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Fachinformation zu Histacyletten® mite/forte:G. Streuli & Co. AG
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Unerwünschte Wirkungen

Die unerwünschten Wirkungen von Antihistaminika sind selten gefährlich und können nach 2-3 Tagen spontan wieder verschwinden.
Trockenheit der Schleimhäute von Nase, Mund und Rachen; gastrointestinale Störungen (Nausea, Erbrechen, Diarrhoe und Ostipation); Miktionsstörungen; Impotenz; Herzklopfen; Tachykardie; Hypotonie.
Schwindel; verschwommenes Sehen (Akkommodationsstörungen); Tinnitus; Kopfweh; Mattigkeit; Schläfrigkeit; Koordinationsstörungen; Muskelschwäche; Parästhesien; Tremor; Nervosität; Sedierung (Antihistaminica-Wirkung) insbesondere bei älteren Patienten, aber auch zentrale Erregung und Schlafstörungen (Coffein-Wirkung der Dragées) sind möglich.
Insbesondere Kinder können bei hoher Dosierung auf Antihistaminica mit Erregungszuständen (Unruhe, Schlafstörungen, Tremor, Euphorie, Nervosität, evtl. Krämpfen) reagieren.

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