ZusammensetzungWirkstoffe
Pancreatis pulvis corresp. amylasum, lipasum, proteasum.
Hilfsstoffe
Creon, Hartkapseln (10'000 und 20'000)
Macrogolum 4000, hypromellosi phthalas, alcohol cetylicus, triethylis citras, dimeticonum 1000.
Kapselhülle: gelatina, E 172 (flavum), E 172 (nigrum), E 172 (rubrum), E 171, natrii laurilsulfas (corresp. max. Natrium 0,02 mg/capsula).
Creon, Hartkapseln (25'000 und 35'000)
Macrogolum 4000, hypromellosi phthalas, alcohol cetylicus, triethylis citras, dimeticonum 1000.
Kapselhülle: gelatina, E 172 (flavum), E 172 (rubrum), natrii laurilsulfas (corresp. max. Natrium 0,02 mg/capsula).
Creon Micro, Mikropellets
Macrogolum 4000, hypromellosi phthalas, alcohol cetylicus, triethylis citras, dimeticonum 1000.
Indikationen/AnwendungsmöglichkeitenBehandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz (PEI) im Kindesalter und bei Erwachsenen oft, aber nicht ausschliesslich, assoziiert mit:
·zystischer Fibrose
·chronischer Pankreatitis
·Pankreas Chirurgie
·Gastrektomie
·Pankreaskarzinom
·gastrointestinale Bypass-Operation (z.B. Billroth II, Gastrektomie)
·einem Verschluss des Pankreas- oder des gemeinsamen Gallenblasenganges (z.B. durch Neoplasma)
·Shwachman-Diamond Syndrom
·dem Status nach akuter Pankreatitis, mit Beginn der oralen oder enteralen Ernährung
Dosierung/AnwendungDie Dosierung richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und hängt vom Krankheitszustand des Patienten und der Nahrungszusammensetzung (v.a. Fettgehalt des Essens) ab. Es wird empfohlen, die Enzyme während oder unmittelbar nach der Mahlzeit einzunehmen.
Die Kapseln sollten ganz und unzerkaut mit genügend Flüssigkeit während oder nach den Mahlzeiten oder Zwischenmahlzeiten geschluckt werden. Bei Patienten, welche mit dem Schlucken von Kapseln Mühe haben (z.B. kleine Kinder oder ältere Personen) kann man Creon Micro verwenden oder die Kapseln öffnen und den Inhalt bzw. Creon Micro entweder zu weicher Nahrung pH <5,5 (z.B. Apfelbrei oder Joghurt) geben - um das Kauen zu vermeiden - oder den Inhalt mit Flüssigkeit pH <5,5 (z.B. Apfel-, Orangen- oder Ananassaft) einnehmen.
Jede Zubereitung mit Nahrung oder Flüssigkeit sollte unmittelbar eingenommen und nicht aufbewahrt werden.
Kapselinhalt oder Mikropellets nicht auflösen, zerdrücken oder kauen und nicht mit Milch oder Milchbrei oder anderer Nahrung oder Flüssigkeit pH >5,5 verabreichen, damit der Schutzfilm der Mikropellets nicht zerstört wird. Dies könnte zu einer frühzeitigen Freisetzung der Enzyme in die Mundhöhle führen und dadurch die Wirksamkeit von Creon reduzieren und die Schleimhaut reizen. Es sollte darauf geachtet werden, dass kein Produkt im Mund zurückbleibt.
Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist jederzeit zu achten, insbesondere während Phasen erhöhten Flüssigkeitsverlustes. Ungenügende Flüssigkeitszufuhr kann eine Verstopfung verschlimmern.
Allgemein soll die minimal wirksame Dosis appliziert werden. Die empfohlene obere Tagesdosis von 10'000 - 12'000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht soll im Regelfall nicht überschritten werden. Bei medizinisch begründeter Indikation kann die Dosis unter engmaschiger Kontrolle erhöht werden.
Generell ist zu empfehlen, die Therapie mit einer kleinen Dosis zu beginnen und diese anschliessend individuell unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten zu steigern, wobei die Dosiserhöhung eine Verbesserung der Symptomatik bewirken muss.
Creon Micro
Creon Micro ist eine spezielle Dosierungsform mit einer sehr geringen Grösse der Pellets, die besonders zur Anwendung bei Kleinkindern und Kindern vorgesehen ist, die keine Kapseln schlucken können. Creon Micro ermöglicht eine verbesserte individuelle Dosierung, wenn niedrige Lipase-Dosen für eine angemessene Behandlung von jungen Kindern notwendig sind.
Die vom Arzt oder Apotheker bzw. der Ärztin oder Apothekerin verordnete Menge wird in dem der Packung beigefügten Messlöffel abgemessen. Dabei entsprechen 100 mg der magensaftresistenten Pellets einer Messlöffelfüllung.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Dosierung bei Erwachsenen mit zystischer Fibrose
Auf der Grundlage von Empfehlungen der Cystic Fibrosis Consensus Conference, sowie Ergebnissen der US CF Foundation und der UK Studie wird die folgende allgemeine Dosierungsanleitung empfohlen:
·die Dosierung sollte Schweregrad der Krankheit, Kontrolle der Steatorrhoe sowie den Erhalt eines guten Ernährungszustandes berücksichtigen.
·die meisten Patienten sollten unterhalb 10'000 Lipase-Einheiten/kg/KG pro Tag oder 4000 Lipase-Einheiten/g Fettaufnahme bleiben oder diese nicht übersteigen.
Dosierung bei anderen Störungen in Zusammenhang mit einer exokrinen Pankreasinsuffizienz:
Die Dosierung sollte auf den Patienten abgestimmt werden, entsprechend der Verdauungsstörung und dem Fettgehalt der Mahlzeit. Die erforderliche Dosis für eine Hauptmahlzeit schwankt zwischen 25'000 und 80'000 U. Ph.Eur Lipase und für Zwischenmahlzeiten die Hälfte der individuellen Dosierung.
Dosierung bei Kindern
Das Dosieren nach Körpergewicht sollte mit 1000 Lipase Einheiten/kg/Mahlzeit bei Kindern unter 4 Jahren und mit 500 Lipase Einheiten/kg/Mahlzeit bei Kindern über 4 Jahren beginnen.
Bei Kindern mit zystischer Fibrose sollen hochdosierte Pankreasenzympräparate dann angewendet werden, wenn ein ausreichender therapeutischer Effekt mit niedrigdosierten Enzympräparaten nicht erreicht werden kann.
KontraindikationenÜberempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder auf einen der Hilfsstoffe.
Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenFür die Anwendung bei zystischer Fibrose siehe Kapitel «Dosierung/Anwendung».
Bei einigen Patienten mit zystischer Fibrose wurden unter hohen Therapiedosen von Pankreasenzym-Präparaten Stenosen des Ileo-caecum und Dickdarm (fibrosierende Colonopathien) festgestellt, die zu intestinalen Strikturen (Bauchschmerzen, Erbrechen und Verstopfung) führten und operativ behoben werden mussten. Es sollte daher auf die genannten charakteristischen Symptome geachtet werden, um die Möglichkeit fibrosierender Colonopathien auszuschliessen, vor allem, wenn der Patient über 10'000 Lipase-Einheiten/kg/Tag einnimmt.
Es sind allerdings Fälle bekannt, wo abdominale Beschwerden nach Umstellung auf eine niedrigere Dosierung reversibel waren.
Bei Kindern mit zystischer Fibrose, die eine Langzeitbehandlung mit Pankreasenzympräparaten erhalten, sollen regelmässige Kontrollen in spezialisierten Zentren vorgenommen werden (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
Creon, Kapseln
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kapsel, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
InteraktionenEs wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt.
Schwangerschaft, StillzeitSchwangerschaft
Es liegen keine klinischen Daten über die Verabreichung von Pankreasenzymen bei schwangeren Frauen vor. Tierstudien wiesen keine Absorption von Schweinepankreasenzymen auf. Daher ist keine Reproduktivitäts- oder Entwicklungstoxizität zu erwarten.
Das Präparat sollte deshalb während der Schwangerschaft mit Vorsicht verschrieben werden.
Stillzeit
Es sind keine Wirkungen beim gestillten Säugling zu erwarten, da Tierstudien auf keine systemische Exposition auf Pankreasenzyme bei der stillenden Frau deuten. Pankreasenzyme können während der Stillzeit eingenommen werden.
Bei Bedarf sollten Creon Micro, Mikropellets und Creon, Kapseln während der Schwangerschaft und Stillzeit in ausreichenden Dosen, welche eine angemessene Ernährung gewährleisten, eingenommen werden.
Fertilität
Zu den Auswirkungen von Creon Micro und Creon Kapseln auf die Fertilität beim Menschen liegen keine Daten vor.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von MaschinenEs gibt keine Hinweise, dass Creon Micro, Mikropellets und Creon, Kapseln einen Effekt auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen ausübt.
Unerwünschte WirkungenCreon Micro, Mikropellets und Creon, Kapseln, sollten nicht angewendet werden bei Allergie gegen Schweineeiweiss; diese tritt jedoch ausserordentlich selten auf.
In klinischen Studien wurden mehr als 1000 Patienten mit Creon behandelt. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren leichte bis mässige Magen-Darm-Erkrankungen. Folgende unerwünschte Wirkungen wurden während klinischen Studien mit den unten angegebenen Frequenzen beobachtet:
Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10000, <1/1000); sehr selten (<1/10000), einschliesslich nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig: Abdominalschmerzen*.
Häufig: Nausea, Erbrechen, Obstipation, Blähungen, Diarrhoe*.
Nicht bekannt: Stenosen des Ileo-caecum und Dickdarm (fibrosierende Colonopathien).
* Gastrointestinale Beschwerden sind hauptsächlich auf die Grunderkrankung zurückzuführen. Eine vergleichbare oder niedrigere Häufigkeitsrate im Vergleich zu Placebo wurde für Abdominalschmerzen und für Diarrhoe berichtet.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hautausschlag.
Nicht bekannt: Pruritus, Urtikaria.
Erkrankungen des Immunsystems
Nicht bekannt: Überempfindlichkeit (anaphylaktische Reaktionen).
Bei einigen Patienten mit zystischer Fibrose wurde unter der Therapie mit hohen Dosen Pankreasenzympräparaten Stenosen des Ileo-caecum und des Dickdarms (fibrosierende Colonopathien) berichtet (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Allergische Reaktionen, die sich hauptsächlich, aber nicht ausschliesslich auf die Haut beschränkten, wurden zusätzlich als Nebenwirkungen nach Vermarktung gemeldet. Da diese Reaktionen spontan aus einer Population unbekannter Grösse berichtet wurden, ist es nicht möglich, eine zuverlässige Häufigkeit zu schätzen.
Pädiatrie
Es wurden keine spezifischen unerwünschten Wirkungen in der pädiatrischen Bevölkerung beobachtet. Häufigkeit, Art und Schwere der Nebenwirkungen waren bei Kindern mit zystischer Fibrose vergleichbar zu denjenigen bei Erwachsenen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
ÜberdosierungEs gibt Berichte, wonach extrem hohe Dosen von Pankreatin in Verbindung gebracht werden mit Hyperurikosurie und Hyperurikämie.
Eigenschaften/WirkungenATC-Code
A09AA02
Wirkungsmechanismus
Creon Micro, Mikropellets und Creon, Kapseln substituieren Pankreasenzyme bei Mangel oder Fehlen der Enzyme, denn sie enthalten die Verdauungsenzyme des Pankreas (Lipase, Amylase und die Proteasen Trypsin, Chymotrypsin, Elastase, Carboxypeptidase) in konzentrierter Form bei Creon Micro, Creon 10'000 und Creon 20'000 und in hoher Konzentration bei Creon 25'000 und Creon 35'000.
Die Kapsel löst sich innerhalb weniger Minuten im Magen auf und setzt die magensaftresistenten Mikropellets frei. Creon Micro besteht direkt aus diesen magensaftresistenten Mikropellets. Das pelletierte, d.h. in eine körnige Form gebrachte Pankreatin der aufgelösten Kapsel bzw.von Creon Micro vermischt sich intensiv mit dem Nahrungsbrei, ohne dass jedoch die in den Pankreatin-Pellets enthaltenen, säureempfindlichen Enzyme inaktiviert werden. Die Verdauungsenzyme sind gegen eine mögliche Einwirkung des Magensaftes geschützt. Erst im Duodenum werden dann - wegen des anderen Milieus, pH-Bereich grösser als 5,5 - die Verdauungsenzyme aus den Mikropellets frei und bauen Fette, Eiweisse und Kohlenhydrate rasch ab. Die Verdauungsprodukte der Nahrung können nun aus dem Darm resorbiert werden, wie es der physiologischen Verdauung entspricht.
Die digestive Potenz wird bestimmt von der Aktivität der Enzyme sowie der galenischen Form.
Pharmakodynamik
Angaben unter «Wirkungsmechanismus».
Klinische Wirksamkeit
Insgesamt wurden 33 Studien zur Untersuchung der klinischen Wirksamkeit von Creon bei exokriner Pankreasinsuffizienz durchgeführt. Davon waren 11 placebo-kontrollierte Studien, die bei Patienten mit cystischer Fibrose, chronischer Pankreatitis oder nach einer Operation durchgeführt wurden. Bei allen randomisierten, placebokontrollierten Wirksamkeitsstudien war das primäre Ziel, die Überlegenheit von Creon gegenüber Placebo für den primären Wirksamkeitsparameter, den Fettabsorptionskoeffizienten (CFA), zu zeigen. Der Fettabsorptionskoeffizient bestimmt den Prozentsatz des absorbierten Nahrungsfettes unter Berücksichtigung von Fettaufnahme und fäkaler Fettausscheidung. In den placebo-kontrollierten PEI-Studien war der mittlere CFA (%) unter Creon-Behandlung höher (83,0%) als unter Placebo (59,1%). In allen Studien, unabhängig vom Design, war der mittlere CFA (%) am Ende der Behandlung mit Creon ähnlich wie der mittlere CFA für Creon in placebo-kontrollierten Studien.
Bei allen durchgeführten Studien, unabhängig von der Ätiologie, konnte auch eine Verbesserung der krankheitsspezifischen Symptome (Stuhlfrequenz, Stuhlkonsistenz, Flatulenz) gezeigt werden.
Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
Bei Mukoviszidose wurde die Wirksamkeit von Creon gegenüber Placebo in drei placebokontrollierten Studien bei Kindern und jungen Erwachsenen und in einer baselinekontrollierten Studie bei Kleinkindern gezeigt. Insgesamt 118 Patienten wurden in diesen Studien untersucht. Die Daten zeigen, dass es keinen Altersunterschied hinsichtlich der Wirksamkeit gemessen am CFA gibt.
Zusätzliche Daten aus einem pädiatrischen Kollektiv zu Creon Micro
Creon Micro wurde eigens entwickelt, um eine Darreichungsform für Säuglinge und Kinder anzubieten.
Eine einschlägige Baseline-korrigierte Studie, die über 8 Wochen an Säuglingen durchgeführt wurde, zeigte, dass Creon Micro im Hinblick auf eine Verbesserung des CFA, der Fettausscheidung im Stuhl und dem fäkalen Energielust nach zweiwöchiger Behandlung wirksam war.
Mit dieser Studie sollte in erster Linie die Wirksamkeit von Creon Micro bei 12 Säuglingen im Alter von 1 bis 23 Monaten beurteilt werden. Die Auswertung der Ergebnisse für den primären Wirksamkeitsparameter CFA ergab einen signifikanten Anstieg von einem Mittelwert von 58,0% zu Studienbeginn auf einen Mittelwert von 84,7% (mittlerer Anstieg: 26,7%, p = 0,0013, gepaarter t-Test). Körpergrösse und -gewicht nahmen zu, aber die Gewichtsperzentile für die Körperlänge blieb nahezu konstant und lag bei knapp 100%.
PharmakokinetikEs wurden keine klassischen pharmakokinetische Studien durchgeführt. Pankreasenzym-Präparate müssen für ihre Wirksamkeit nicht vom Gastrointestinaltrakt absorbiert werden. Sie entfalten im Gegenteil ihre volle therapeutische Wirksamkeit lokal im Gastrointestinaltrakt. Ausserdem handelt es sich um Proteine, welche im Gastrointestinaltrakt proteolytisch verdaut werden, bevor sie als Peptide oder Aminosäuren absorbiert werden.
Absorption
Keine Angaben.
Distribution
Keine Angaben.
Metabolismus
Keine Angaben.
Elimination
Keine Angaben.
Präklinische DatenIn Tierstudien konnte kein Nachweis für die Absorption intakter Enzyme erbracht werden.
Präklinische Daten zeigen keine relevante akute, subchronische oder chronische Toxizität. Studien zur Genotoxizität, Karzinogenität oder Reproduktionstoxizität wurden nicht durchgeführt.
Sonstige HinweiseInkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Creon Micro: Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses: 3 Monate.
Creon Kapseln: Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses: 6 Monate.
Besondere Lagerungshinweise
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
Behälter dicht geschlossen halten, um vor Feuchtigkeit zu schützen.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer62624, 38219 (Swissmedic).
PackungenCreon Micro: Packung zu 20 g Mikropellets (D)
Creon 10'000: Packungen zu 50 und 100 Kapseln (D)
Creon 20'000: Packungen zu 50 und 100 Kapseln (D) (zurzeit nicht im Handel)
Creon 25'000: Packungen zu 50 und 100 Kapseln (D)
Creon 35'000: Packungen zu 50 und 100 Kapseln (D) (zurzeit nicht im Handel)
ZulassungsinhaberinViatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen.
Stand der InformationSeptember 2023.
[Version 111 D]
|