utilisation fréquente et prolongée – des irritations de l’oeil (sensation de brûlure, rougeur, sensation de corps étranger) ainsi que des lésions de l’épithélium cornéen. Si des réactions allergiques ou des irritations oculaires devaient survenir, veuillez cesser l’utilisation de ce médicament et consulter votre médecin. Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
-A quoi faut-il encore faire attention?
-Pour préserver la stérilité du gel ophtalmique, l’extrémité du tube ne doit être mise en contact ni avec les mains ni avec les yeux. Refermer le tube immédiatement après l’utilisation. Ne pas utiliser plus de 4 semaines après l’ouverture du tube.
-Stabilité
-Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Conservation/stockage
-Conserver dans l’emballage original bien fermé à température ambiante (15–25 °C) et hors de la portée des enfants. Quatre semaines après l’ouverture du tube, rapporter le reste éventuel du médicament à la personne qui vous l’a délivrée (médecin, pharmacien ou droguiste) en vue de son élimination conforme.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Liposic Gel ophtalmique?
-Liposic Gel ophtalmique
-1 g contient:
-Principe actif: 2 mg de carbomère 980.
-Excipients: conservateur: cétrimide et d’autres excipients.
-Où obtenez-vous Liposic Gel ophtalmique? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Liposic gel ophtalmique est disponible dans des emballages de 1 ou 3 tubes de 10 g.
-Numéro d’autorisation
-58179 (Swissmedic).
-Titulaire de l’autorisation
-Bausch & Lomb Swiss SA, 6301 Zug.
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2008 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-BL_PI_FR_20080616
-Torasemid-Mepha 5 mg/10 mg/20 mg/200 mg Tabletten
-Was ist Torasemid-Mepha und wann wird es angewendet?
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Torasemid-Mepha mit dem Wirkstoff Torasemid ist ein harntreibendes Arzneimittel, das Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) infolge Erkrankungen des Herzens-, der Leber und/oder der Nieren aus den Geweben ausschwemmt.
-Torasemid-Mepha senkt auch den hohen Blutdruck.
-Die Anwendung von Torasemid-Mepha 200 mg ist ausschliesslich für Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion angezeigt.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Die Nahrung sollte ausreichend Kalium enthalten (mageres Fleisch, Kartoffeln, Bananen, Tomaten, Blumenkohl, Spinat, getrocknete Früchte).
-Wann darf Torasemid-Mepha nicht eingenommen werden?
-Torasemid-Mepha darf nicht eingenommen werden bei:
-·bekannter Überempfindlichkeit gegen Torasemid bzw. strukturverwandten Stoffen (Sulfonylharnstoffe) oder einen der sonstigen Bestandteile von Torasemid-Mepha
-·Kindern unter 12 Jahren (fehlende klinische Erfahrung);
-·tiefem Blutdruck;
-·Nierenversagen mit stark verminderter Harnproduktion;
-·schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung (Leberkoma);
-·Schwangerschaft, Stillzeit;
-·Blutvolumenmangel;
-·Mangel an Natrium oder Kalium im Blut;
-·erheblichen Störungen der Blasenentleerung (z.B. aufgrund einer Vergrösserung der Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie))
-·Torasemid-Mepha 200 mg: bei normaler oder nur mässig eingeschränkter Nierenfunktion, da die Gefahr eines übermässigen Wasser- und Salzverlustes besteht.
-Darf Torasemid-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Torasemid-Mepha darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
-Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen, oder bereits schwanger sind oder wenn Sie stillen möchten.
-Wie verwenden Sie Torasemid-Mepha?
-Torasemid-Mepha muss gemäss den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin eingenommen werden.
-Die Tabletten sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit morgens eingenommen werden; die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
-Blutdrucksenkung
-Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, wird die Behandlung des Bluthochdruckes mit 2.5 mg Torasemid (1/2 Tablette Torasemid-Mepha 5 mg) einmal täglich begonnen.
-Bei unzureichender Wirkung kann der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis auf 1 Tablette Torasemid-Mepha 5 mg (entsprechend 5 mg Torasemid) einmal täglich morgens erhöhen.
-Ödeme aufgrund von Funktionsstörungen des Herzens
-Soweit nicht anders verordnet, wird die Therapie mit täglich 1 Tablette Torasemid-Mepha 5 mg (entsprechend 5 mg Torasemid) begonnen. Diese Dosis stellt normalerweise auch die Erhaltungsdosis dar.
-Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Dosis bis auf. 4 Tabletten Torasemid-Mepha 5 mg resp. 2 Tabletten Torasemid-Mepha 10 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 20 mg einmal täglich (entsprechend 20 mg Torasemid) morgens gesteigert werden.
-Ödeme aufgrund von Leberzirrhose
-Soweit nicht anders verordnet, werden täglich 2 Tabletten Torasemid-Mepha 5 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 10 mg (entsprechend 10 mg Torasemid) morgens eingenommen. Bei unzureichender Wirksamkeit kann der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 40 mg erhöhen.
-Ödeme aufgrund bestimmter Nierenerkrankungen
-Soweit nicht anders verordnet, wird die Behandlung mit täglich 2 Tabletten Torasemid-Mepha 10 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 20 mg (entsprechend 20 mg Torasemid) morgens begonnen. Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 100 mg Torasemid gesteigert werden.
-Nur Patienten mit stark verminderter Nierenfunktion (Creatinin Clearance <30 ml/min) sollten mit täglichen Dosen von >100 mg Torasemid behandelt werden.
-Die Maximaldosis pro Tag beträgt einmal 2 Tabletten Torasemid-Mepha 200 mg (entspricht 400 mg Torasemid) morgens als Einmaldosis.
-Die Anwendung und Sicherheit von Torasemid-Mepha bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden (siehe auch «Wann darf Torasemid-Mepha nicht eingenommen werden?»).
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Torasemid-Mepha haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Torasemid-Mepha auftreten:
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-In Abhängigkeit von der Dosierung und der Behandlungsdauer kann es zu Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes des Körpers kommen. Es kann zu einem tiefen Kaliumspiegel führen, besonders durch eine Ernährung, welche arm an Kalium ist, oder bedingt durch Erbrechen, Durchfall, übermässigem Gebrauch von Arzneimitteln zur Förderung des Stuhlgangs oder chronischer Leberschwäche.
-Ebenfalls kann eine verstärkte bereits vorliegende Erhöhung von Bikarbonatwerten im Blut erfolgen (Verstärkung einer metabolischen Alkalose).
-·Kopfschmerzen, Schwindel.
-·Zu Behandlungsbeginn können Müdigkeit, Schwächegefühl und Muskelkrämpfe auftreten.
-·Insbesondere zu Behandlungsbeginn, können Magen-Darm-Störungen (z.B. Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung) auftreten.
-·Es wurden häufig Anstiege von Leberwerten (Gamma - GT) beobachtet.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-·Bei Patienten mit Harnabflussbehinderung (z.B. aufgrund einer Vergrösserung der Prostata) kann die vermehrte Harnproduktion zu Harnverhaltung und Überdehnung der Blase führen.
-·Es kann zu erhöhten Werten von Harnstoff- und Kreatininspiegeln kommen.
-·Es sind gelegentlich Erhöhungen des Harnsäurespiegels im Blut, erhöhte Blutzuckerwerte, erhöhte Blutfettwerte festzustellen.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-·Es wurden Blutarmut, Verminderung der Anzahl an Blutplättchen und Verminderung der Anzahl an weissen Blutkörperchen im Blut festgestellt.
-·Missempfindungen in Armen und Beinen, Verwirrtheitszustände, Minderdurchblutung des Gehirns.
-·Insbesondere bei grossen Flüssigkeits- und Salzverlusten infolge einer stark vermehrten Harnausscheidung können tiefer Blutdruck und Minderdurchblutung des Herzens auftreten mit möglichen Folgen wie Herzrhythmusstörungen, Brustenge, akuter Herzinfarkt oder ein reversibler Bewusstseinsverlust infolge einer Durchblutungsstörung des Gehirns.
-·Es können teilweise oder vollständige Gefässverschlüsse vorkommen.
-·Mundtrockenheit.
-·In seltenen Fällen treten bezogen auf die Haut allergische Reaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag, schwere Hautreaktionen oder erhöhte Lichtempfindlichkeit auf.
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-·Ohrensausen (Tinnitus), Hörverlust, Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).
-Einzelfälle (Häufigkeit aus den vorliegenden Daten nicht abschätzbar)
-·Es können Sehstörungen auftreten.
-·Es liegen Fälle von schwerwiegenden allergischen Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom) sowie schwerwiegende allergische Hautreaktion als Nebenwirkung des Medikamentes, welche als Blasenbildung und Ablösung der Oberhaut zu erkennen ist, (toxisch epidermale Nekrolyse) vor.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Torasemid-Mepha 5/10/20 mg:
-In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Torasemid-Mepha 200 mg:
-In der Originalpackung und bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Torasemid-Mepha 5 mg/10 mg/20 mg:
-Tabletten sind durch den einseitigen Bruchspalt leicht in zwei Teile zu brechen, so dass eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Dosierung möglich ist.
-Torasemid-Mepha 200 mg:
-Tabletten sind durch den beidseitigen Bruchspalt leicht in vier Teile zu brechen, so dass eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Dosierung möglich ist.
-Legen Sie die Tablette auf eine harte Unterlage. Drücken Sie die Tablette mit beiden Daumen links und rechts des Bruchspalts gegen diese Unterlage. Dadurch erreichen Sie leicht die gewünschte Teilung.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Torasemid-Mepha enthalten?
-Wirkstoffe
-Torasemid-Mepha 5 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 5 mg Torasemid als Wirkstoff.
-Torasemid-Mepha 10 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 10 mg Torasemid als Wirkstoff.
-Torasemid-Mepha 20 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 20 mg Torasemid als Wirkstoff.
-Torasemid-Mepha 200 mg Tabletten (Kreuzbruchrille, teilbar): 1 Tablette enthält 200 mg Torasemid als Wirkstoff.
-Hilfsstoffe
-Torasemid-Mepha 5 mg, 10 mg, 20 mg:
-Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
-Torasemid-Mepha 200 mg:
-Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
-Wo erhalten Sie Torasemid-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Torasemid-Mepha Tabletten zu 5 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Torasemid-Mepha Tabletten zu 10 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Torasemid-Mepha Tabletten zu 20 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Torasemid-Mepha Tabletten zu 200 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Zulassungsnummer
-58181, 58769 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Diese Packungsbeilage wurde im September 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Interne Versionsnummer: 5.1
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit “EXP” bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
- +Dieses Arzneimittel enthält 55 Vol. % Alkohol.
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Wo erhalten Sie TussEx Homöopathische Hustentropfen? Welche Packungen sind erhältlich?
- +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
- +Packungsgrösse: 50 ml.
-Torasemid-Mepha 5 mg/10 mg/20 mg/200 mg comprimés
-Qu'est-ce que Torasemid-Mepha et quand doit-il être utilisé?
-Selon prescription du médecin.
-Torasemid-Mepha, contenant du torasémide comme principe actif, est un diurétique qui évacue le liquide accumulé dans les tissus (oedèmes) à la suite de maladies du coeur, du foie et/ou des reins.
-Torasemid-Mepha abaisse également la pression artérielle élevée.
-L'utilisation de Torasemid-Mepha 200 mg est indiquée uniquement chez les patients dont la fonction rénale est fortement restreinte.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-L'alimentation doit être suffisamment riche en potassium (viandes maigres, pommes de terre, bananes, tomates, chou-fleur, épinards, fruits secs).
-Quand Torasemid-Mepha ne doit-il pas être pris?
-Torasemid-Mepha ne doit pas être pris dans les cas suivants:
-·hypersensibilité connue au torasémide ou aux substances à structure apparentée (sulfonylurées), ou encore à l'un des autres composants de Torasemid-Mepha;
-·enfants de moins de 12 ans (faute d'expérience clinique);
-·basse tension artérielle;
-·insuffisance rénale avec production d'urine fortement réduite;
-·insuffisance sévère du foie avec perturbations de la conscience (coma hépatique);
-·grossesse, allaitement;
-·volume sanguin trop faible;
-·manque de sodium ou de potassium dans le sang;
-·troubles importants de la vidange de la vessie (p.ex. en raison d'une augmentation pathologique du volume de la prostate (hypertrophie de la prostate));
-·Torasemid-Mepha 200 mg: lors d'une fonction rénale normale ou seulement modérément insuffisante, en raison du risque de pertes excessives d'eau et de sels minéraux.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Torasemid-Mepha?
-Ce médicament peut affecter les réflexes, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines, en particulier au début du traitement, lors d'un changement de médicament ainsi qu'en cas de prise concomitante d'alcool.
-Faute d'expérience thérapeutique suffisante à ce jour, les comprimés de Torasemid-Mepha ne doivent pas être utilisés dans les cas suivants:
-·troubles sévères de l'excitation et de la conduction cardiaques;
-·modifications pathologiques du bilan acido-basique;
-·traitement concomitant par le lithium (utilisé dans certains cas de dépression) ou par certains antibiotiques (aminosides, céphalosporines);
-·troubles de la fonction rénale dus à des substances toxiques pour les reins;
-·modifications pathologiques de la formule sanguine (p.ex. diminution du nombre de plaquettes sanguines dans le sang ou anémie chez les patients sans insuffisance rénale).
-La prudence est de rigueur dans les cas suivants:
-Patients atteints de troubles du rythme cardiaque (arythmies cardiaques)
-Une prudence particulière est nécessaire chez les patients atteints d'un trouble du rythme cardiaque (d'une arythmie cardiaque). L'administration de médicaments diurétiques hautement efficaces (diurétiques de l'anse) peut causer un risque susceptible de mettre la vie en danger par la modification des taux sanguins de sels minéraux (potassium, sodium, calcium et magnésium).
-Torasemid-Mepha peut causer un manque de potassium ayant de fortes répercussions sur les cellules musculaires du cœur, des muscles squelettiques et de l'intestin. En particulier certains troubles du rythme cardiaque sont un facteur de risque important.
-Contrôles en laboratoire
-Au cours du traitement par Torasemid-Mepha, votre médecin fera régulièrement des contrôles de vos taux sanguins de sels minéraux, notamment les taux de potassium, de sodium, de créatinine, d'acide urique, de glucose et de lipides sanguins, et vérifiera la formule sanguine (numération des globules rouges, des globules blancs et des plaquettes sanguines).
-Concentration sérique de sodium
-Dans le cas d'un déficit en sodium avant ou pendant le traitement par Torasemid-Mepha, celui-ci doit être corrigé.
-Concentration sérique de potassium
-Dans le cadre d'une alimentation pauvre en potassium, lors de vomissements, lors de diarrhée, après une utilisation excessive de laxatifs ou chez les patients atteints d'insuffisance chronique du foie, le taux de potassium peut être réduit. Le taux de potassium doit par conséquent être surveillé attentivement chez les patients au cours du traitement par le torasémide. Dans le cas d'un taux réduit de potassium (préexistant ou apparu au cours du traitement par le torasémide), celui-ci doit être surveillé et corrigé au besoin par le médecin, éventuellement par la prescription concomitante d'un médicament épargneur de potassium ou d'un diurétique.
-Il faut veiller à un apport alimentaire suffisant de potassium.
-Patients souffrant de la goutte
-Surveillance attentive des patients souffrant de la goutte ou ayant tendance à avoir des taux sanguins accrus d'acide urique, car l'utilisation de diurétiques tels que Torasemid-Mepha est associée à un risque accru de crises de goutte.
-Patients atteints de diabète (y compris diabète caché (latent))
-Le métabolisme des glucides doit être contrôlé attentivement, étant donné qu'une augmentation de la glycémie dans des cas individuels ne peut pas être exclue.
-Patients présentant des taux accrus de lipides sanguins
-Les taux des lipides sanguins (cholestérol et triglycérides) doivent être contrôlés régulièrement, surtout chez les patients atteints d'une hyperlipidémie préexistante.
-Patients présentant un volume sanguin réduit (hypovolémie)
-Dans le cas d'une hypovolémie (volume sanguin réduit), celle-ci doit être corrigée avant ou pendant le traitement par Torasemid-Mepha. Votre médecin décidera si vous pourrez ou non recevoir un traitement par le torasémide malgré l'hypovolémie.
-Patients avec troubles de la vidange de la vessie (rétention urinaire)
-Les troubles de la vidange de la vessie doivent être corrigés avant ou pendant le traitement par Torasemid-Mepha.
-Patients atteints de certaines affections des reins (syndrome néphrotique)
-Chez les patients atteints de certaines affections rénales (syndrome néphrotique), le traitement de la maladie de base est prioritaire.
-Patients présentant une basse pression sanguine (hypotension)
-Les diurétiques hautement efficaces (diurétiques de l'anse) aggravent une hypotension préexistante. Dans le cas d'un traitement diurétique chez les patients présentant des œdèmes (accumulation d'eau dans les tissus), l'hypotension doit être corrigée avant ou pendant le traitement par Torasemid-Mepha.
-Excipients
-Torasemid-Mepha 5 mg / 10 mg / 20 mg contient du lactose. Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-Torasemid-Mepha contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
-Contrôles anti-dopage
-L'utilisation de Torasemid-Mepha peut conduire à des résultats positifs aux contrôles anti-dopage. L'utilisation de Torasemid-Mepha à des fins de dopage peut mettre la santé en danger.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie,
-·vous êtes allergique,
-·vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
-Cela est extrêmement important, car la prise simultanée de plusieurs médicaments peut renforcer ou atténuer l'effet de l'un d'entre eux;
-·Les effets d'autres médicaments abaissant la pression artérielle (antihypertenseurs) – en particulier IEC (inhibiteurs de l'enzyme de conversion) ou ARA-II (antagonistes des récepteurs de l'angiotensine II) – peuvent être renforcés. Le risque d'insuffisance rénale induite par les IEC peut être accru;
-·Les effets indésirables des digitaliques (médicaments contre l'insuffisance cardiaque) peuvent être accrus en raison d'un manque éventuel de magnésium ou de potassium;
-·Les effets de médicaments pour le traitement du diabète (médicaments hypoglycémiants) peuvent être atténués;
-·Les médicaments pour réduire les taux sanguins d'acide urique (probénécide) et médicaments anti-inflammatoires pour le traitement de la douleur et des rhumatismes (AINS [anti-inflammatoires non stéroïdiens], p.ex. indométacine, acide acétylsalicylique) peuvent atténuer les effets de Torasemid-Mepha. Le risque d'insuffisance rénale aiguë induite par les AINS peut être accru;
-·Les effets indésirables des traitements par les salicylates à haute dose peuvent être renforcés. En outre, le risque de crises de goutte répétées est accru chez les patients prenant des salicylates.
-·Chez les patients atteints d'une insuffisance rénale préexistante, le risque de détériorations de l'ouïe et des reins en tant qu'effets indésirables de certains antibiotiques (aminosides, céphalosporines) et de médicaments dérivés du platine (anticancéreux) peut être accru;
-·Théophylline (pour le traitement de l'asthme) et curarisants (pour provoquer un relâchement musculaire); Les effets de la théophylline et des curarisants peuvent être renforcés ou atténués. Il est recommandé de surveiller le taux sanguin de théophylline.
-·Les laxatifs, les minéralocorticoïdes (p.ex. aldostérone) et les glucocorticoïdes (p.ex. cortisone) peuvent majorer une perte de potassium due à Torasemid-Mepha;
-·Les effets du lithium (pour le traitement des dépressions) peuvent être renforcés;
-·Les effets des vasoconstricteurs (catécholamines, p.ex. adrénaline, noradrénaline) peuvent être atténués.
-·La colestyramine (pour l'abaissement du taux de lipides dans le sang) peut réduire l'absorption de Torasemid-Mepha.
-Torasemid-Mepha peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Torasemid-Mepha ne doit pas être pris pendant la grossesse ou la période d'allaitement.
-Veuillez par conséquent consulter immédiatement votre médecin si vous désirez devenir enceinte, si vous l'êtes déjà ou encore si vous souhaitez allaiter.
-Comment utiliser Torasemid-Mepha?
-Pour la prise de Torasemid-Mepha, suivez les instructions de votre médecin.
-Prendre les comprimés le matin, avec un peu de liquide, sans les croquer; la prise peut s'effectuer indépendamment des repas.
-Abaissement de la tension artérielle
-Sauf prescription contraire du médecin, commencer le traitement de l'hypertension artérielle avec 2,5 mg de torasémide (1/2 comprimé Torasemid-Mepha de 5 mg) une fois par jour. Si l'effet du médicament est insuffisant, le médecin peut augmenter la dose à 1 comprimé Torasemid-Mepha de 5 mg (correspondant à 5 mg de torasémide) à prendre une fois par jour le matin.
-Œdèmes dus à des troubles de la fonction cardiaque
-Sauf prescription contraire du médecin, commencer le traitement avec 1 comprimé Torasemid-Mepha de 5 mg par jour (correspondant à 5 mg de torasémide). Cette dose est généralement aussi la dose d'entretien.
-En cas d'efficacité insuffisante, la dose peut être augmentée, en fonction du degré de gravité de la maladie, jusqu'à de 4 comprimés Torasemid-Mepha de 5 mg, 2 comprimés Torasemid-Mepha de 10 mg ou 1 comprimé Torasemid-Mepha de 20 mg (correspondant à 20 mg de torasémide) une fois par jour le matin.
-Œdèmes dus à une cirrhose du foie
-Sauf prescription contraire du médecin, prendre 2 comprimés Torasemid-Mepha de 5 mg ou 1 comprimé Torasemid-Mepha de 10 mg (correspondant à 10 mg de torasémide) le matin. En cas d'efficacité insuffisante, le médecin peut augmenter la dose, en fonction du degré de gravité de la maladie, jusqu'à 40 mg de torasémide par jour.
-Œdèmes dus à certaines affections rénales
-Sauf prescription contraire du médecin, commencer le traitement avec 2 comprimés Torasemid-Mepha de 10 mg ou 1 comprimé de Torasemid-Mepha 20 mg par jour (correspondant à 20 mg de torasémide), à prendre le matin. En cas d'efficacité insuffisante, la dose peut être augmentée, en fonction du degré de gravité de la maladie, jusqu'à 100 mg de torasémide par jour au maximum.
-Seuls les patients atteints d'insuffisance rénale sévère (clairance de la créatinine <30 ml/min) doivent être traités par des doses journalières de >100 mg de torasémide.
-La dose journalière maximale est de 2 comprimés Torasemid-Mepha de 200 mg (correspondant à 400 mg de torasémide), à prendre en une seule prise le matin.
-L'efficacité et la sécurité de Torasemid-Mepha n'ont pas été étudiées jusqu'ici chez les enfants de moins de 12 ans (voir aussi «Quand Torasemid-Mepha ne doit-il pas être pris?»).
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Torasemid-Mepha peut-il provoquer?
-La prise de Torasemid-Mepha peut provoquer les effets secondaires ci-après.
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Des troubles de l'équilibre hydro-électrolytique peuvent survenir en fonction de la posologie et de la durée du traitement. Cela peut entraîner une baisse du taux de potassium, surtout dans le cadre d'une alimentation pauvre en potassium ou lors de vomissements, de diarrhées, d'une utilisation excessive de laxatifs ou d'une insuffisance chronique du foie.
-Un taux sanguin de bicarbonate déjà accru auparavant peut encore augmenter (aggravation d'une alcalose métabolique préexistante).
-·Des maux de tête, des vertiges.
-·Un état de fatigue, une sensation de faiblesse et des crampes musculaires peuvent survenir au début du traitement.
-·Des troubles gastro-intestinaux (p.ex. perte de l'appétit, douleurs gastriques, nausées, vomissements, diarrhée, constipation) peuvent apparaître, en particulier au début du traitement.
-·Des élévations de paramètres hépatiques (gamma-GT) ont été observées fréquemment.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Chez les patients ayant des troubles de l'écoulement de l'urine (par ex. en raison d'une augmentation du volume de la prostate), l'augmentation de la production d'urine peut entraîner une rétention d'urine et une dilatation de la vessie.
-·Les taux d'urée et de créatinine peuvent être accrus.
-·On constate occasionnellement des taux sanguins accrus d'acide urique, une glycémie accrue et des taux accrus de lipides sanguins.
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
-·Une anémie, une diminution du nombre de plaquettes sanguines et une diminution du nombre de globules blancs dans le sang ont été constatées.
-·Sensations anormales dans les membres supérieurs et inférieurs, états confusionnels, circulation sanguine réduite dans le cerveau.
-·En particulier lors de grandes pertes d'eau et de sels minéraux en raison d'une forte augmentation de l'évacuation d'urine, une baisse de la tension artérielle et une diminution de la circulation sanguine dans les tissus du cœur peuvent survenir, entraînant éventuellement des arythmies cardiaques, une sensation d'oppression thoracique, un infarctus aigu du myocarde ou une perte de conscience réversible due à une insuffisance circulatoire au niveau du cerveau.
-·Des occlusions partielles ou complètes de vaisseaux sanguins peuvent survenir.
-·Sécheresse buccale.
-·Des réactions allergiques de la peau, telles que démangeaisons, éruption cutanée, réactions cutanées sévères ou sensibilité accrue à la lumière sont observées dans de rares cas.
-Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10'000)
-·Acouphènes, perte auditive, pancréatite (inflammation du pancréas).
-Cas isolés (dont la fréquence ne peut pas être estimée à partir des données disponibles)
-·Des troubles visuels peuvent survenir.
-·Des cas de réactions allergiques sérieuses de la peau (syndrome de Stevens-Johnson) et d'un autre type de réactions allergiques sérieuses de la peau, caractérisées par une formation de vésicules et un décollement de l'épiderme (nécrolyse épidermique toxique) ont été rapportés en tant qu'effets secondaires du médicament.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Torasemid-Mepha 5/10/20 mg:
-Conserver dans l'emballage d'origine. Ne pas conserver au-dessus de 25°C.
-Conserver hors de la portée des enfants.
-Torasemid-Mepha 200 mg:
-Conserver dans l'emballage d'origine et à température ambiante (15-25°C).
-Conserver hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Torasemid-Mepha 5 mg / 10 mg / 20 mg:
-Les comprimés peuvent être facilement divisés en deux grâce à la rainure de fragmentation. Ainsi, la dose peut être adaptée en fonction des besoins.
-Torasemid-Mepha 200 mg:
-Les comprimés peuvent être facilement divisés en quatre grâce à deux rainures de fragmentation. Ainsi, la dose peut être adaptée en fonction des besoins.
-Posez le comprimé sur une surface dure. Appuyez sur le comprimé à l'aide des deux pouces, à gauche et à droite de la rainure de fragmentation. De cette manière, vous pouvez facilement diviser le comprimé en deux.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Torasemid-Mepha?
-Principes actifs
-Torasemid-Mepha 5 mg comprimés (sécables): 1 comprimé contient 5 mg de torasémide en tant que principe actif.
-Torasemid-Mepha 10 mg comprimés (sécables): 1 comprimé contient 10 mg de torasémide en tant que principe actif.
-Torasemid-Mepha 20 mg comprimés (sécables): 1 comprimé contient 20 mg de torasémide en tant que principe actif.
-Torasemid-Mepha 200 mg comprimés (quadrisécables): 1 comprimé contient 200 mg de torasémide en tant que principe actif.
-Excipients
-Torasemid-Mepha 5 mg / 10 mg / 20 mg:
-Lactose monohydraté, amidon de maïs, carboxyméthylamidon sodique (type A), silice colloïdale, stéarate de magnésium.
-Torasemid-Mepha 200 mg:
-Cellulose microcristalline, cellulose en poudre, croscarmellose sodique, silice colloïdale, stéarate de magnésium.
-Où obtenez-vous Torasemid-Mepha? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Torasemid-Mepha comprimés de 5 mg: emballages de 20 et 100 comprimés.
-Torasemid-Mepha comprimés de 10 mg: emballages de 20 et 100 comprimés.
-Torasemid-Mepha comprimés de 20 mg: emballages de 20 et 100 comprimés.
-Torasemid-Mepha comprimés de 200 mg: emballages de 20 et 100 comprimés.
-Numéro d'autorisation
-58181, 58769 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Numéro de version interne: 5.1
- +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2003 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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