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Home - Patienteninformation zu Panadol-S - Änderungen - 03.04.2019
22 Änderungen an Patinfo Panadol-S
  • -Panadol®-S
  • +Panadol-S
  • -Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.
  • +Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.
  • -In folgenden Fällen dürfen Sie Panadol-S nicht anwenden:
  • -·Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol und verwandte Substanzen (z.B. Propacetamol) oder auf einen der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Panadol-S enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
  • +In folgenden Fällen darf Panadol-S nicht angewendet werden:
  • +·Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Paracetamol und verwandten Substanzen (z.B. Propacetamol) oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Panadol-S enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
  • -Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen. Paracetamol ist ein Wirkstoff, der bei kurzfristiger Anwendung in der empfohlenen Dosierung auch in der Schwangerschaft verwendet werden kann. Obwohl Paracetamol in der Muttermilch auftritt, darf gestillt werden.
  • +Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • +Aufgrund bisheriger Erfahrungen ist bei kurzfristiger Anwendung des Wirkstoffes Paracetamol in der empfohlenen Dosierung kein Risiko für das Kind bekannt. Obwohl Paracetamol in der Muttermilch auftritt, darf gestillt werden.
  • -Nehmen Sie immer die niedrigste wirksame Dosis, um die Beschwerden zu lindern.
  • +Um die Beschwerden zu lindern, sollten Sie immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer einnehmen.
  • -Die maximale Tagesdosis beträgt 8 Filmtabletten Panadol-S (= 4 g Paracetamol).
  • +Die maximale Tagesdosis beträgt 8 Filmtabletten Panadol-S (= 4 g Paracetamol/Tag).
  • -Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Filmtabletten Panadol-S (= 2 g Paracetamol).
  • +Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Filmtabletten Panadol-S (= 2 g Paracetamol/Tag).
  • -Die maximale Tagesdosis beträgt 3 Filmtabletten Panadol-S (= 1.5 g Paracetamol).
  • +Die maximale Tagesdosis beträgt 3 Filmtabletten Panadol-S (= 1.5 g Paracetamol/Tag).
  • -Beenden Sie die Einnahme von Panadol-S und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, die Zeichen einer seltenen allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sein können
  • -·Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Hautabschuppung, sehr selten bis hin zu schweren Hautreaktionen,
  • -·Schwellung im Gesicht, Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens, Bläschenbildung, Entzündung der Mundschleimhaut, Übelkeit
  • -·keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bei Ihnen aufgetreten ist.
  • -·Unerwartete Blutergüsse oder Blutungen
  • +Beenden Sie die Einnahme von Panadol-S und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, die Zeichen einer seltenen allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sein können:
  • +·Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Hautabschuppung, sehr selten bis hin zu schweren Hautreaktionen;
  • +·Schwellung im Gesicht, Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens, Bläschenbildung, Entzündung der Mundschleimhaut, Übelkeit;
  • +·keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bei Ihnen aufgetreten ist;
  • +·unerwartete Blutergüsse oder Blutungen.
  • -Filmtabletten nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Panadol-S darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Filmtabletten nicht über 30 °C lagern.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -1 Filmtablette enthält 500 mg Paracetamol als Wirkstoff und die Hilfsstoffe vorverkleisterte Stärke, Calciumcarbonat, Alginsäure, Crospovidon, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Titandioxid, Hypromellose, Macrogol, Polysorbat 80, Carnaubawachs, gereinigtes Wasser, sowie die Konservierungsmittel Natriummethyl- (E 219), Natriumethyl- (E 215) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E 217).
  • +1 Filmtablette enthält 500 mg Paracetamol als Wirkstoff und die Hilfsstoffe: vorverkleisterte Stärke, Calciumcarbonat, Alginsäure, Crospovidon, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Titandioxid, Hypromellose, Macrogol, Polysorbat 80, Carnaubawachs, gereinigtes Wasser, sowie die Konservierungsmittel Natriummethyl- (E 219), Natriumethyl- (E 215) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E 217).
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