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Fachinformation zu Phostal®:Stallergenes AG
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Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Fieberhafte Infekte und Entzündungen, aktive Tuberkulose, angeborene oder erworbene Immunerkrankungen (z.B. AIDS), Tumorleiden, zerebrale Krampfleiden, Immunkomplexkrankheiten, systemische Vaskulitis oder Periarteritis nodosa;
Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Behandlung mit Betablockern;
irreversible Sekundärveränderungen an der Lunge wie z.B. Emphysem, Bronchieaktasen;
mit symptomatischer Therapie nicht zu stabilisierendes Asthma bronchiale.
Gleichzeitig mit einer spezifischen Immuntherapie darf keine Schutzimpfung durchgeführt werden. Eine Schutzimpfung darf frühestens 1 Woche nach der letzten Injektion von Phostal vorgenommen werden. Nach einer Schutzimpfung sollen 2 Wochen bis zum Wiederbeginn der Behandlung mit der zuletzt verabreichten Dosis abgewartet werden.
Alkohol, üppiges Essen und körperliche Anstrengung sind vor und nach jeder Injektion zu vermeiden.

Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft: Kategorie C. Eine vor Eintritt der Schwangerschaft eingeleitete und gut tolerierte Behandlung kann, ohne Dosiserhöhung, fortgesetzt werden.

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