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Fachinformation zu Regitin®:Novartis Pharma Schweiz AG
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Zusammensetzung

Wirkstoff: Phentolamini mesilas.
Hilfsstoffe: Glucosum, Antiox.: E 223; Aqua q.s. ad sol.

Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit

Injektionslösung (i.v., i.m.)
Ampullen (1 ml) zu 10 mg Phentolaminmesilat.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Therapeutisch: Behandlung von Blutdruckkrisen bei Phäochromozytom, während der präoperativen Vorbereitung und des chirurgischen Eingriffes.
Diagnostisch: bei Verdacht auf Phäochromozytom, falls keine anderen, spezifischen Untersuchungsmethoden zur Verfügung stehen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Präventiv: Prophylaxe von Hautnekrosen und Schorfbildung infolge akzidenteller intravenöser oder paravasaler Verabreichung von Noradrenalin.

Dosierung/Anwendung

Übliche Dosierung bei Erwachsenen (für Dosierung bei Kindern/Jugendlichen siehe Spezielle Dosierungsempfehlungen > Kinder und Jugendliche)
Behandlung von Blutdruckkrisen bei Phäochromozytom
Um eine Blutdruckkrise zu behandeln, die während der präoperativen Phase oder während der Einleitung der Anästhesie, der Intubation oder der chirurgischen Entfernung des Tumors auftritt, wird Regitin in einer Dosierung von 2-5 mg intravenös (i.v.) verabreicht und die Injektion, falls erforderlich, wiederholt, wobei der Blutdruck überwacht wird.
Regitin-Test bei Verdacht auf Phäochromozytom
Zur Feststellung eines Phäochromozytoms ist der Test bei Patienten mit ständig erhöhtem Blutdruck am zuverlässigsten und am wenigsten zuverlässig, wenn es nur anfallsweise zu Bluthochdruck kommt. Bei Hypertonikern ohne Phäochromozytom kann das Testergebnis falsch-positiv ausfallen.
Vorbereitung auf den Test: Mindestens 24 h, möglichst jedoch 48-72 h vor dem Test sind Sedativa, Analgetika und alle anderen Arzneimittel abzusetzen, es sei denn, sie werden für unverzichtbar gehalten (z.B. Digitalis und Insulin). Antihypertonika werden solange abgesetzt, bis der Blutdruck wieder auf das hypertone Niveau vor der Behandlung angestiegen ist. Bei normotonen Patienten wird der Test nicht durchgeführt.
Regitin-Test mit intravenöser Verabreichung
Durchführung: Während des Tests bleibt der Patient ruhig liegen, vorzugsweise in einem stillen und abgedunkelten Raum. Mit der Injektion von Regitin wird solange gewartet, bis Blutdruckmessungen, die im Abstand von 10 min während mindestens 30 min durchgeführt werden, die Stabilisierung des Blutdrucks aufzeigen.
Die Dosierung beträgt für Erwachsene 5 mg.
Die Kanüle wird in die Vene eingeführt, doch die Injektion erfolgt erst, wenn die pressorische Reaktion auf die Venenpunktion abgeklungen ist.
Regitin wird rasch injiziert. Der Blutdruck wird unmittelbar nach der Injektion, während der ersten 3 min im Abstand von 30 s und während weiterer 7 min im Abstand von 60 s gemessen.
Interpretation: Eine positive, für ein Phäochromozytom sprechende Reaktion liegt vor, wenn der Blutdruck um mehr als 35 mm Hg systolisch und 25 mm Hg diastolisch absinkt. Eine typische positive Reaktion besteht in einer Drucksenkung um 60 mm Hg systolisch und 25 mm Hg diastolisch. Der maximale Effekt wird im Allgemeinen innerhalb von 2 min nach der Injektion deutlich. Gewöhnlich steigt der Druck innerhalb von 15-30 min, möglicherweise aber auch schneller, wieder auf die Werte vor der Injektion an.
Falls die Blutdrucksenkung ein gefährliches Ausmass annimmt, sollte der Patient in der Weise behandelt werden, wie sie im Abschnitt «Überdosierung» beschrieben wird.
Eine negative Reaktion ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blutdruck nach der Injektion von Regitin ansteigt, gleich bleibt oder um weniger als 35 mm Hg systolisch und 25 mm Hg diastolisch sinkt. Eine negative Reaktion schliesst die Diagnose eines Phäochromozytoms nicht aus, vor allem bei Patienten mit paroxysmaler Blutdruckerhöhung, die häufig eine falsch-negative Reaktion aufweisen.
Regitin-Test mit intramuskulärer Verabreichung
Erwachsene erhalten 5 mg intramuskulär (i.m.). Der Blutdruck wird nach der Injektion während 30-45 min alle 5 min gemessen. Eine positive Reaktion besteht in einer Blutdrucksenkung um mindestens 35 mm Hg systolisch und 25 mm Hg diastolisch, die innerhalb von 20 min nach Injektion auftritt. Falsch-negative Resultate sind bei intramuskulärer Verabreichung wesentlich häufiger als für den intravenösen Test.
Prophylaxe von Hautnekrosen und Schorfbildung infolge intravenöser oder paravasaler Verabreichung von Noradrenalin
Innerhalb von 12 h wird Regitin (5-10 mg in 10 ml Kochsalzlösung) in das Gebiet, wo Noradrenalin in das Gewebe eingedrungen ist, subkutan injiziert.
Spezielle Dosierungsempfehlungen
Niereninsuffizienz
Bisher wurden keine pharmakokinetischen Studien mit Regitin bei niereninsuffizienten Patienten durchgeführt. Bei der Verabreichung von Regitin bei diesen Patienten ist Vorsicht geboten (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Leberinsuffizienz
Bisher wurden keine Studien mit Regitin bei leberinsuffizienten Patienten durchgeführt.
Ältere Patienten (über 65 Jahre)
Bisher wurden keine Studien mit Regitin bei älteren Patienten (über 65 Jahre) durchgeführt.
Kinder und Jugendliche
Es existiert keine einheitliche Dosierungsempfehlung für Kinder und Jugendliche. Die hier empfohlenen Dosierungen basieren auf der Titration der Dosis nach Körpergewicht, was möglicherweise eine präzisere Dosierung ermöglicht. Im Allgemeinen sollte die minimal effektive Dosis verwendet werden.
Behandlung von Blutdruckkrisen (präoperativ, intraoperativ) bei Phäochromozytom
Präoperativ: 0.05-0.1 mg/kg Körpergewicht/Dosis i.v./i.m. 1-2 Stunden präoperativ.
Intraoperativ: 0.05-0.1 mg/kg Körpergewicht/Dosis i.v.
Die Gabe kann alle 2-4 Stunden wiederholt werden. Als maximale Einzeldosis werden 5mg empfohlen.
Regitin-Test bei Verdacht auf Phäochromozytom
0.05-0.1 mg/kg Körpergewicht i.m. oder i.v.
Als maximale Einzeldosis werden 5 mg empfohlen. Die Durchführung und Interpretation ist analog derjenigen von Erwachsenen.
Prophylaxe von Hautnekrosen und Schorfbildung infolge intravenöser oder paravasaler Verabreichung von Noradrenalin
Innerhalb von 12 Stunden wird Regitin (5-10 mg in 10 ml Kochsalzlösung verdünnt) in das Gebiet, wo Noradrenalin in das Gewebe eingedrungen ist, subkutan injiziert. Als Maximaldosis werden 0.1-0.2 mg/kg Körpergewicht oder 5mg empfohlen.

Kontraindikationen

Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Phentolamin und verwandten Substanzen, oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Sulfiten. Hypotonie, Myokardinfarkt, auch in der Anamnese, Koronarinsuffizienz, Angina pectoris oder andere Hinweise auf eine Koronarerkrankung.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Kardiovaskulär
Bei der Verwendung von Regitin können Tachykardie und Herzrhythmusstörungen auftreten.
Die Überwachung des Blutdrucks ist für die richtige Wahl des Patienten, die Dosierung und die Dauer der Behandlung ausschlaggebend. Nach Verabreichung von Regitin wurden Myokardinfarkt, zerebrovaskulärer Spasmus und zerebrovaskuläre Okklusion beobachtet, im Allgemeinen in Zusammenhang mit ausgeprägter Hypotonie.
Gastrointestinal
Aufgrund seines stimulierenden Effekts auf den Gastrointestinaltrakt, einschliesslich der Magensaft-Sekretion, sollte Regitin bei Patienten mit Gastritis und peptischem Ulkus mit Vorsicht eingesetzt werden.
Niereninsuffizienz
Da keine pharmakokinetischen Studien mit Regitin bei Patienten mit Niereninsuffizienz vorliegen, sollte das Präparat bei diesen Patienten mit Vorsicht eingesetzt werden.
Überempfindlichkeit gegenüber Sulfiten
Vor allem bei Asthmatikern kann das in den Ampullen von Regitin enthaltene Sulfit vereinzelt zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen, die sich in Form eines akuten Asthmaanfalls, eines Schocks oder einer Bewusstseinstrübung äussern können.
Screening-Test
Aus Gründen der Genauigkeit und Sicherheit wurde der Regitin-Test weitgehend durch andere biochemische Untersuchungsmethoden ersetzt. Deshalb ist der Regitin-Test nicht die Methode der Wahl und sollte nur dann eingesetzt werden, wenn diese anderen spezifischen Tests nicht verfügbar sind.

Interaktionen

Blutdrucksenkende Medikamente
Allgemein
Regitin und andere Medikamente mit blutdrucksenkendem Effekt können sich in ihrer blutdrucksenkenden Eigenschaft gegenseitig verstärken.
Nicht-selektive Beta-Agonisten (z.B Adrenalin, Isoprenalin)
Die gleichzeitige Anwendung von nicht-selektiven Beta-Agonisten und Phentolamin kann zu verstärkter Blutdrucksenkung und Tachykardie führen.
Betablocker: Bei Patienten, welche mit einem Betablocker behandelt werden, kann es v.a. bei Erstgabe eines Alphablockers zu einer verstärkten orthostatischen Reaktion kommen.
Phoshodiesterase-5-Inhibitoren: Die gleichzeitige Gabe von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren und Alphablockern kann zu einer verstärkten Hypotonie führen.
Neuroleptika: Neuroleptika können die blutdrucksenkende Wirkung von Alpha-Rezeptorenhemmern steigern.

Schwangerschaft/Stillzeit

Schwangerschaft
Es sind nur wenige Daten aus klinischen Studien zur Anwendung von Regitin in schwangeren Frauen verfügbar.
Tierexperimentelle Untersuchungen haben Hinweise auf embryotoxische Wirkungen ergeben, (s. «Päklinische Daten»). Regitin darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn dies ist klar erforderlich.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Phentolamin in die Muttermilch übertritt. Eine Anwendung von Regitin während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen.
Fruchtbarkeit
Es sind keine tierexperimentellen oder humanen Daten bezüglich Fruchtbarkeit verfügbar.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Regitin kann zentralnervöse Symptome verursachen (s. «Unerwünschte Wirkungen»), die unter Umständen die Reaktionsfähigkeit des Patienten beeinträchtigen. Deshalb müssen die Patienten davor gewarnt werden, Tätigkeiten auszuüben, die rasche Reaktionen erfordern, z.B. Autofahren oder das Bedienen von Maschinen.

Unerwünschte Wirkungen

Häufigkeiten
«Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1’000, <1/100), «selten» (>1/10'000, <1/1’000), «sehr selten» (<1/10’000).
Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden beobachtet:
Zentralnervensystem
Häufig: Schwindel.
Herz
Sehr häufig: Tachykardie.
Gelegentlich: Angina pectoris, Arrhythmien.
Gefässe
Sehr häufig: Orthostatische Hypotonie.
Häufig: Akute oder anhaltende hypotone Episoden (Darunter kann es zu Myokardinfarkt, zerebrovaskulären Spasmen und zerebrovaskulärer Okklusion kommen).
Gelegentlich. Flush
Atmungsorgane
Häufig: Verstopfte Nase.
Gastrointestinaltrakt
Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe.
Allgemeine Störungen
Häufig: Asthenie
Gelegentlich: Brustschmerzen

Überdosierung

Symptome
Die wichtigsten klinischen Anzeichen einer Überdosierung von Regitin sind arterielle Hypotonie, reflektorische Tachykardie, kardiale Stimulation, Arrhythmie, Erhöhung der systemischen venösen Kapazität und möglicherweise Schock. Diese Effekte können einhergehen mit Kopfschmerz, Übererregbarkeit, Sehstörungen, Schweissausbruch, verstärkter Magenmotilität, Erbrechen, Diarrhoe und Hypoglykämie.
Behandlung
Es ist kein spezifisches Antidot zur Behandlung einer Phentolamin-Überdosierung verfügbar. Eine symptomatische Behandlung sollte gemäss klinischem Zustand des Patienten und nach Beurteilung des Arztes durchgeführt werden.

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code: C04AB01
Wirkungsmechanimus/Pharmakodynamik
Phentolamin, der Wirkstoff von Regitin, ist ein kompetitiver nichtselektiver Alpha1- und Alpha2-Rezeptorenblocker mit relativ kurzer Wirkungsdauer. Durch die Hemmung der postsynaptischen vaskulären Alpha1- und Alpha2-Rezeptoren führt Phentolamin zu Vasodilatation und Blutdrucksenkung. Es antagonisiert auch den vasokonstriktorischen Effekt von Noradrenalin- und Adrenalininfusionen. Die durch die Blockade präsynaptischer Alpha2-Rezeptoren hervorgerufene Steigerung der neuronalen Freisetzung von Noradrenalin kann zu den positiv inotropen und chronotropen Wirkungen von Phentolamin auf den Herzmuskel beitragen.
Beim Menschen führt die intravenöse Verabreichung von Phentolamin zu einer vorübergehenden Abnahme des mittleren systemischen Gefässwiderstands und des mittleren systemischen arteriellen Drucks infolge Dilatation sowohl des arteriellen als auch des venösen Gefässbetts.
Diese Effekte von Phentolamin gehen mit Tachykardie einher, die reflektorisch über die Barorezeptoren und das vegetative Nervensystem ausgelöst wird.

Pharmakokinetik

Absorption
Während der intravenösen Infusion von 14C-markiertem Phentolaminmesilat (in einer Dosierung von 10 mg im Verlauf von 45 min) werden nach 30 min maximale Blutkonzentrationen der Gesamtmenge an radioaktiver Substanz (0.11 Mikrogramm/ml) und des unveränderten Wirkstoffs (0.09 Mikrogramm/ml) erreicht.
Distribution
Phentolamin wird in einem Konzentrationsbereich zwischen 0.02 und 109 Mikrogramm/ml zu 54% im menschlichen Serum an Proteine gebunden.
Metabolismus
Beim Menschen wird Phentolamin nach intravenöser Infusion in grossem Umfang metabolisiert; im Durchschnitt werden etwa 13% der Dosis in unveränderter Form im Urin aufgefunden. Ein Hauptmetabolit, auf den 17% entfallen, ist das Carboxyphenyl-Derivat. Konjugate der beiden Substanzen sind nach intravenöser Verabreichung von geringer Bedeutung. Phentolamin wird nach oraler Zufuhr stärker metabolisiert als nach intravenöser Verabreichung.
Elimination
Die Elimination von Phentolamin aus dem Blut erfolgt rasch und nicht mit einer Kinetik erster Ordnung; schon nach 2-4 h ist die Konzentration auf etwa 15% ihres Maximums abgefallen. Die Eliminationshalbwertszeit von Phentolamin beträgt nach intravenöser Applikation ca. 19 min. Nach intravenöser Infusion von 10 mg Phentolaminmesilat wird innerhalb der ersten 24 h 70% dieser Dosis in Form des Wirkstoffs und seiner Metaboliten im Urin ausgeschieden; weitere 3% werden in den Faeces gefunden. Am Ende einer dreitägigen Beobachtungsperiode ist die Dosis nicht vollständig, sondern erst zu 79% ausgeschieden.

Präklinische Daten

Mutagenität
Regitin zeigte in einem in vitro Mutagenitätstest (Ames) kein entsprechendes Potential.
In vivo Genotoxizitätstudien haben gezeigt, dass Regitin in primären und sekundären Maus Spermatozyten kein genotoxisches Potential in Chromosomen Aberrationstests aufwies (Dosis bis zu 180 mg/kg/Tag). Ausserdem weist Regitin in Mikrokerntests in Knochenmarkszellen von Hamstern (Dosen bis zu 160 mg/kg/Tag) und in Germinalzellen von männlichen Mäusen (dominant letale Wirkung nach einer Dosis von 180 mg/kg/Tag) kein genotoxisches Potential auf.
Karzinogenität
Nach oraler Verabreichung von 10, 50 oder 150 mg/kg/Tag Phentolamin bei Ratten wurden keine Hinweise für karzinogene Wirkungen von Regitin beobachtet.
Reproduktionstoxizität
Regitin wirkte embryotoxisch bei oralen Dosen von 60 mg/kg für Mäuse (NOAEL 20mg/kg/d) und 120 mg/kg für Ratten (NOAEL 30mg/kg/d). Für Kaninchen wurde hingegen keine Embryotoxizität gemessen. Dennoch wurde bei keiner der getesteten Dosen in Mäusen, Ratten oder Kaninchen eine teratogene Wirkung beobachtet.

Sonstige Hinweise

Inkompatibilitäten
Alkalische Lösungen.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Regitin muss im Kühlschrank (2-8°C) und vor Licht geschützt aufbewahrt werden.
Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Zulassungsnummer

16576 (Swissmedic).

Packungen

Ampullen (1 ml) zu 10 mg: 5. [B]

Zulassungsinhaberin

Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.

Stand der Information

Juli 2012.

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