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Home - Patienteninformation zu Seasonique 150mcg/30mcg und 10mcg - Änderungen - 01.07.2025
28 Änderungen an Patinfo Seasonique 150mcg/30mcg und 10mcg
  • -Bei korrekter Anwendung zählen die CHC zu den zuverlässigsten reversiblen Verhütungsmethoden.
  • -CHC bewirken eine leichte Zunahme des Risikos für ein Blutgerinnsel in den Venen und Arterien, insbesondere im ersten Jahr der Anwendung oder bei Wiederaufnahme der Anwendung eines CHC nach einer Unterbrechung von 4 oder mehr Wochen.
  • -Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt «Blutgerinnsel») und wenden Sie sich an Ihren Arzt / Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • +·Bei korrekter Anwendung zählen die CHC zu den zuverlässigsten reversiblen Verhütungsmethoden.
  • +·CHC bewirken eine leichte Zunahme des Risikos für ein Blutgerinnsel in den Venen und Arterien, insbesondere im ersten Jahr der Anwendung oder bei Wiederaufnahme der Anwendung eines CHC nach einer Unterbrechung von 4 oder mehr Wochen.
  • +·Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt «Blutgerinnsel») und wenden Sie sich an Ihren Arzt / Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • -wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss der Beine (tiefe Beinvenenthrombose), der Lunge (Lungenembolie) oder in einem anderen Organ haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • -wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
  • -wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten hatten (d.h. insbesondere bei unter Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorboten eines Herzinfarkts sein können);
  • -wenn Sie bereits eine transitorische ischämische Attacke (sogenannte TIA, vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) hatten;
  • -wenn bei Ihnen eine Störung der Blutgerinnung bekannt ist – beispielsweise Protein-C- Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden-Mutation oder Antiphospholipid-Antikörper;
  • -wenn bei Ihnen gleichzeitig mehrere Risikofaktoren für das Auftreten eines Blutgerinnsels vorliegen, wie z.B. Übergewicht oder Alter über 35 Jahre (vgl. im Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Seasonique Vorsicht geboten?» - «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen» und «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen»);
  • -wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. «Migräne mit Aura», die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergeht) leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben;
  • -wenn Sie an schwerer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • -wenn Sie stark erhöhten Blutdruck haben;
  • -wenn Sie stark erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin oder Triglyzeride) haben;
  • -wenn Sie an schweren Lebererkrankungen (z.B. Gelbsucht) leiden oder gelitten haben und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben;
  • -wenn Sie unter Hepatitis C leiden und antivirale Arzneimittel einnehmen, welche Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir, Dasabuvir, Glecaprevir/Pibrentasvir oder Sofosbuvir/Velpatasvir/Voxilaprevir enthalten;
  • -wenn Sie einen Lebertumor haben oder hatten;
  • -wenn Sie Brust- oder Gebärmutterkrebs haben oder hatten, bei dem Geschlechtshormone eine Rolle spielen oder spielten;
  • -wenn Sie nicht abgeklärte Scheidenblutungen haben;
  • -wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermutet wird;
  • -wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile von Seasonique sind.
  • +·wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss der Beine (tiefe Beinvenenthrombose), der Lunge (Lungenembolie) oder in einem anderen Organ haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • +·wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
  • +·wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten hatten (d.h. insbesondere bei unter Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorboten eines Herzinfarkts sein können);
  • +·wenn Sie bereits eine transitorische ischämische Attacke (sogenannte TIA, vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) hatten;
  • +·wenn bei Ihnen eine Störung der Blutgerinnung bekannt ist – beispielsweise Protein-C- Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden-Mutation oder Antiphospholipid-Antikörper;
  • +·wenn bei Ihnen gleichzeitig mehrere Risikofaktoren für das Auftreten eines Blutgerinnsels vorliegen, wie z.B. Übergewicht oder Alter über 35 Jahre (vgl. im Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Seasonique Vorsicht geboten?» - «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen» und «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen»);
  • +·wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. «Migräne mit Aura», die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergeht) leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben;
  • +·wenn Sie an schwerer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • +·wenn Sie stark erhöhten Blutdruck haben;
  • +·wenn Sie stark erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin oder Triglyzeride) haben;
  • +·wenn Sie an schweren Lebererkrankungen (z.B. Gelbsucht) leiden oder gelitten haben und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben;
  • +·wenn Sie unter Hepatitis C leiden und antivirale Arzneimittel einnehmen, welche Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir, Dasabuvir, Glecaprevir/Pibrentasvir oder Sofosbuvir/Velpatasvir/Voxilaprevir enthalten;
  • +·wenn Sie einen Lebertumor haben oder hatten;
  • +·wenn Sie Brust- oder Gebärmutterkrebs haben oder hatten, bei dem Geschlechtshormone eine Rolle spielen oder spielten;
  • +·wenn Sie nicht abgeklärte Scheidenblutungen haben;
  • +·wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermutet wird;
  • +·wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile von Seasonique sind.
  • -neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen;
  • -plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache;
  • -unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung;
  • -plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung;
  • -plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm;
  • -plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen;
  • -Kollaps;
  • -mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation;
  • -deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen;
  • -bei Gelbsucht;
  • -bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • +·neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen;
  • +·plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache;
  • +·unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung;
  • +·plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung;
  • +·plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm;
  • +·plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen;
  • +·Kollaps;
  • +·mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation;
  • +·deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen;
  • +·bei Gelbsucht;
  • +·bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • -wenn Sie unregelmässige Monatsblutungen, Brustveränderungen, Brustkrebs in der Familie oder gutartige Geschwülste der Gebärmutter (sogenannte Myome) haben;
  • -wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (sogenannte Ödeme) haben;
  • -wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben;
  • -wenn Sie an Epilepsie oder Veitstanz (Chorea minor) leiden;
  • -wenn Sie Depressionen haben;
  • -wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorgekommen ist. Unter Einnahme von Seasonique bei Hypertriglyceridämie wurde über ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) berichtet;
  • -wenn Sie an einer Venenentzündung leiden (oberflächliche Thrombophlebitis);
  • -wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben;
  • -wenn Sie eine Lebererkrankung (z.B. Gelbsucht) oder eine Gallenblasenerkrankung (z.B. Gallensteine) haben;
  • -wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmerkrankungen) leiden;
  • -wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden (SLE; eine Erkrankung, die Ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt);
  • -wenn Sie an einem hämolytisch-urämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt);
  • -wenn Sie eine Sichelzellanämie haben (eine seltene Bluterkrankung);
  • -wenn Sie eine Herpes-Erkrankung während einer früheren Schwangerschaft (Herpes gestationis) hatten
  • -wenn Sie eine bestimmte Form der Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) haben;
  • -wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
  • +·wenn Sie unregelmässige Monatsblutungen, Brustveränderungen, Brustkrebs in der Familie oder gutartige Geschwülste der Gebärmutter (sogenannte Myome) haben;
  • +·wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (sogenannte Ödeme) haben;
  • +·wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben;
  • +·wenn Sie an Epilepsie oder Veitstanz (Chorea minor) leiden;
  • +·wenn Sie Depressionen haben;
  • +·wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorgekommen ist. Unter Einnahme von Seasonique bei Hypertriglyceridämie wurde über ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) berichtet;
  • +·wenn Sie an einer Venenentzündung leiden (oberflächliche Thrombophlebitis);
  • +·wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben;
  • +·wenn Sie eine Lebererkrankung (z.B. Gelbsucht) oder eine Gallenblasenerkrankung (z.B. Gallensteine) haben;
  • +·wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmerkrankungen) leiden;
  • +·wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden (SLE; eine Erkrankung, die Ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt);
  • +·wenn Sie an einem hämolytisch-urämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt);
  • +·wenn Sie eine Sichelzellanämie haben (eine seltene Bluterkrankung);
  • +·wenn Sie eine Herpes-Erkrankung während einer früheren Schwangerschaft (Herpes gestationis) hatten
  • +·wenn Sie eine bestimmte Form der Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) haben;
  • +·wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
  • -in Venen (sog. «Venenthrombose», «venöse Thromboembolie»)
  • -in den Arterien (sog. «Arterienthrombose», «arterielle Thromboembolie»).
  • +·in Venen (sog. «Venenthrombose», «venöse Thromboembolie»)
  • +·in den Arterien (sog. «Arterienthrombose», «arterielle Thromboembolie»).
  • -Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuss, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt: Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird; Erwärmung des betroffenen Beins; Änderung der Hautfarbe des Beins, z.B. Blau- oder Rotfärbung, oder selten aufkommende Blässe. Tiefe Beinvenenthrombose
  • -plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung; plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet wird; stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; schneller oder unregelmässiger Herzschlag; starke Magenschmerzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z.B. einer Entzündung der Atemwege (z.B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • -sofortiger Verlust des Sehvermögens oder schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann. Diese Symptome treten meistens nur in einem Auge auf. Thrombose eines Netzhaut-gefässes (Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie im Auge)
  • -Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl; Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; schneller oder unregelmässiger Herzschlag. Herzinfarkt
  • -plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, die auf einer Körperseite besonders ausgeprägt ist; plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnis-schwierigkeiten; plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht. In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • -Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung einer Extremität; starke Magenschmerzen. Blutgerinnsel, die andere Blutgefässe verstopfen
  • +Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuss, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt: ·Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird; ·Erwärmung des betroffenen Beins; ·Änderung der Hautfarbe des Beins, z.B. Blau- oder Rotfärbung, oder selten aufkommende Blässe. Tiefe Beinvenenthrombose
  • +·plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung; ·plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet wird; ·stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; ·starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; ·schneller oder unregelmässiger Herzschlag; ·starke Magenschmerzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z.B. einer Entzündung der Atemwege (z.B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • +·sofortiger Verlust des Sehvermögens oder ·schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann. Diese Symptome treten meistens nur in einem Auge auf. Thrombose eines Netzhaut-gefässes (Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie im Auge)
  • +·Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl; ·Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; ·Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; ·in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; ·Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; ·extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; ·schneller oder unregelmässiger Herzschlag. Herzinfarkt
  • +·plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, die auf einer Körperseite besonders ausgeprägt ist; ·plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnis-schwierigkeiten; ·plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; ·plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; ·plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; ·Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht. In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • +·Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung einer Extremität; ·starke Magenschmerzen. Blutgerinnsel, die andere Blutgefässe verstopfen
  • -mit steigendem Alter (insbesondere ab einem Alter von ungefähr 35 Jahren);
  • -bei Übergewicht (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • -bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Beinthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Seasonique einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Seasonique nicht angewendet werden. (siehe «Wann darf Seasonique nicht eingenommen werden?»);
  • -bei längerfristiger Immobilisierung, grösseren chirurgischen Eingriffen, jedem chirurgischen Eingriff an den Beinen oder wenn ein Bein eingegipst ist, sowie bei schweren Verletzungen. In diesen Fällen sollte Seasonique abgesetzt werden (bei geplanten chirurgischen Eingriffen mind. 4 Wochen vorher). Der Arzt / die Ärztin entscheidet, wann mit der Einnahme von Seasonique wieder begonnen werden kann (frühestens 2 Wochen nach vollständiger Mobilisierung);
  • -bei längerem Sitzen wie z.B. bei Langstreckenflügen (>4 Stunden), insbesondere wenn bei Ihnen andere der aufgeführten Faktoren vorliegen.
  • +·mit steigendem Alter (insbesondere ab einem Alter von ungefähr 35 Jahren);
  • +·bei Übergewicht (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • +·bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Beinthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Seasonique einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Seasonique nicht angewendet werden. (siehe «Wann darf Seasonique nicht eingenommen werden?»);
  • +·bei längerfristiger Immobilisierung, grösseren chirurgischen Eingriffen, jedem chirurgischen Eingriff an den Beinen oder wenn ein Bein eingegipst ist, sowie bei schweren Verletzungen. In diesen Fällen sollte Seasonique abgesetzt werden (bei geplanten chirurgischen Eingriffen mind. 4 Wochen vorher). Der Arzt / die Ärztin entscheidet, wann mit der Einnahme von Seasonique wieder begonnen werden kann (frühestens 2 Wochen nach vollständiger Mobilisierung);
  • +·bei längerem Sitzen wie z.B. bei Langstreckenflügen (>4 Stunden), insbesondere wenn bei Ihnen andere der aufgeführten Faktoren vorliegen.
  • -mit zunehmendem Alter (älter als 35 Jahre);
  • -wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung von Seasonique wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • -wenn Sie übergewichtig sind (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • -wenn Sie einen hohen Blutdruck haben;
  • -wenn einer Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (jünger als 50 Jahre) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte. In diesem Fall könnten Sie ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben;
  • -wenn Sie oder einer Ihrer nächsten Angehörigen einen hohen Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride) haben;
  • -wenn Sie unter Migräne, insbesondere Migräne mit Aura leiden;
  • -wenn Sie an Herzproblemen leiden, wie einer Herzklappenerkrankung oder Vorhofflimmern (einer bestimmten Herzrhythmusstörung);
  • -wenn Sie zuckerkrank (Diabetikerin) sind.
  • +·mit zunehmendem Alter (älter als 35 Jahre);
  • +·wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung von Seasonique wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • +·wenn Sie übergewichtig sind (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • +·wenn Sie einen hohen Blutdruck haben;
  • +·wenn einer Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (jünger als 50 Jahre) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte. In diesem Fall könnten Sie ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben;
  • +·wenn Sie oder einer Ihrer nächsten Angehörigen einen hohen Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride) haben;
  • +·wenn Sie unter Migräne, insbesondere Migräne mit Aura leiden;
  • +·wenn Sie an Herzproblemen leiden, wie einer Herzklappenerkrankung oder Vorhofflimmern (einer bestimmten Herzrhythmusstörung);
  • +·wenn Sie zuckerkrank (Diabetikerin) sind.
  • -Antipilzmittel, die Itraconazol oder ähnliche Wirkstoffe enthalten,
  • -Antibiotika, die Erythromycin oder ähnliche Wirkstoffe enthalten,
  • -Schmerz- und Entzündungshemmer, die als Wirkstoff Etoricoxib enthalten,
  • -Arzneimittel zur Senkung hoher Cholesterinblutspiegel, die als Wirkstoff Atorvastatin oder Rosuvastatin enthalten,
  • -Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Cobicistat).
  • +·Antipilzmittel, die Itraconazol oder ähnliche Wirkstoffe enthalten,
  • +·Antibiotika, die Erythromycin oder ähnliche Wirkstoffe enthalten,
  • +·Schmerz- und Entzündungshemmer, die als Wirkstoff Etoricoxib enthalten,
  • +·Arzneimittel zur Senkung hoher Cholesterinblutspiegel, die als Wirkstoff Atorvastatin oder Rosuvastatin enthalten,
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Cobicistat).
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • -Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • -Darf Seasonique während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • +Darf Seasonique während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Nebenwirkungen, die während der Einnahme von Seasonique berichtet wurden, ohne dass ihre genaue Häufigkeit bekannt ist: Überempfindlichkeitsreaktionen, Bewusstlosigkeit, Alopezie.
  • +Nebenwirkungen, die während der Einnahme von Seasonique berichtet wurden, ohne dass ihre genaue Häufigkeit bekannt ist: Überempfindlichkeitsreaktionen, Bewusstlosigkeit, Alopezie, Erhöhung der Leberenzymwerte.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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