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Home - Patienteninformation zu Rabeprazol Sandoz 20 mg - Änderungen - 20.01.2020
20 Änderungen an Patinfo Rabeprazol Sandoz 20 mg
  • -Rabeprazol Sandoz darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • +Rabeprazol Sandoz wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen.
  • -Wann darf Rabeprazol Sandoz® nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Rabeprazol Sandoz® nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -Darf Rabeprazol Sandoz® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Rabeprazol Sandoz® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Bei der Langzeittherapie und Vorbeugung von säurebedingten Schädigungen der Speiseröhre wird die Einnahme von täglich einer magensaftresistenter Filmtablette Rabeprazol Sandoz zu 10 oder 20 mg empfohlen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird die für Sie nötige Dauer der Behandlung festlegen.
  • -Bei ungeschädigter Schleimhaut und Beschwerden wie Sodbrennen und saurem Aufstossen wird die Einnahme von einmal täglich einer magensaftresistente Filmtablette Rabeprazol Sandoz zu 10 mg während maximal 4 Wochen empfohlen. Suchen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf, wenn die Beschwerden innerhalb 4 Wochen nicht verschwinden resp. wieder auftreten.
  • -Treten nach 4-wöchiger Therapie und erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin mit 1× täglich 10 mg Rabeprazol Sandoz bei Bedarf behandelt werden.
  • +Bei der Langzeittherapie und Vorbeugung von säurebedingten Schädigungen der Speiseröhre wird die Einnahme von täglich einer magensaftresistenten Filmtablette Rabeprazol Sandoz zu 10 oder 20 mg empfohlen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird die für Sie nötige Dauer der Behandlung festlegen.
  • +Bei unbeschädigter Schleimhaut und Beschwerden wie Sodbrennen und saurem Aufstossen wird die Einnahme von einmal täglich einer magensaftresistenten Filmtablette Rabeprazol Sandoz zu 10 mg während maximal 4 Wochen empfohlen. Suchen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf, wenn die Beschwerden innerhalb 4 Wochen nicht verschwinden resp. wieder auftreten.
  • +Treten nach 4-wöchiger Therapie und erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin mit 1x täglich 10 mg Rabeprazol Sandoz bei Bedarf behandelt werden.
  • -Nehmen Sie Rabeprazol Sandoz magensaftresistente Filmtabletten jeweils morgens vor dem Essen ein. Schlucken Sie die magensaftresistente Filmtabletten ganz, zerdrücken oder zerkauen Sie sie nicht.
  • +Nehmen Sie Rabeprazol Sandoz magensaftresistente Filmtabletten jeweils morgens vor dem Essen ein. Schlucken Sie die magensaftresistenten Filmtabletten ganz, zerdrücken oder zerkauen Sie sie nicht.
  • -Zur Behandlung der H. pylori-Infektion wird die Gabe einer magensaftresistenten Filmtablette Rabeprazol Sandoz zu 20 mg (in Kombination mit zwei Antibiotika) 2× täglich empfohlen. Die Therapie dauert normalerweise 7 Tage. Weitere Informationen über die Antibiotika finden Sie in den entsprechenden Patienteninformationen.
  • +Zur Behandlung der H. pylori-Infektion wird die Gabe einer magensaftresistenten Filmtablette Rabeprazol Sandoz zu 20 mg (in Kombination mit zwei Antibiotika) 2x täglich empfohlen. Die Therapie dauert normalerweise 7 Tage. Weitere Informationen über die Antibiotika finden Sie in den entsprechenden Patienteninformationen.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Rabeprazol bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
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  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Rabeprazol Sandoz auftreten:
  • -Häufig: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Husten, Kehlkopfentzündung, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, unspezifische Schmerzen im Bewegungsapparat, Rückenschmerzen, Infekte, Müdigkeit, grippeähnliche Symptome.
  • -Gelegentlich: Appetitlosigkeit, Nervosität, Schläfrigkeit, Entzündung der Bronchien, Stirnhöhlenentzündung, Verdauungsbeschwerden, Mundtrockenheit, Aufstossen, Entzündung der Magenschleimhaut, Hautausschläge, Juckreiz, Wasseransammlung in den Extremitäten (Ödeme), Schwitzen, Muskelschmerzen, Wadenkrämpfe, Gelenkschmerzen, Harnwegsinfekte, Brustschmerz, Vergrösserung der Brustdrüse beim Mann, Schüttelfrost, Fieber, Leberfunktionsstörungen, Knochenbrüche (der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule).
  • -Selten: Depression, Seh- und Geschmacksstörungen, Entzündung der Mundschleimhaut, Gewichtszunahme, Asthma.
  • -Sehr selten: schwere allergische Reaktionen, welche mit Blasenbildung auf der Haut und/oder Wundsein oder Schädigungen des Mundes oder des Halses einhergehen. Verletzungen der Haut / Hautausschlag, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, und möglicherweise begleitet von Gelenkschmerzen.
  • -Unbekannte Häufigkeit: Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie). Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkrämpfe, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz führen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Husten, Kehlkopfentzündung, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, gutartige Magenpolypen, unspezifische Schmerzen im Bewegungsapparat, Rückenschmerzen, Infekte, Müdigkeit, grippeähnliche Symptome.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Appetitlosigkeit, Nervosität, Schläfrigkeit, Entzündung der Bronchien, Stirnhöhlenentzündung, Verdauungsbeschwerden, Mundtrockenheit, Aufstossen, Entzündung der Magenschleimhaut, Hautausschläge, Juckreiz, Wasseransammlung in den Extremitäten (Ödeme), Schwitzen, Muskelschmerzen, Wadenkrämpfe, Gelenkschmerzen, Harnwegsinfekte, Brustschmerz, Vergrösserung der Brustdrüse beim Mann, Schüttelfrost, Fieber, Leberfunktionsstörungen, Knochenbrüche (der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Depression, Seh- und Geschmacksstörungen, Entzündung der Mundschleimhaut, Gewichtszunahme, Asthma.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwere allergische Reaktionen, welche mit Blasenbildung auf der Haut und/oder Wundsein oder Schädigungen des Mundes oder des Halses einhergehen. Verletzungen der Haut/Hautausschlag, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, und möglicherweise begleitet von Gelenkschmerzen.
  • +Einzelfälle
  • +Darmentzündung (mit daraus resultierendem Durchfall), niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie). Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Erschöpfung, unfreiwilligen Muskelkrämpfen, Verwirrtheit, Krämpfen, Schwindelgefühl und erhöhter Herzfrequenz führen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Ihre Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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