Sonstige HinweiseInkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht zur Rekonstitution mit anderen Arzneimitteln oder Lösungsmitteln gemischt werden.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» (= Verfall: Monat/Jahr) bezeichneten Datum verwendet werden.
Die rekonstituierte Xiapex-Lösung enthält kein Konservierungsmittel. Die chemische und physikalische in-use Stabilität wurde für 1 Stunde bei Raumtemperatur (20-25 °C) und für 4 Stunden im Kühlschrank (2-8 °C) gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach der Rekonstitution verwendet werden.
Nach Lagerung im Kühlschrank muss die aufbereitete Lösung vor der Anwendung während etwa 15 Minuten wieder auf Raumtemperatur gebracht werden.
Besondere Lagerungshinweise
Lagerung im Kühlschrank bei 2-8 °C.
Hinweise für die Anwendung und Handhabung
Vorbereitung - Rekonstitution
Beide Durchstechflaschen (Pulver und Lösungsmittel) müssen gekühlt gelagert werden. Vor der Anwendung muss das Produkt während mindestens 15 und maximal 60 Minuten auf Raumtemperatur gebracht werden. Jede Durchstechflasche von Xiapex und des sterilen Lösungsmittels zur Rekonstitution darf nur für eine einzelne Injektion verwendet werden. Werden bei einem Behandlungsbesuch zwei Stränge in betroffenen Gelenken derselben Hand behandelt, sind für jede Rekonstitution und Injektion eigene Durchstechflaschen und Spritzen zu verwenden.
Die Rekonstitution muss unter aseptischen Bedingungen wie folgt durchgeführt werden:
1.Das für die Rekonstitution erforderliche Lösungsmittelvolumen zur Behandlung der Dupuytren’schen Kontraktur bzw. der Induratio penis plastica ist in Tabelle 12 gelistet. Bei der Behandlung der Dupuytren’schen Kontraktur wird das Volumen vom Gelenktyp bestimmt (PIP-Gelenke benötigen ein kleineres Injektionsvolumen). Vergewissern Sie sich daher, welches Gelenk zu behandeln ist (metacarpophalangeales [MP] oder proximales interphalangeales [PIP]).
2.Die Plastikverschlüsse (flip-off) sind von beiden Durchstechflaschen abzunehmen. Die Gummistopfen und die umliegenden Oberflächen an der Durchstechflasche mit Xiapex und an der Durchstechflasche mit dem Lösungsmittel sind mit sterilem Alkohol abzutupfen (es darf kein anderes Antiseptikum verwendet werden).
3.Zur Rekonstitution darf nur das beiliegende Lösungsmittel verwendet werden, es enthält Calcium, welches für die Aktivität von Xiapex benötigt wird. Die entsprechende Menge des Lösungsmittels ist mit einer sterilen Spritze mit Graduierungen zu jeweils 0.01 ml zu entnehmen, um so folgendes Volumen zu erhalten:
Tabelle 12: Für die Rekonstitution und Verabreichung notwendige Volumina
Behandlungsbereich
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steriles Lösungsmittel für die Rekonstitution
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Injektionsvolumen für eine Xiapex Dosis von 0.58 mg*
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·Dupuytren’sche Metacarpophalangeale (MP) Gelenke
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0.39 ml
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0.25 ml
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·Dupuytren’sche Proximale Interphalangeale (PIP) Gelenke
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0.31 ml
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0.20 ml
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·Induratio penis plastica-Plaque
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0.39 ml
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0.25 ml
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* Hinweis: Das Injektionsvolumen einer zu verabreichenden Dosis von 0.58 mg ist geringer als das zur Rekonstitution verwendete Gesamtvolumen des Lösungsmittels
4.Das Lösungsmittel ist langsam an die Seiten der Durchstechflasche mit dem lyophilisierten Pulver von Xiapex zu injizieren. Die Durchstechflasche mit der Lösung darf nicht umgedreht oder geschüttelt werden. Die Lösung ist langsam zu schwenken, um sicherzustellen, dass das gesamte lyophilisierte Pulver vollständig gelöst wird. Die zur Rekonstitution verwendete Spritze und Nadel ist danach abzunehmen und zu entsorgen.
5.Vor der Verabreichung muss die Lösung visuell auf Partikel und Verfärbungen geprüft werden. Die aufbereitete Xiapex-Lösung muss klar sein; enthält sie Partikel oder erscheint sie trüb oder verfärbt, darf sie nicht injiziert werden.
6.Die zubereitete Xiapex-Lösung kann vor der Verabreichung bis zu 1 Stunde bei 20-25 °C oder bis zu 4 Stunden im Kühlschrank (2-8 °C) gelagert werden, sollte aber aus mikrobiologischen Gründen unmittelbar nach der Rekonstitution verwendet werden (siehe „Haltbarkeit“).
Dupuytren’schen Kontraktur – Injektion und Fingerextensionsverfahren
Injektion
Die rekonstituierte Lösung muss vor der Verabreichung Raumtemperatur erreichen (siehe „Haltbarkeit“).
Vor der Injektion von Xiapex soll kein Lokalanästhetikum verwendet werden, da es die korrekte Platzierung der Injektion stören kann.
1.Nun wird nochmals der zu injizierende Strang identifiziert. Die Injektion muss in jenem Bereich erfolgen, in welchem der kontrahierte Strang maximal von der darunter liegenden Flexorsehne getrennt und die Haut nicht eng mit dem Strang verbunden ist.
2.Die Haut wird an der Injektionsstelle mit einer antiseptischen Lösung desinfiziert und die Stelle trocknen gelassen.
3.Es wird eine neue, sterile Spritze ohne Restvolumen und mit einer 0.01 ml Graduierung sowie einer dauerhaft fixierten 12-13 mm Nadel verwendet (Durchmesser 26 oder 27 Gauge, nicht mitgeliefert). Damit wird das entsprechende Volumen der aufbereiteten Lösung aufgezogen, das für die Injektion einer Xiapex-Dosis von 0.58 mg benötigt wird:- 0.25 ml für Stränge an einem MP Gelenk oder - 0.20 ml für Stränge an einem PIP Gelenk.
4.Stränge, welche sich der PIP-Beugefalte nähern, müssen mit Vorsicht behandelt werden. Wenn die Injektion in einen Strang erfolgen soll, der das PIP Gelenk des fünften (kleinen) Fingers betrifft, muss die Injektion vorsichtig so nah wie möglich an der palmaren digitalen Furche und nicht mehr als 2-3 mm tief ausgeführt werden. An PIP-Gelenken nicht weiter als 4 mm distal der palmaren digitalen Furche injizieren.
5.Die zu behandelnde Hand des Patienten wird mit der nicht-dominanten Hand festgehalten, während gleichzeitig Spannung auf den Strang ausgeübt wird. Mit der dominanten Hand wird die Nadel nun vorsichtig im Strang platziert. Die Nadelspitze muss dabei im Strang gehalten werden und darf diesen nicht komplett durchdringen, um das Risiko einer Xiapex-Injektion in anderes Gewebe als das Stranggewebe zu minimieren (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“). Falls nach der Nadelpositionierung Bedenken bestehen, dass die Nadel in der Flexorsehne liegt, wird eine kleine passive Bewegung am distalen interphalangealen (DIP) Gelenk gemacht. Falls eine Nadelinsertion in der Sehne vermutet wird oder der Patient eine Parästhesie bemerkt, muss die Nadel entfernt und erneut im Strang positioniert werden. Wenn die Nadel in der gewünschten Position ist, ist während der Injektion ein gewisser Widerstand zu spüren (siehe Abbildung 1: Darstellung der Injektionstechnik).
6.Die Injektion wird dreistufig durchgeführt. Die Nadel verbleibt während der gesamten Prozedur unter der Haut. Nach Vergewisserung, dass die Nadel richtig im Strang positioniert ist, wird etwa ein Drittel der Dosis injiziert.
7.Die Nadelspitze wird nun aus dem Strang entfernt, etwas weiter distal (etwa 2-3 mm) von der ursprünglichen Injektionsstelle im Strang repositioniert und ein weiteres Dosisdrittel injiziert.
8.Die Nadelspitze wird erneut aus dem Strang entfernt, um sie ein drittes Mal zu positionieren. Dabei wird die Nadel nun proximal (etwa 2-3 mm) von der ersten Injektionsstelle platziert und die verbliebene Dosismenge in den Strang injiziert (siehe Abbildung 2: dreistufige Injektion).
Die folgenden Abbildungen 1 und 2 dienen der Illustration und sind nicht repräsentativ für die präzise Lokalisierung der anatomischen Strukturen des individuellen Patienten.
Abbildung 1: Injektionstechnik

Abbildung 2: Dreistufige Injektion von Xiapex in den Dupuytren’schen Strang.

9.Die behandelte Hand des Patienten wird mit einem weichen, voluminösen Mullverband eingewickelt.
10.Die Reste der zubereiteten Lösung und des Lösungsmittels müssen nach der Injektion verworfen und fachgerecht entsorgt werden. Nicht lagern, weiterverwenden oder mit anderen Restlösungen vermischen.
11.Der Patient muss auf folgendes hingewiesen werden:
-Um eine Extravasation von Xiapex aus dem Strang zu reduzieren, dürfen die Finger der behandelten Hand nicht gebogen oder gestreckt werden.
-Es darf nicht versucht werden, den injizierten Strang durch Selbstmanipulation zu rupturieren.
-Die injizierte Hand muss bis einen Tag nach der Injektion so oft wie möglich hoch gelagert werden.
-Der behandelnde Arzt muss unverzüglich kontaktiert werden, wenn Entzündungszeichen auftreten (z. B. Fieber, Schüttelfrost, verstärkte Rötung oder Ödem) oder bei Schwierigkeiten, den Finger nach dem Abschwellen zu beugen (Symptom einer Sehnenruptur).
-Etwa 24-72 Stunden nach der Injektion muss der behandelnde Arzt aufgesucht werden, um zu prüfen, ob eine Fingerextensionsbehandlung zur Spaltung des Strangs möglich ist.
Fingerextensionsverfahren
1.Bei der Nachfolgeuntersuchung etwa 24-72 Stunden nach der Injektion wird geprüft, ob sich die Kontraktur aufgelöst hat. Sofern die Strangkontraktur weiterhin besteht, versucht der Arzt mit einer passiven Fingerextension eine Strangruptur herbeizuführen.
2.Bei Bedarf kann die Fingerextension unter Lokalanästhesie erfolgen.
3.Während das Handgelenk des Patienten gebeugt ist, wird durch Strecken des Fingers während ca. 10-20 Sekunden leichter Dehnungsdruck auf den injizierten Strang ausgeübt. Bei Strängen am PIP Gelenk wird die Fingerextension bei gebeugtem MP Gelenk ausgeführt.
4.Sofern die erste Fingerextension nicht zur Strangruptur führt, kann ein zweiter und dritter Versuch in 5- bis 10-minütigen Intervallen erfolgen. Mehr als 3 Versuche pro betroffenes Gelenk werden nicht empfohlen.
5.Sofern der Strang nach 3 Streckversuchen nicht rupturiert ist, sollte eine weitere Untersuchung etwa 4 Wochen nach der Injektion erfolgen. Wenn der kontrahierte Strang bei dieser nachfolgenden Untersuchung noch besteht, kann eine zusätzliche Injektion und Fingerstreckbehandlung durchgeführt werden.
6.Nach der Finger-Extensionsbehandlung wird eine Schiene angelegt (wobei das behandelte Gelenk maximal gestreckt ist) und der Patient sollte folgende Anweisungen erhalten:
-Ohne Zustimmung des Arztes dürfen keine anstrengenden Tätigkeiten mit der behandelten Hand ausgeführt werden.
-Die Schiene sollte bis zu 4 Monate lang zum Schlafen getragen werden.
-Während mehrerer Monate sollten mehrmals täglich eine Reihe von Beuge- und Streckübungen durchgeführt werden.
Induratio penis plastic – Bereich, Injektion und Penis-Modellierung
Bestimmung des zu behandelnden Bereichs
Vor jedem Behandlungszyklus ist der zu behandelnde Bereich wie folgt zu bestimmen:
-Eine Erektion des Penis einleiten.
-Die Lage der Plaque anhand des Punktes der maximalen konkaven Krümmung (des zentralen Punktes) im gebogenen Teil des Penis bestimmen.
-Den Punkt mit einem chirurgischen Markierstift markieren. Dies kennzeichnet den Zielbereich der Plaque zum Platzieren der Xiapex-Injektion.
Injektion
1.Die rekonstituierte Lösung von Xiapex muss klar sein. Die Lösung vor der Anwendung auf Partikel und Verfärbungen visuell überprüfen. Falls die Lösung Partikel enthält oder trüb oder verfärbt ist, darf die rekonstituierte Lösung nicht injiziert werden.
2.Antiseptikum an der Injektionsstelle anwenden und die Haut trocknen lassen.
3.Bei Bedarf ein geeignetes Lokalanästhetikum anwenden.
4.Zur Entnahme eines Volumens von 0.25 ml der rekonstituierten Lösung (die 0.58 mg Xiapex enthält) eine neue Spritze mit Graduierungen zu jeweils 0.01 ml mit einer dauerhaft fixierten 27-Gauge-Nadel von 12 oder 13 mm Länge (liegt nicht bei) verwenden.
5.Der Penis sollte sich in erschlafftem Zustand befinden bevor Xiapex injiziert wird. Die Nadelspitze am Rand des Ziel-Plaques aufsetzen und dabei am Punkt der maximalen Konkavität ausrichten. Die Nadel so ausrichten, dass sie von der Seite in den Plaque eindringt, NICHT nach unten oder senkrecht in Richtung der Corpora cavernosa aufsetzen.
6.Die Nadel einführen und schräg durch die Plaque zur entgegengesetzten Seite der Plaque schieben, ohne diese ganz zu durchqueren. Die Nadel ist dann richtig positioniert, wenn durch ein probeweises vorsichtiges Drücken des Spritzenkolbens ein Widerstand zu spüren ist.
7.Mit der Injektion beginnen, während die Nadelspitze sich in der Plaque befindet, wobei ein kontinuierlicher Druck ausgeübt wird, um das Arzneimittel langsam in die Plaque zu injizieren. Die Nadel langsam herausziehen, um die Gesamtdosis entlang des Einstichkanals der Nadel innerhalb der Plaque zu platzieren. Bei Plaques, die nur wenige Millimeter breit sind, kann die Wegstrecke beim Herausziehen der Spritze sehr gering ausfallen. Ziel ist es, die gesamte Dosis vollständig in der Plaque zu platzieren.
8.Nach dem vollständigen Entfernen der Nadel leichten Druck auf die Injektionsstelle ausüben. Gegebenenfalls einen Verband anlegen.
9.Den nicht verwendeten Rest der rekonstituierten Lösung und des Verdünnungsmittels nach jeder Injektion entsorgen. Durchstechflaschen, die Reste der rekonstituierten Lösung oder des Verdünnungsmittels enthalten, dürfen nicht aufbewahrt, zusammengeschüttet oder verwendet werden.
10.Die zweite Injektion jedes Behandlungszyklus sollte im Abstand von etwa 2–3 mm von der ersten Injektionsstelle erfolgen.
Penismodellierung durch den Arzt bzw. die Ärztin
Die Penismodellierung hilft, die Verkrümmung zu verringern und den Penisschaft zu begradigen. In jedem Behandlungszyklus ist bei der Nachkontrolle 1 bis 3 Tage nach der zweiten Injektion durch den Arzt bzw. die Ärztin eine Penis-Modellierung (wie nachfolgend beschrieben) am erschlafften Penis durchzuführen, um die Plaque, die durch Xiapex gelöst wurde, zu dehnen und zu strecken:
-Bei Bedarf ein geeignetes Lokalanästhetikum anwenden.
-Der Arzt bzw die Ärztin sollte Handschuhe tragen und die Plaque oder den verhärteten Teil des erschlafften Penis etwa 1 cm proximal und distal der Injektionsstelle ergreifen. Direkter Druck auf die Injektionsstelle sollte vermieden werden.
-Die Zielplaque dient als Mittelpunkt für beide Hände, um einen gleichmässigen kräftigen Druck zur Dehnung und Streckung der Plaque auszuüben. Das Ziel ist das allmähliche Erreichen einer Krümmung entgegengesetzt zur Peniskrümmung, indem bis zum Erreichen eines gemässigten Widerstandes gestreckt werden sollte. Der Druck sollte 30 Sekunden lang ausgeübt und danach beendet werden.
-Nach einer Ruhezeit von 30 Sekunden ist die Penis-Modellierung zu wiederholen, wobei insgesamt 3 Modellierungsversuche über jeweils 30 Sekunden pro Versuch durchzuführen sind.
Zusätzlich zu dieser ärztlichen Penismodellierung sollen den Patienten Anweisungen hinsichtlich der richtigen Methode gegeben werden, wie sie - im Anschluss an die Modellierung der Penis-Plaque durch den Arzt im Rahmen eines Behandlungszyklus - selber zu Hause über einen Zeitraum von 6 Wochen eine tägliche Penismodellierung durchführen können.
Penismodellierung durch den Patienten
Anweisungen zur sanften Dehnung des Penis
Dehnen Sie Ihren Penis 3mal täglich sanft. Sie dürfen Ihren Penis nur dann dehnen, wenn dieser nicht hart (erigiert) ist.
-Halten Sie mit den Fingern einer Hand die Spitze Ihres Penis. Halten Sie mit den Fingern der anderen Hand die Peniswurzel (siehe Abbildung unten).
-Ziehen Sie Ihren Penis bis zu seiner vollen Länge sanft von Ihrem Körper weg und halten Sie die Dehnung 30 Sekunden lang aufrecht.
-Lassen Sie die Spitze Ihres Penis los, damit er wieder zu seiner normalen Länge zurückkehren kann.

Anweisungen zum sanften Geradebiegen des Penis
Biegen Sie Ihren Penis 1mal täglich sanft gerade. Sie dürfen Ihren Penis nur dann geradebiegen, wenn Sie, ohne eine sexuelle Aktivität auszuüben, eine Erektion haben (spontane Erektion). Das Geradebiegen Ihres Penis sollte keine Schmerzen oder Beschwerden verursachen.
·Halten Sie mit einer Hand Ihren Penis. Biegen Sie mit der anderen Hand Ihren Penis sanft in die entgegengesetzte Richtung der Krümmung (siehe Abbildung unten). Halten Sie den Penis 30 Sekunden lang in dieser geraderen Position und lassen Sie ihn dann los.

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