18 Änderungen an Patinfo Norvir |
--Amiodaron, Dronedaron, Flecainid, Propafenon (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen);
--Colchicin bei Patienten mit Nierenund/oder Leberfunktionsstörungen (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Norvir Vorsicht geboten?»)
--Dihydroergotamin, Ergotamin und weitere Derivate (zur Behandlung von migränebedingtem Kopfschmerz);
--Clorazepat, Diazepam, Flurazepam, Midazolam, Triazolam oder Zolpidem (zur Behandlung von Angstzuständen und/oder Schlafstörungen);
--Quetiapin (zur Behandlung von Schizophrenie, unipolarer Depression und einer bipolaren Störung);
--Bupropion (zur Behandlung von Depressionen/Raucherentwöhnung);
--Fusidinsäure (ein Antibiotikum);
--Clozapin (zur Behandlung von Schizophrenie);
--Pethidin, Piroxicam (zur Behandlung von Schmerzen);
--Rifabutin (zur Prophylaxe/Behandlung von bestimmten Infektionen);
--Simvastatin (zur Behandlung zu hoher Cholesterinwerte);
--Vardenafil (Mittel bei erektiler Dysfunktion);
--Alfuzosin (zur Behandlung der Symptome bei einer gutartigen Vergrösserung der Prostata);
--Komedikation von Rifampicin und Saquinavir (zur Behandlung von bei HIV auftretenden Tuberkulose-Infektionen);
--Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen);
--Salmeterol (zur Behandlung von Atemwegserkrankungen);
--Astemizol, Terfenadin (zur Behandlung von Allergien).
- +·Amiodaron, Dronedaron, Flecainid, Propafenon (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen);
- +·Colchicin bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Norvir Vorsicht geboten?»)
- +·Dihydroergotamin, Ergotamin und weitere Derivate (zur Behandlung von migränebedingtem Kopfschmerz);
- +·Clorazepat, Diazepam, Flurazepam, Midazolam, Triazolam oder Zolpidem (zur Behandlung von Angstzuständen und/oder Schlafstörungen);
- +·Quetiapin (zur Behandlung von Schizophrenie, unipolarer Depression und einer bipolaren Störung);
- +·Bupropion (zur Behandlung von Depressionen/Raucherentwöhnung);
- +·Fusidinsäure (ein Antibiotikum);
- +·Clozapin, Lurasidon (zur Behandlung von Schizophrenie);
- +·Pethidin, Piroxicam (zur Behandlung von Schmerzen);
- +·Rifabutin (zur Prophylaxe/Behandlung von bestimmten Infektionen);
- +·Simvastatin (zur Behandlung zu hoher Cholesterinwerte);
- +·Vardenafil (Mittel bei erektiler Dysfunktion);
- +·Alfuzosin (zur Behandlung der Symptome bei einer gutartigen Vergrösserung der Prostata);
- +·Komedikation von Rifampicin und Saquinavir (zur Behandlung von bei HIV auftretenden Tuberkulose-Infektionen);
- +·Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen);
- +·Salmeterol (zur Behandlung von Atemwegserkrankungen);
- +·Astemizol, Terfenadin (zur Behandlung von Allergien);
- +·Ranolazin (zur Behandlung von chronischer Brustenge (Angina pectoris)).
-da Norvir mit bestimmten anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen haben kann, die zu möglichen klinischen Konsequenzen führen. Die gleichzeitige Anwendung folgender Wirkstoffe zusammen mit Norvir sollte nur nach Absprache mit einem Arzt erfolgen: Avanafil, Sildenafil, Tadalafil, Wirkstoffe, die das Immunsystem beeinflussen (z. B. Ciclosporin, Tacrolimus), Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin, Clarithromycin), verschiedene Steroide (z. B. Dexamethason, Prednisolon, Ethinylöstradiol), andere HIV-Protease-Inhibitoren, (z.B. Tipranavir), nichtsedierende Antihistaminika (z. B. Loratadin), Buspiron, verschiedene Herzmedikamente (wie z. B. Calciumantagonisten, Digoxin), verschiedene trizyklische Antidepressiva (z. B. Desipramin, Imipramin, Amitriptylin, Nortriptylin), andere Antidepressiva (z. B. Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin, Trazodon), Neuroleptika (z. B. Haloperidol, Risperidon, Thioridazin), Antimykotika (z. B. Ketoconazol, Itraconazol), morphinartig wirkende Substanzen (z. B. Methadon, Fentanyl), Sedativa (z. B. Alprazolam), HMG-CoA-Reduktasehemmer (z.B. Atorvastatin), Fluticason, Budesonid, Carbamazepin, Warfarin, Tolbutamid, Theophyllin, Amphetamin oder Amphetamin-Derivate, Maraviroc, Rivaroxaban, Raltegravir, Simeprevir, Delamanid, Bedaquilin; Venetoclax, Colchicin, da Norvir die Blutspiegel dieses Arzneimittels erhöhen kann. Wenn Sie Probleme mit den Nieren und/oder der Leber haben, dürfen Sie Norvir nicht gemeinsam mit Colchicin einnehmen (siehe auch «Wann darf Norvir nicht angewendet werden»).
- +·da Norvir mit bestimmten anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen haben kann, die zu möglichen klinischen Konsequenzen führen. Die gleichzeitige Anwendung folgender Wirkstoffe zusammen mit Norvir sollte nur nach Absprache mit einem Arzt erfolgen: Avanafil, Sildenafil, Tadalafil, Riociguat, Wirkstoffe, die das Immunsystem beeinflussen (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus), Makrolid-Antibiotika (z.B. Erythromycin, Clarithromycin), verschiedene Steroide (z.B. Dexamethason, Prednisolon, Triamcinolon, Ethinylöstradiol), andere HIV-Protease-Inhibitoren, (z.B. Tipranavir), nichtsedierende Antihistaminika (z.B. Loratadin), Buspiron, verschiedene Herzmedikamente (wie z.B. Calciumantagonisten, Digoxin), verschiedene trizyklische Antidepressiva (z.B. Desipramin, Imipramin, Amitriptylin, Nortriptylin), andere Antidepressiva (z.B. Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin, Trazodon), Neuroleptika (z.B. Haloperidol, Risperidon, Thioridazin), Antimykotika (z.B. Ketoconazol, Itraconazol), morphinartig wirkende Substanzen (z.B. Methadon, Fentanyl), Sedativa (z.B. Alprazolam), HMG-CoA-Reduktasehemmer (z.B. Atorvastatin, Rosuvastatin), Fluticason, Budesonid, Carbamazepin, Warfarin, Vorapaxar, Tolbutamid, Theophyllin, Amphetamin oder Amphetamin-Derivate, Maraviroc, Rivaroxaban, Raltegravir, Simeprevir, Delamanid, Bedaquilin, Afatinib, Ceritinib, Venetoclax, Colchicin, da Norvir die Blutspiegel dieses Arzneimittels erhöhen kann. Wenn Sie Probleme mit den Nieren und/oder der Leber haben, dürfen Sie Norvir nicht gemeinsam mit Colchicin einnehmen (siehe auch «Wann darf Norvir nicht angewendet werden»).
-Während der Einnahme von Norvir dürfen Sie keine Arzneimittel einnehmen, die zusammen mit Alkohol zu einer Reaktion führen (z. B. Disulfiram). Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
- +Während der Einnahme von Norvir dürfen Sie keine Arzneimittel einnehmen, die zusammen mit Alkohol zu einer Reaktion führen (z.B. Disulfiram). Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
-Schwangere oder stillende Frauen dürfen Norvir nur einnehmen, wenn dies ausdrücklich von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin verordnet wurde. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich, wenn Sie schwanger sind oder schwanger sein könnten oder wenn Sie stillen. Norvir kann in die Muttermilch übergehen. HIV-infizierte Mütter sollen nicht Stillen, um unter allen Umständen eine Infektionsübertragung auf ihre Kinder zu vermeiden.
- +Schwangere oder stillende Frauen dürfen Norvir nur einnehmen, wenn dies ausdrücklich von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin verordnet wurde. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich, wenn Sie schwanger sind oder schwanger sein könnten oder wenn Sie stillen. Norvir kann in die Muttermilch übergehen. HIVinfizierte Mütter sollen nicht Stillen, um unter allen Umständen eine Infektionsübertragung auf ihre Kinder zu vermeiden.
-Nehmen Sie Norvir immer genau nach Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. In der Regel erfolgt die Einnahme 2x täglich.
- +Nehmen Sie Norvir immer genau nach Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. In der Regel erfolgt die Einnahme 2× täglich.
- +Bitte beachten Sie die Anleitung zur Verwendung der Ernährungssonde, wenn Sie das Arzneimittel über eine Ernährungssonde verabreichen.
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-Norvir Filmtabletten sollen bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) aufbewahrt werden. Norvir Filmtabletten sind in der Originalflasche aufzubewahren.
-Norvir Sirup ist bei Raumtemperatur (20 – 25 °C) aufzubewahren. Er sollte nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.
- +Norvir Filmtabletten sollen bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahrt werden. Norvir Filmtabletten sind in der Originalflasche aufzubewahren.
- +Norvir Sirup ist bei Raumtemperatur (20–25 °C) aufzubewahren. Er sollte nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.
-53922, 60090 (Swissmedic)
- +53922, 60090 (Swissmedic).
-AbbVie AG, 6341 Baar
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +AbbVie AG, 6341 Baar.
- +Diese Packungsbeilage wurde im September 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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