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Fachinformation zu Citalopram Helvepharm:Helvepharm AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Präklinische Daten

Embryotoxizitätsstudien bei Ratten mit Dosierung von 56 mg/kg/Tag, welche beim Muttertier eine Toxizität ausübten, führten zu Knochenabnormalitäten im Bereich der Wirbelsäule und den Rippen. Der Plasmaspiegel der Mutter lag 2–3 mal höher als die therapeutische Konzentration beim Mensch.
Citalopram zeigte bei Ratten und Kaninchen keinen Einfluss auf die Fertilität, hingegen lag das Geburtsgewicht der Jungtiere tiefer, die Mortalität höher, und die Entwicklung war verzögert. Citalopram und seine Metaboliten erreichten fötale Konzentrationen, welche 10–15 mal höher lagen als die mütterlichen Plasmaspiegel. Die klinische Erfahrung bei Schwangeren und stillenden Müttern ist beschränkt.
Citalopram zeigte kein mutagenes oder karzinogenes Potential.

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